Silber - alles rund um das Mondmetall
Seite 166 von 191 Neuester Beitrag: 22.12.24 20:28 | ||||
Eröffnet am: | 21.02.14 19:10 | von: Canis Aureu. | Anzahl Beiträge: | 5.758 |
Neuester Beitrag: | 22.12.24 20:28 | von: Dr. Spiegelb. | Leser gesamt: | 2.121.979 |
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Etwas höhere Leitzinsen würden nach Ansicht von US-Finanzministerin Janet Yellen der Wirtschaft in den Vereinigten Staaten gut tun. Das von Präsident Joe Biden geplante billionenschwere Ausgabenprogramm sei positiv für die USA, auch wenn es zu einer höheren Inflation und zu höheren Zinsen beitragen würde, sagte Yellen der Nachrichtenagentur Bloomberg. „Falls wir am Ende ein etwas höheres Zinsumfeld haben, wäre das tatsächlich ein Plus aus Sicht der Gesellschaft und der Fed“, sagte die Ministerin. Wenn die Zinsen wieder ein normales Niveau erreichen würden, wäre das „keine schlechte Sache“. Yellen stand vor Notenbankchef Jerome Powell von 2014 bis 2018 an der Spitze der Federal Reserve. ...
Aus der Nummer kommen sie nicht mehr raus!
https://www.wiwo.de/...here-leitzinsen-fuer-vorteilhaft/27261234.html
Großhandelsverkaufspreise, Mai 2021
+1,7 % zum Vormonat
+9,7 % zum Vorjahresmonat
WIESBADEN – Die Verkaufspreise im Großhandel sind im Mai 2021 um 9,7 % gegenüber Mai 2020 gestiegen. Einen stärkeren Preisanstieg gegenüber dem Vorjahresmonat gab es zuletzt im Juli 2008 (+9,9 %). Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, beschleunigte sich damit der Preisauftrieb der Großhandelspreise nochmals: Im April 2021 hatte die Veränderung gegenüber dem Vorjahr noch bei +7,2 % und im März bei +4,4 % gelegen. Im Vormonatsvergleich stiegen die Großhandelsverkaufspreise im Mai 2021 um 1,7 %.
Den größten Einfluss auf die Veränderungsrate des Großhandelspreisindex gegenüber dem Vorjahresmonat hatte im Mai 2021 der Preisanstieg im Großhandel mit Mineralölerzeugnissen (+46,8 %).
Besonders kräftige Preisanstiege gegenüber dem Vorjahr gab es auch im Großhandel mit Altmaterial und Reststoffen mit einem Plus von 64,6 % sowie mit Erzen, Metallen und Metallhalbzeug (+41,2 %). Roh- und Schnittholz wurde im Vorjahresvergleich ebenfalls erheblich teurer (+37,7 %), ebenso Getreide, Rohtabak, Saatgut und Futtermittel (+22,9 %) sowie chemische Erzeugnisse (+11,4 %).
JP Morgan ist der größte Silberpreis-Manipulator der Geschichte – Tatsächlicher Preis bei 1.000 Dollar pro Unze?
15.06.2021 19:47
US-Großbank JP Morgan ist bekannt als der größte Silberpreis-Manipulator der Geschichte. Doch die steigende Nachfrage, die Abkehr von fossilen Brennstoffen und die inflationäre Entwicklung könnten den Preis treiben. Am Ende könnte es tatsächlich zu einem Silberpreis von mindestens 1.000 Dollar kommen.
DEUTSCHE WIRTSCHAFTSNACHRICHTEN
Der Realist.
Kein Rat etwas zu tun , oder zu lass`n.
Mein Tip: Gleich die Goldminen-Aktien (z.B. Barrick Gold / GOLD) mit einem Hebel auf den Goldpreis, zuzüglich vierteljährlichen Dividenden und laufenden Aktien-Rückkauf-Programmen ins Depot legen.
Die heutige FED-Sitzung um 20:00h MEZ wird spannend...................
„Die Blase wird immer größer“
Bitcoin tradet aktuell bei 31.440 Dollar – ein erneuter Rückgang von 4,7% innerhalb der letzten 24 Stunden. Analysten sind sich derzeit zwar noch uneins darüber, ob ein neuer Bärenmarkt begonnen hat (wie hier in unserer Analyse nachzulesen) – doch für Bestseller-Autor Robert Kiyosaki („Rich Dad Poor Dad“) gibt es keine Zweifel: Bitcoin steht ein brutaler Rückgang bevor. Seiner Einschätzung nach befinden sich die Finanz-Märkte sogar vor dem „größten Crash in der Weltgeschichte“.
Auf Twitter schreibt Kiyosaki seinen 1,6 Millionen Followern: Die Finanzmärkte würden sich derzeit in der “größten Blase der Weltgeschichte” befinden – und die wird seiner Einschätzung nach außerdem „immer größer“. Seine Lösung: Er will jetzt Gold und Silber kaufen und darauf warten, dass Bitcoin auf 24.000 Dollar fällt. Denn, so sein Fazit: Mit solchen Crashs wird man reich.
Der Schriftsteller:
„Größte Blase der Weltgeschichte wird größer. Größter Crash der Weltgeschichte kommt. Kaufe mehr Gold und Silber. Warte darauf, dass Bitcoin auf $24k fällt. Crashs beste Zeit, um reich zu werden. Passen Sie auf sich auf.“
https://coincierge.de/2021/...eller-autor-warnt-vor-brutalem-absturz/
Eine der Anwendungen, die sich für die Blockchain-Technik herauskristallisiert hat, ist die Verbriefung von Vermögenswerten in kleinsten Einheiten, bezeichnet als „Tokenisierung“. Mittlerweile wird diese für alles Mögliche angewendet: Unternehmensbeteiligungen, Oldtimer, Kunst oder Wein. Kaum überraschend, wenn es nun auch Gold auf Tokenbasis gibt – echtes physisches Gold. Das Kölner Fintech GTS bietet über seine Plattform Heygold nun ein gleichnamiges Token an, das einen Anspruchsnachweis auf 0,1 Gramm physisches Gold repräsentiert.
Nach aktuellem Tagespreis kostet diese Menge Gold 4,83 Euro – das Heygold-Token indes 6,02 Euro, ein Aufschlag von rund 25 Prozent. „Bei Goldkäufen gibt es immer ein Aufgeld für kleine Stückelungen“, erklärt GTS-Vorstand und Gründer Jörg Lorbach. „Durch die Digitalisierung können wir dieses Aufgeld im Vergleich zum physischen Goldkauf verringern.“ Der berechnete Aufschlag entspricht dem, was Goldhändler beim Kauf von Ein-Gramm-Barren berechnen, kleinere Mengen sind sehr viel teurer. Für klassische Goldinvestoren sei Heygold auch nicht gedacht, sagt Lorbach. „Wir wollen den Goldkauf für das kleinste Budget und den Menschen mehr Verfügungsgewalt über ihr Vermögen geben.“ Außer dem Aufgeld gibt es bei Heygold sonst keine Kosten für Erwerb und Verwahrung.
Das Gold, das das Token repräsentiert, lagert in den Tresoren des Deutschen Edelmetallhauses. Einlösbar ist es im Onlineshop, in dem physisches Gold und in Zukunft auch Edelsteine auch gegen Token erworben werden können. Lorbach beabsichtigt, in der Zukunft auch Sparpläne anzubieten. Zudem lassen sich über ein Bonussystem durch Onlineeinkäufe Punkte verdienen, mit denen sich wieder Heygold-Token kaufen lassen. Ab Herbst will er auch Diamanten tokenisieren, wobei Lorbach einräumt, dass die Dinge hier etwas anders liegen – schließlich sind diese Einzelstücke und müssen auch entsprechend tokenisiert werden. In ein, zwei Monaten soll zudem ein Zweitmarkt an den Start gehen, auf dem Token gehandelt werden können.
"Für viele Analysten ist es nur eine Frage der Zeit, bis die beiden Edelmetalle neue Allzeithochs erreichen.
Rückschläge im Preis wird es immer wieder geben, aber insgesamt sollte der Bullenmarkt intakt sein. Aus saisonaler Sicht gibt es in der Regel einen Preisanstieg von Anfang Juli bis Mitte Januar, jedenfalls wenn man Jahrzehnte betrachtet. Begründet wird dies meist mit dem Einkaufsverhalten der Schmuckbranche. Dieser Preisanstieg folgt auf ein Tief im Juni. Ende September oder Anfang Oktober ist dann das saisonale Hoch erreicht.
Konzentriert man sich aber nur auf die letzten fünf Jahre, so ergibt sich ein anderes Bild. Schwäche im Juni oder Juli war da nicht erkennbar. Laut dem saisonalen Muster der vergangenen fünf Jahre sollte es in den nächsten zwei Monaten deutlich höhere Preise geben. Daher sieht manch Analyst oder Charttechniker eine hohe Wahrscheinlichkeit für eine Preisrally in Richtung 2.000 bis 2.025 US-Dollar je Unze in den kommenden zwei bis drei Monaten.
Silber hat sich preislich während der Korrekturphase seit letztem August stärker bewegt als das Gold. Im März war die Korrektur nach rund acht Monaten zu Ende. Bei 23,78 US-Dollar je Feinunze Silber war der Tiefststand erreicht. Die Aussagen, etwa der Commerzbank-Experten, sind positiv, denn sie erwarten in den nächsten Jahren deutlich höhere Preise. Vielleicht ist jetzt eine der letzten Gelegenheiten Silber unter 30 US-Dollar und Gold unter 2.000 US-Dollar zu bekommen. ..."
"Deaton und die Ökonomin Anne Case haben über Jahre Feldforschung betrieben, im US-Bundesstaat Montana etwa, in dem Trump Hillary Clinton um Längen schlug. Nun hat das Paar ein Buch geschrieben über die Krankheit, deren Symptom Trumps Präsidentschaft ist und die auch im Falle seiner Abwahl noch lange nicht kuriert sein wird. "Deaths of Despair" lautet der Titel. Das große Verdienst des Buches ist es, eine Katastrophe zu dokumentieren, die durch das Raster vieler Nachrichtenmedien fällt, weil sie sich langsam entfaltet, schleichend. "Tode der Verzweiflung" ist dabei nicht als bildlicher Ausdruck gemeint für den ökonomischen Abstieg weiter Teile der US-Bevölkerung, sondern im Wortsinn: Es geht um Hunderttausende Todesopfer.
... Der Anstieg der Todesraten fällt zwar zusammen mit dem Ausbruch der Opioidkrise in den USA, lässt sich laut den Autoren aber nicht allein damit erklären. "Ohne die Aushöhlung der weißen Mittelklasse wäre die Drogenkrise nicht so groß", argumentiert Deaton. "In der Gesellschaft schwelt die Verzweiflung. Das erst hat die Absatzchancen für eine Pharmaindustrie eröffnet, die nicht angemessen reguliert ist."
Der Ursprung dieses Elends sind laut Deaton und Case die tektonischen Verschiebungen am US-Arbeitsmarkt. Beschäftigte, die früher auch ohne Hochschulabschluss ein auskömmliches Leben führen könnten, geraten dort immer stärker in Schwierigkeiten. Korrigiert um die Inflation seien die Löhne der ärmeren Hälfte der US-Bevölkerung ein halbes Jahrhundert lang nicht mehr gestiegen - weiße Männer ohne Hochschulabschluss hätten zwischen 1979 und 2017 sogar 13 Prozent ihrer Kaufkraft verloren.
Das hat nicht nur materielle Folgen: Case und Deaton zeichnen nach, wie sich der Gesundheitszustand der 45- bis 54-jährigen Nichtakademiker zusehends verschlechtert. Inzwischen berichtet in dieser Altersgruppe ein höherer Anteil von chronischen Schmerzen, als das bei US-Rentnern der Fall ist. Dabei geht es um viel mehr als nur die Erfassung von Zipperlein: Auf Ebene der Counties, der Landkreise, korreliert Donald Trumps Stimmenanteil 2016 stark mit dem Anteil der Personen, denen Schmerzen das Leben erschweren. ..."
"Köln – Es sind Summen jenseits der Vorstellungskraft: 75 Tonnen Gold im Wert von knapp 1,6 Milliarden Euro. Die Kölner Staatsanwaltschaft ermittelt gegen 53 Menschen.
Die Vorwürfe gegen die Gruppe reichen von Geldwäsche über Verstöße gegen das Zahlungsdiensteaufsichtsgesetz (ZAG) und Betrug bis zur Bildung einer kriminellen Vereinigung. Drei Männer sitzen in Untersuchungshaft.
Die Gruppe soll das Gold in die Türkei geschmuggelt haben. Geld aus Drogengeschäften in den Niederlanden und aus dem Verkauf von nicht verzolltem Wasserpfeifentabak soll bei Schmuckhändlern in Köln und Umgebung in Altgold und Edelmetalle umgesetzt worden sein. Das Metall sei eingeschmolzen und zu Barren gemacht worden. Eine Mitarbeiterin habe dann über Tarnfirmen Zollpapiere besorgt, mit denen die Barren in die Türkei geliefert wurden. Hawala Banking! ..."
Ich sag nur Keupstrasse - jetzt kriegen die auch noch ein Denkmal...
Dass die aktuelle Notenbankpolitik nur selten kritisiert wird – auch von Ökonomen –, ist Daniele Lacalle, Chefökonom des Vermögensverwalters Tressis, angesichts der sich akkumulierenden Blasen und Ungleichgewichte in den Märkten und der Wirtschaft unverständlich. In Europa sei die Geldpolitik von einem Instrument, das Staaten helfen solle, überfällige strukturelle Reformen durchzuführen, zu einem Vorwand geworden, diese nicht durchzuführen. Das ständige Finanzieren von Defiziten verewige strukturelle Ungleichgewichte und Wachstumsschwächen. Die Europäische Zentralbank könne – wie die US-Notenbank – mit ihrer Politik zwar für eine gewisse Zeit Risiken verschleiern, sie aber nicht eliminieren. Die Notenbanken verbreiteten so einen falschen Eindruck von Sicherheit.
Das Argument, die Corona-Krise habe aussergewöhnliche Massnahmen gefordert, bezeichnet Lacalle schlicht als falsch. Schon seit über einem Jahrzehnt sei die Politik der EZB ausserordentlich expansiv. Die Zinsen seien in den negativen Bereich gedrückt und die Wertpapierkäufe ausgeweitet worden. Die EZB sei Geisel jener Staaten der Euro-Zone geworden, die ihre Strukturprobleme nicht antasten wollten oder könnten – und meinten, sich dies dank der Aussicht auf anhaltend billiges Geld leisten zu können.
Es stelle sich die Frage, ob irgendjemand in der EZB ernsthaft glaube, dass Staaten etwas gegen ihre strukturellen Defizite unternähmen, solange sie sich niedriger oder gar negativer Schuldzinsen sicher sein könnten. Auch den oft zu hörenden Einwand, es gebe ja keine Inflation der Güterpreise – häufig die Folge von permanentem Gelddrucken –, lässt Lacalle nicht gelten. Die gängigen Preisindizes gäben die von mittleren und unteren Schichten der Bevölkerung erlebte Inflation nicht korrekt wieder. ...
wird dem Inflationsziel untergeordnet!
Das ist der Offenbarungseid der Falschgelddrucker in der EZB !
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/finanzen/...lationsziel-101.htmlDie Europäische Zentralbank (EZB) hat sich ein neues Inflationsziel gesetzt und damit ihre geldpolitische Strategie geändert. Die Währungshüter um Notenbank-Chefin Christine Lagarde streben künftig für den Euroraum eine jährliche Teuerungsrate von zwei Prozent an, wie die Notenbank mitteilte.
Bisher hatte das Ziel "unter, aber nahe zwei Prozent" gelautet. Nun wird die EZB bei ihrem Bestreben, mittelfristig Preisstabilität im Währungsraum der 19 Staaten sicherzustellen, zumindest zeitweise "moderat über dem Zielwert" liegende Inflationsraten akzeptieren. Mit einem solchen "symmetrischen" Inflationsziel ist die Notenbank nicht mehr unmittelbar zum Reagieren gezwungen, sollten die Inflationsraten zeitweilig nach oben oder nach unten von dem prozentualen Ziel abweichen. ...
" Die Inflationsrate in den USA ist im Juni auf den höchsten Stand seit August 2008 gestiegen. Die Verbraucherpreise haben im Vergleich zum Vorjahresmonat um 5,4 Prozent zugenommen, wie das Arbeitsministerium mitteilte. Im Vergleich zum Mai 2021 hat die Inflationsrate außerdem um 0,9 Prozent zugelegt. Die Kerninflation ohne im Preis oft schwankende Komponenten wie Energie und Lebensmittel betrug im Juni 2021 verglichen mit dem Vorjahresmonat 4,5 Prozent. " ...
https://www.promiflash.de/news/2021/07/22/...glaeubiger-betrogen.html
Kaufkraftverluste für Arbeitnehmer
Für viele Arbeitnehmer bedeutet die hohe Inflation einen realen Kaufkraftverlust. Die Löhne von Millionen Beschäftigten mit einem Tarifvertrag werden dem Tarifarchiv des gewerkschaftsnahen Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts (WSI) zufolge 2021 erstmals seit einem Jahrzehnt langsamer steigen als die Verbraucherpreise. Unter Berücksichtigung der im ersten Halbjahr abgeschlossenen Verträge und der in den Vorjahren für 2021 vereinbarten Erhöhungen dürften die Tariflöhne um durchschnittlich 1,6 Prozent zulegen und damit deutlich weniger als die Preise.
„Schon in den kommenden Monaten von einer Überwindung der Produktionsstörungen und der hohen Rohstoffpreise auszugehen, setzt einiges an Optimismus voraus – der Anstieg der Verbraucherpreise wird sich als persistenter erweisen, als es den Zentralbanken und den Finanzmärkten recht wäre“, sagt Michael Heise, Chefökonom des Family Office HQ Trust. Vermutlich im kommenden Jahr werde sich die Entwicklung umkehren, schreiben die Ökonomen der DZ Bank. Viele der Effekte im Zusammenhang mit der Pandemie, die im Augenblick die Inflation hochtrieben, dürften dann auslaufen." https://www.faz.net/aktuell/finanzen/...auf-3-8-prozent-17459791.html
https://finance.yahoo.com/quote/GOLD?p=GOLD
Notenbanken von Brasilien, Thailand und Ungarn kaufen 200 Tonnen
"Die Goldnachfrage der Notenbanken ist im ersten Halbjahr deutlich gestiegen. Auch bei Investoren wächst das Interesse an dem Edelmetall wieder.
Die Zentralbanken von Thailand, Ungarn und Brasilien haben ihre Goldbestände massiv aufgestockt und damit die weltweite Edelmetallnachfrage im ersten Halbjahr gestützt. Die thailändische Notenbank hat allein im April und Mai rund 90 Tonnen Gold gekauft, wie aus kürzlich veröffentlichten Zahlen des World Gold Council (WGC) hervorgeht.
Es sind die größten Goldkäufe des Landes in der bis 2002 zurückreichenden Monatsstatistik des World Gold Council. Innerhalb von nur zwei Monaten hat die thailändische Zentralbank ihre Goldbestände um 80 Prozent erhöht. Zuletzt war Thailand Ende 2011 auf dem Edelmetallmarkt aktiv. ..."
https://www.deraktionaer.de/artikel/...tinkt-zum-himmel-20235417.html