Silber - alles rund um das Mondmetall
Seite 165 von 191 Neuester Beitrag: 22.12.24 20:28 | ||||
Eröffnet am: | 21.02.14 19:10 | von: Canis Aureu. | Anzahl Beiträge: | 5.758 |
Neuester Beitrag: | 22.12.24 20:28 | von: Dr. Spiegelb. | Leser gesamt: | 2.122.168 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 378 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | ... | 163 | 164 | | 166 | 167 | ... 191 > |
https://www.spiegel.de/wirtschaft/...b08f-5a9f-4650-9809-a2079021839eDer Bundesrechnungshof sieht den Bundeshaushalt angesichts neuer Schulden in einer besorgniserregenden Lage. In einem Bericht an den Haushaltsausschuss des Bundestags heißt es: »Der Bund wird derzeit von einer Schuldenlawine mitgerissen. Es gelingt ihm immer weniger, sich aus eigener Kraft zu finanzieren.« In den kommenden Jahren werde es ohne strukturelle Reformen nicht gelingen, die finanziellen Folgen der Coronapandemie zumindest halbwegs zu beheben.
Der Präsident des Bundesrechnungshofes, Kay Scheller, sagte laut einer Mitteilung vom Donnerstag, der sogenannte Eckwertebeschluss der Bundesregierung lege schonungslos offen, auf welch »tönernen Füßen« der Bundeshaushalt stehe. ...
- · In vielen Regionen Deutschlands sind Immobilien kaum noch bezahlbar. Die Preise sind in der Corona-Krise weiter explodiert.
- · Die Geldpolitik der EZB mit niedrigen Zinsen und ständig wachsender Geldmenge ist laut Experten ein Grund für die steigenden Immobilienpreise.
- · Die wachsenden Staatsschulden und die größer werdende Geldmenge werden wahrscheinlich nicht nur für den Immobilienmarkt Folgen haben.
Seit 5 Jahren sucht ein Lehrer-Ehepaar in der Pfalz schon ein Haus. 150 Häuser haben sie erfolglos besichtigt, obwohl beide ein relativ hohes Einkommen haben und verbeamtet sind. Sogar 1.500 selbstentworfene Handzettel haben sie bereits eingeworfen. Der ausbleibende Erfolg ist für die beiden ernüchternd.
Häuser kaum noch bezahlbar
Anfangs dachten sie, mit 400.000 Euro würden sie ein schönes Häuschen in der Nähe von Ludwigshafen finden. Mittlerweile haben sie auf 750.000 Euro aufgestockt. Doch auch dafür ist nichts dabei. Die Immobilienpreise gingen immer weiter nach oben, nicht nur in dieser Region.
Die Immobilienpreise sind deutschlandweit seit 2010 um 38% gestiegen | Bild: SWR
In den vergangenen fünf Jahren sind im Bundesdurchschnitt die Immobilienpreise für selbstgenutztes Eigentum um 38 Prozent gestiegen. Gleichzeitig stieg das Realeinkommen gerade mal um 1,1 Prozent. Das bedeutet, man bekommt immer weniger Haus oder Wohnung für sein Geld.
Die rasant steigenden Immobilienpreise sind für den Finanzexperten Thomas Mayer vor allem ein Resultat der Zins- und Geldpolitik der Europäischen Zentralbank: "Wenn Immobilien aufgrund niedriger Zinsen und viel im Umlauf befindlichen Geld attraktiv werden, dann übersteigt die Nachfrage das Angebot. Der Zinsverfall, der schon seit der Finanzkrise 2007/2008 zu beobachten war, hat solche realen Vermögenswerte wie Immobilien befördert… "
https://www.derfinanzinvestor.de/kommentare/...mont-gold-barrick-gold
dann womöglich Bemessungsgrundlage der hohe Marktpreis, da kassieren sie noch mehr
und der Eigentümer muss womöglich noch mehr zahlen , obwohl eine Ankündigung eines LAG wahrscheinlich sofort die Preise fallen liesse. Selbiges, bei derzeit völlig übeteuertem Oldtimer-Blechle und anderem Besitz.
Und Grüne sagen dann wahltaktisch eventuell: Nichts mit auf armen Mieter umlegen, selber abstottern.
Dann bist mit hoher Wahrscheinlichkeit voll angeschi....
https://www.youtube.com/watch?v=eYekQ5h_Lv4
https://www.australianmining.com.au/news/...fe-with-autonomous-fleet/
Q1-Quartalszahlen und Conference-Call am 29. April 2021:
https://finance.yahoo.com/quote/NEM?p=NEM&.tsrc=fin-srch
https://www.goldreporter.de/...on-bis-ende-2022-erwartet/news/100975/Philip Barton, Weltpräsident des Goldstandard Instituts, erklärt in einem Interview, warum wir derzeit einen schwächeren Goldpreis erleben und der Kurs bis Ende 2022 auf bis zu 7.000 US-Dollar pro Unze steigen kann.
Goldpreis-Perspektive
Warum ist der Goldpreis in den vergangenen Monaten kontinuierlich gefallen, wo doch die weltweite Schuldenlast in der Corona-Krise weiter deutlich zunimmt, die Zentralbanken unbegrenzt Geld drucken und die Inflationserwartungen steigen? Thomas Bachheimer von Bachheimer.com hat dazu ein Interview geführt mit Philip Barton, dem Gründer und Weltpräsidenten des Goldstandard Institutes.
Starker Dollar, schwacher Goldpreis
Der sagt: „Wir alle schauen uns den Goldpreis auf US-Dollar-Basis an. Die Zentralbanker lieben das, wenn man Gold am US-Dollar misst. Die Wahrheit ist, man blickt dabei nicht auf den Wert des Goldes, sondern auf den Wert des US-Dollars“
Der Wert des US-Dollar sei seit einiger Zeit gestiegen. Und dafür nennt Barton mehrere Gründe. Es sei eine vermeintliche Flucht in sichere Anlageformen. Dieses Image genieße die US-Währung nach wie vor bei vielen lnvestoren. Das sei zwar lächerlich, aber nun einmal deren Weltsicht. Außerdem halte sich die US-amerikanische Wirtschaft in der Corona-Krise vergleichsweise gut. ...
Golem.de: Herr Schmidt, wie viel Geld haben Sie mit Bitcoin verdient?
Schmidt: Etwa zwei Millionen Euro.
Golem.de: Bei welchem Kurs sind Sie eingestiegen?
Schmidt: Im ersten Hype, 2011 meine ich... Der Kurs lag um die 10 bis 20 US-Dollar pro Bitcoin. Bitcoin war neu und technisch spannend. Das war eine große Spielwiese, da haben unter den Kollegen viele mal die Finger oder etwas Spielgeld reingesteckt und geguckt wie das so geht. Energieverbrauch war damals noch kein Thema, die Leute haben ihre CPUs und später Grafikkarten benutzt und individuell Mining betrieben.
Golem.de: Haben Sie auch selbst Bitcoins geschürft?
Schmidt: Nein.
Golem.de: Was ist die Motivation für die hohe Spende an die Grünen gewesen?
Schmidt: Ich wünsche mir einen Politikwechsel, auch wenn das ein abgedroschenes Wort ist. Ich könnte jetzt wie Rezo meinen ganzen Ärger rauslassen, versuche aber, mich kurz zu fassen: SPD und Union sind einfach fertig, vor allem letztere. Jeder Blick in die Zukunft wird vertont zu den Klängen von "HALT STOP DAS BLEIBT ALLES SO, WIES HIER IST", und nach 16 Regierungsjahren sind Minister und Lobbyisten ein und dasselbe. Dazu ein Haufen Korruptionsskandale im Bundestag, ohne die exorbitanten "Nebeneinkünfte" mitzuzählen - aber auf anderen Ebenen auch.
Ein Wolf im Konfirmandenpelz lässt sich mit Aktienoptionen für politische Kontakte schmieren, zur Belohnung stellt ihn der Landesverband als Spitzenkandidaten auf. Haben die denn keine anständigen Leute mehr? Und schlimmer noch: keine Selbstachtung?
Ich wünsche mir eine Politik, die den Klimaschutz als Menschheitsaufgabe anerkennt, sozial denkt, internationale Kooperation sucht und für Demokratie und Menschenrechte einsteht. Die sich in einer sich rasend schnell verändernden Welt der Zukunft annimmt, statt auf Krampf am Status quo zu kleben. Ich möchte Parteien, die bei ihren Mandatsträgern hohe Ansprüche an persönliche Integrität stellen, um gemeinwohlorientiert Politik machen zu können. ...
https://www.edisongroup.com/publication/q121-results-preview-2/29313 (Kursziel $76,34)
Es geht langsam wieder was beim weltgrössten Goldproduzenten NEM:
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/...-corp-aufbruchsstimmung
https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/...66-951c-b244a29c2839Tausende Strafanzeigen gingen bei der türkischen Polizei ein: In einem womöglich riesigen Betrugsfall mit Kryptowährungen hat die türkische Polizei bei Razzien in acht Städten 62 Verdächtige festgenommen. Gegen insgesamt 78 Personen sei Haftbefehl erlassen worden, berichtete die staatliche Nachrichtenagentur Anadolu.
Der Gründer und Chef der Plattform Thodex, Faruk Fatih Özer, könnte mit zwei Milliarden Dollar auf der Flucht sein; die Staatsanwaltschaft sucht ihn mit internationalem Haftbefehl. Laut Polizei ist Özer am Dienstag in die albanische Hauptstadt Tirana geflohen.
Sitz des Unternehmens Thodex ist Istanbul; auch dort wurden am Freitag Räume durchsucht sowie Presseberichten zufolge Computer sichergestellt. Die Behörden veröffentlichten am Freitag ein Foto von Özer bei der Passkontrolle am Flughafen von Istanbul. Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen schweren Betrugs und Gründung einer kriminellen Vereinigung. ...
Das Zünglein an der Waage ist also die Investmentnachfrage. Steigt sie, dann steigt auch das Defizit auf dem Silbermarkt. Oder anders ausgedrückt: Zieht der Preis an, dann lockt das auch wieder neue Investoren an, die mit ihrer Nachfrage das Defizit erhöhen und das sollte wiederum steigende Preise nach sich ziehen. Das kann bei dem vergleichsweise kleinen Silbermarkt zu enormen Kurssprüngen führen. Auch wenn Silber heute noch immer rund 50 Prozent unter dem Hoch aus dem Jahr 2011 notiert, so scheint eine Rückkehr zu diesem Hoch tatsächlich nur eine Frage der Zeit zu sein.
SilberMai '20Jul '20Sep '20Nov '20Jan '21Mär '2112,51517,52022,52527,530Montag, Feb 22, 2021
26,00 $ | -0,23 % |
1W | +0,15 % | 25,96 $ |
1M | +3,75 % | 25,06 $ |
1J | +71,17 % | 15,19 $ |
https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/...75-84d4-e23c06864025Das Resümee der Zeitung: »Führungskräfte machen ein Vermögen, während entlassene Arbeiter bei den Tafeln Schlange stehen.« Tatsächlich wächst die Kluft zwischen der Vergütung von Führungskräften und dem Durchschnittslohn normaler Arbeitskräfte demnach seit Jahrzehnten. Nach Angaben des Economic Policy Institute verdienen die Chefs großer Unternehmen heute im Durchschnitt 320-mal so viel wie der typische Arbeiter. Im Jahr 1989 lag dieses Verhältnis laut »New York Times« noch bei 61 zu 1.
»Eine winzige Handvoll Leute hat sich ganz nach oben an die Spitze der schmierigen Stange gemogelt.«
Senatorin Elizabeth Warren
Die Senatorin Elizabeth Warren, die bereits im Vorwahlkampf der US-Demokraten eine deutlich höhere Besteuerung von Superreichen gefordert hatte, empört diese Entwicklung. Sie sagte der Zeitung: »Eine winzige Handvoll Leute, die sich ganz nach oben an die Spitze der schmierigen Stange gemogelt haben, bekommen alle Belohnungen, während alle anderen auf der Strecke bleiben.«
Die Dimensionen in den USA sind erschreckend, das Phänomen an sich gibt es indes auch in Deutschland: Bei der Deutschen Bahn etwa steckten Gleisarbeiter in der Pandemie zurück, während Dutzende Vorstände und Geschäftsführer von Bahn-Tochterunternehmen wohl große Teile ihrer Boni bekommen werden – zusammengenommen geht es um viele Millionen Euro.
Mindeststeuer träfe vor allem kleine Staaten
Für größere Länder wie Deutschland oder die USA wäre eine höhere Steuer dabei gar kein großes Problem. An ihren Märkten kommt sowieso kein Land vorbei. Eher wird das Reformpaket an kleineren Ländern scheitern, in denen niedrige Steuern ein wichtiger Standortfaktor sind.
Vieles wird sich deshalb um die Frage drehen, wie hoch der Mindeststeuersatz konkret ausfallen soll. Etwa 21 Prozent, wie es die Amerikaner vorschlagen? Oder doch nur 10 Prozent, um wenigstens die wichtigsten Steueroasen trocken zu legen?
Die meisten Ökonomen haben darauf eine simple Antwort: Eine Mindeststeuer ist wünschenswert, solange sie nicht zu hoch ist. "Der Ansatz, einen niedrigen Mindeststeuersatz einzuführen, ist unseres Erachtens zielführend", sagt Martin Beznoska vom Institut der deutschen Wirtschaft in Köln. "Er würde das Wirken der Steueroasen begrenzen, einen moderaten Wettbewerb zwischen Staaten um Investitionen jedoch nicht verhindern". Moderat? Das sei zum Beispiel ein Steuersatz in der Region von 15 Prozent.
Dass es schwer werden könnte, sich am Ende auf einen konkreten Wert zu einigen, liegt auch daran, dass fast jedes Land eine eigene Vorstellung davon hat, wie ein gerechtes und wirtschaftlich vernünftiges Steuersystem aussehen soll. Dazu muss man nicht in die Karibik schauen, es reicht schon ein Blick auf die Unterschiede innerhalb der EU.
Dort haben sich Länder wie Irland oder Zypern mit Steuersätzen von 12,5 Prozent zu beliebten Standorten für globale Konzerne entwickelt. Auch in vielen osteuropäische Staaten, der Schweiz und dem Vereinigten Königreich ist die Situation ähnlich. In Deutschland, Frankreich oder Japan müssen Firmen hingegen 30 Prozent und mehr Steuern auf ihre Gewinne berappen. ...
https://www.newmont.com/investors/news-release/...s-Call/default.aspx
Diverse politische und ökonomische Katalysatoren für anziehende Goldnotierungen:
https://finance.yahoo.com/quote/NEM?p=NEM
https://www.newmont.com/investors/news-release/...-Share/default.aspx
Und so nebenbei: Die NEM-Q1-Earnings und ein Conference-Call stehen morgen Donnerstag, 29. April 2021 an........................
Dank gilt allen für die unverbindliche Vormerkung, ... dadurch konnte die Beantragung auf Zulassung zum Handel (Erstellung einer WKN/ISIN) von mir zügig vorgenommen werden
aktuelle Performance:
+4,2 % Perf. seit Beginn
+2,2 % Perf. 1 Monat
-1,5 % Max Verlust (bisher)
wikifolio-Zertifikate70,1 %
Cash29,9 %
Stand:12.05.2021
Quelle/n:https://www.wikifolio.com/de/de/w/wfedminkry?tab=tradingidea
Bildquelle: -eigene Datei/Anfertigung-
https://www.handelsblatt.com/finanzen/geldpolitik/...oaDPKOz3sfhR-ap1Die Preise in den USA sind im April weit stärker gestiegen als erwartet. Sie kletterten um 4,2 Prozent zum Vorjahresmonat, wie das Arbeitsministerium in Washington am Mittwoch mitteilte. Dies ist der höchste Wert seit fast 13 Jahren.
Analysten hatten im Vorfeld 3,6 Prozent erwartet. Im März lag die Inflation noch bei 2,6 Prozent. Der Dax drehte nach den Daten kurzzeitig ins Minus. Der Euro gab zum Dollar nach.
Die Inflationszahlen waren im Vorfeld mit Spannung erwartet worden. Angesichts steigender Preise für viele Rohstoffe und Vorprodukte wie Halbleiter, Stahl und Holz sind Investoren besorgt, dass die Inflation weiter stark steigen und so die US-Notenbank Fed zu einer frühen Zinserhöhung zwingen könnte.
https://www.deraktionaer.de/artikel/...h-in-diesem-jahr-20230643.htmlDer Ausbruch des Goldpreises über die Marke von 1.800 Dollar könnte der Beginn einer größeren Bewegung in der zweiten Jahreshälfte sein, die die Preise wieder auf 2.000 Dollar katapultieren könnte. Das glaubt jedenfalls Steven Dunn von Aberdeen Standard Investments. Gegenüber dem Internetportal kitco.com sagte er, Gold bleibe wichtiger Diversifikator, da die Volatilität in den überteuerten Aktienmärkten steigt.
„Gold hat seine besten Tage im Jahr 2021 noch nicht gesehen“, sagte er. „Ich habe immer erwartet, dass die zweite Jahreshälfte für Gold viel interessanter sein würde, und vielleicht sehen wir, dass sich das ein paar Monate früher abspielt.“ Dunn sagte, dass, obwohl die Inflation ansteigt, es immer noch unklar ist, ob es sich um einen episodischen Anstieg handelt, weil die COVID-19 Pandemie immer noch die globale Lieferkette beeinflusst. Oder wird der Preisdruck allgegenwärtig sein, da die beispiellose Nachfrage die Rohstoffpreise weiter in die Höhe treibt? ...
https://www.focus.de/finanzen/boerse/...ne-erreichen_id_13302214.htmlWehe, wenn wir die Todeszone erreichen!
Obwohl die Geldmenge stark gestiegen ist und die Inflationsängste wachsen, ist der Goldkurs noch immer ein ganzes Stück von neuen Rekordständen entfernt. Für Ronald-Peter Stöferle, Partner beim Vermögensverwalter Incementum, sind aber neue Höchststände nur noch eine Frage der Zeit. Er sieht Gold in einem Bullenmarkt. Sein Kursziel: 4800 Dollar je Feinunze bis 2030. Denn Niedrigzinsen, Geldmengenwachstum und Inflationsangst sprechen aus Sicht des Experten für Gold. Stöferle glaubt zudem, dass neue Maßnahmen drohen könnten. Für wahrscheinlich hält er eine Kontrolle der Zinskurve durch die Notenbanken. So viel kostet die Feinunze Gold
Gold-Reserven der Notenbanken könnten wichtige Rolle spielen
Stöferle glaubt auch, dass Gold bei einer möglichen Neuordnung des Währungssystems eine wichtige Rolle zukommen wird. Er sieht eine De-Dollarization, also eine Abkehr der Welt vom US-Dollar, die vor allem von China vorangetrieben wird. Stöferle ist überzeugt, dass Gold ein wichtiger Vertrauensfaktor sein wird, wenn es darum geht, welche Währung an die Stelle des Dollars treten wird. ...
Bitcoin im freien Fall - eine Billion Dollar am Kryptomarkt verbrannt
Nach einer Mitteilung der chinesischen Notenbank bricht der Bitcoin in der Spitze um 25 Prozent ein. Mit dem erneuten Kursrutsch wurden innerhalb von einer Woche Kryptowerte von mehr als 1000 Milliarden Dollar verbrannt. ...
Gold statt Bitcoin?
Mit den wachsenden Verlusten in Zeiten steigender Inflation droht der Bitcoin auch seinen Ruf zu verlieren, als möglicher Inflationsschutz zu dienen. Der Marktwert der derzeit rund 9900 Digitalwerte brach am Mittwoch bis auf 1,35 Billionen Dollar ein. Noch vor einer Woche war ein Rekordwert von 2,5 Billionen Dollar markiert worden. Mit anderen Worten: Innerhalb von nur einer Woche sind Werte von mehr als einer Billion Dollar verbrannt worden. ...