Silber - alles rund um das Mondmetall
Seite 160 von 191 Neuester Beitrag: 22.12.24 20:28 | ||||
Eröffnet am: | 21.02.14 19:10 | von: Canis Aureu. | Anzahl Beiträge: | 5.758 |
Neuester Beitrag: | 22.12.24 20:28 | von: Dr. Spiegelb. | Leser gesamt: | 2.122.621 |
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https://www.deraktionaer.de/artikel/...s-fuer-ein-chart-20189249.html
Damit gehört Gold zu den erfolgreichsten Anlageklassen 2020. Unter den Edelmetallen wurde Gold lediglich von Silber übertrumpft, das seit Jahresbeginn rund 42 Prozent zugelegt hat.
Der schwächelnde US-Dollar und die zuletzt weiter gesunkenen Realzinsen in den USA dürften die Rally weiter angeheizt haben, glaubt etwa David Iusow, Analyst beim Brokerhaus IG. Und die Rally könnte vorerst weitergehen: „Inflationsbereinigt hat der Goldpreis allerdings die Bestmarke aus dem Jahr 2011 noch nicht geknackt. Real liegt er aktuell circa 200 Dollar unterhalb des Hochs von 2011.“
Hans-Günther Ritter, Leiter des Edelmetallhandels bei Heraeus bestätigt: „Die Motivation, Liquidität in Gold zu schieben, bleibt für Anleger hoch.“ Furcht vor den wirtschaftlichen Folgen der Coronakrise und den milliardenschweren staatlichen Konjunkturpaketen förderten zudem die Umschichtung von Vermögen in sichere Anlagen. Ritter warnt jedoch: „Nach dem ungewöhnlich starken Anstieg steigt allerdings die Gefahr von größeren Korrekturbewegungen.“
https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/...GetmUzZv32fO7wFE-ap6Entschuldigung, dass ich ggf eine etwas unbedarfte (aber von mir sehr ernst gemeinte) Frage so in den Raum werfe...
> täuscht mich meine subjektive Wahrnehmung,... wenn ich meine , sowohl bei Ag und Au
(im Langfristchart) eine Tasse (TA Cup & Handle) zu sehen... ?
Wenn ja,..wäre das nach der TA ein bullish Signal ?
M.edical
Laut geheimen Unterlagen des US-Finanzministeriums, über die in Deutschland WDR, NDR und "Süddeutsche Zeitung" berichtet hatten, akzeptierten mehrere internationale Geldhäuser mutmaßliche Mafiosi, Millionenbetrüger und sanktionierte Oligarchen als Kunden und führten für sie Überweisungen in Milliardenhöhe aus. Gemeldet worden seien die in den sogenannten "FinCEN-Files" genannten Vorgänge mitunter nur sehr zögerlich und zum Teil mit jahrelanger Verspätung. ...
Der Goldpreis steht auch zur Wochenmitte unter Druck. Die Bullen mussten die Marke von 1.900 Dollar aufgeben und der Goldpreis schickt sich aktuell an, das Tief von Anfang August zu testen. Das ominöse Dreieck wurde bei Gold nach unten aufgelöst. „Höchste Zeit also die Segel zu streichen und sich in Sicherheit zu bringen?“, fragt Markus Bußler.
Doch er sieht aktuell die Chance bei den Edelmetallen eher auf der Oberseite. Das Sentiment hat sich bei Gold und erst Recht bei Silber relativ rasch eingetrübt. Und einige Marktteilnehmer zittern vor weiteren Kursverlusten bei Gold. „Seit zwei Wochen haben wir bei Goldfolio auf dieses zyklische Tief spekuliert“, sagt Markus Bußler. Deshalb sei er selbst nicht beunruhigt mit Blick auf den Goldpreis, sondern will die aktuelle Schwäche für Zukäufe nutzen. Die Konsolidierung befinde sich auf der Zielgeraden. Mit Blick auf Silber besteht zwar charttechnisch noch etwas Luft bis in den 22-Dollar-Bereich. „Doch es wird sowohl bei Gold als auch bei Silber Zeit, dass die Bullen rauskommen und etwas Defence spielen.“
https://www.deraktionaer.de/artikel/...gold-der-kollaps-20207575.html„Der langfristige Aufwärtstrend der Edelmetallpreise bleibt von der jüngsten Preiskorrektur unberührt“, sagt Thorsten Polleit, Chefökonom des Edelmetallhändlers Degussa Goldhandel. „Denn der wird vor allem durch die Geldmengenvermehrung und Niedrigzinspolitik der großen Zentralbanken bestimmt.“
Auch die Sorge um die Stabilität der weltweiten Geldordnung hat Einfluss auf langfristige Entwicklungen. So stellte die Bank of America zuletzt in einer Studie fest, dass Papiergold für die Preisfindung des Edelmetalls zunehmend an Bedeutung verliere.
Als Papiergold bezeichnen Experten Terminkontrakte, die einen Anspruch auf die Lieferung des Edelmetalls in der Zukunft verbriefen. In der Vergangenheit war das Auf und Ab dieser Futures häufig ein großer Einflussfaktor für Notierungen am Spotmarkt für physisches Gold. Das hat sich offenbar abgeschwächt. Die Analysten machen vor allem Investoren in physisch hinterlegten Goldfonds (ETCs) für die Entwicklung beim Goldpreis verantwortlich, während Terminkontrakte, bei denen es selten zu physischer Auslieferung kommt, eine immer geringere Rolle spielen. Die Zuflüsse in die ETCs korrelieren auffallend stark mit dem Goldpreis. ...
Ist jetzt der Zeitpunkt für einen Einstieg in Rohstoffe?
Wenn es nach dem Ex-Goldman-CEO geht, dann ist nun eine gute Zeit, um bei Rohstoffen zuzugreifen, weil die Kurse gegenwärtig wieder etwas von ihren Hochs zurückgekommen sind. Blankfein erklärt, aus Anlegersicht wäre es keine schlechte Idee, "in materielle Sektoren zu investieren, während diese unterbewertet sind."
Blankfein, der im Jahr 1982 Zu Goldman Sachs kam, zeigte sich jedenfalls optimistisch für die Bedeutung der Edelmetalle: "Wenn es jemals eine Zeit für Gold und Silber gegeben hat, um im Finanzsystem eine Rolle zu spielen, dann ist sie jetzt", sagt er in dem Gespräch mit der CME Group.
Gold vor neuen Rekordpreisen: Analyse warnt vor schwerem Börsenherbst
In diesem Sinne raten die Analysten des Citi Global Asset Managements dazu, europäische Aktien im Portfolio zu reduzieren und amerikanische zumindest nicht nachzukaufen. Bei Aktien aus anderen Regionen müsse das dort spezifische Risiko beachtet werden.
Flucht in Gold
Auf der Kauf-Seite steht für die Investoren hingegen Gold. Sie gehen davon aus, dass auf Grund der Unsicherheiten am Aktienmarkt in den kommenden Monaten vermehrt Anleger in das Edelmetall investieren werden. Das könnte nach ihrer Ansicht dazu führen, dass der Goldpreis von aktuell 1860 Dollar pro Feinunze bis auf 2200 Dollar in einem Jahr steigen könnte. Auch Gold hatte keinen guten September: Der Kurs fiel um rund 100 Dollar oder etwa 5 Prozent. ...
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/...corp-aktie-bleibt-spiel
Kurzfristig beflügeln hohe Goldpreise (Ertrag/Einnahmen) und tiefe Ölpreise (Aufwand/Kosten) sowie die Volatilität aufgrund anstehender US-Wahlen und Brexit. Mittelfristig die Inflation aufgrund der weltweiten massiven Covid-Konjunkturprogramme. Gold und v.a. Goldproduzenten (mit einem Hebel auf den Goldpreis) sind ein Muss im aktuellen Umfeld........ gemäss dem EZB-Motto: Whatever it takes!
https://finance.yahoo.com/quote/NEM?p=NEM
https://www.mining.com/newmont-agnico-eagle-team-up-in-colombia/
https://www.mining.com/newmont-agnico-eagle-team-up-in-colombia/
https://www.marketwatch.com/investing/stock/nem/analystestimates
Die nahenden US-Wahlen, der Brexit, Covid-19, massive Konjunkturprogramme, riesige Staatsverschuldung, aufkommende Hyperinflation........ alles spricht für Gold und insbesondere die Goldminenaktien (mit einem Hebel auf den Goldpreis und vierteljährlichen Dividenden):
https://finance.yahoo.com/quote/NEM?p=NEM
https://www.newmont.com/investors/news-release/...s-Call/default.aspx
Slowly but steadily nordwärts............ und mit einer spannenden Analyse:
https://seekingalpha.com/article/...n-gathers-what-another-man-spills
Was für ein Auftakt in den Dienstag: Aus Australien kommt die Meldung des Tages in der Goldbranche. Die beiden australischen Goldproduzenten Northern Star und Saracen fusionieren. Es entsteht ein neuer Gigant, der sich auf Anhieb unter die zehn größten Goldproduzenten weltweit (knapp hinter Newcrest) schieben wird.
Eine Fusion unter Gleichen nennen es Northern Star und Saracen – und das ist es auch. Technisch allerdings wird Northern Star alle ausstehenden Aktien von Saracen übernehmen. Es wird allerdings keinen Aufschlag geben. ...
Berlin (Reuters) - Die Corona-Krise sorgt Ökonomen zufolge in diesem Jahr für ein Schrumpfen der Weltwirtschaft um 4,4 Prozent.
Dies geht aus einer am Mittwoch veröffentlichten Umfrage des Ifo-Instituts und des Forschungsnetzes EconPol Europe unter 950 Wirtschaftsexperten aus 110 Ländern hervor. Die Erholung dürfte mit plus 3,2 Prozent im nächsten Jahr langsamer verlaufen. “Sie könnte sich vielerorts mindestens bis ins Jahr 2022 hinziehen, bevor das Vorkrisenniveau wieder erreicht ist.” ...
Die wirklichen Bewegungen bei Gold und Silber haben noch gar nicht begonnen
Der Investmentexperte malt ein düsteres Bild für die Finanzmärkte: "Sie haben in diesem Jahr weltweit unglaubliches Gelddrucken durch die Zentralbanken gesehen, zusammen mit massiven Schuldenerhöhungen. Sie sehen die Geldmenge, die seit 50 Jahren steigt, jetzt geht es in einer geraden Linie nach oben. Wir treten also jetzt in die exponentielle Phase dieses Finanzsystems ein. Wir sehen unbegrenztes Gelddrucken, Hubschraubergeld, wie es Ben Bernanke (ehemaliger Fed-Chef) nannte. Dann werden wir eine beschleunigte Abwertung der Währungen sehen. Die wirklichen Bewegungen in Gold und Silber haben noch nicht begonnen."
Die folgen werden gravierend sein und somit die Nachfrage nach den Edelmetallen deutlich anziehen: "Der Anleihemarkt wird zusammenbrechen und die Zinssätze werden viel höher steigen. Die Inflation wird viel höher steigen, und schließlich bricht die Währung zusammen, und es ist eine einbrechende Währung, die zu einer Hyperinflation führt. Wenn die Währung fällt, werden wir eine Hyperinflation sehen. [. . .] Die nächste Gruppe von Menschen, die einsteigen werden, sind die institutionellen Investoren. Wir haben bereits Anzeichen dafür gesehen. [. . .] Ich würde sagen, das Risiko ist das höchste in der Geschichte. Sie hatten noch nie eine Situation in der Geschichte, in der im Grunde jedes Land der Welt in der gleichen Position ist. ...
Großschreibung und dann noch markieren.
Gold boomt. In der Coronakrise ganz besonders. Die atemberaubenden Anleihekäufe der Notenbanken mögen die Märkte beruhigt haben. Doch bei vielen Privatanlegern schüren sie die Sorge vor zu viel Geld im Finanzsystem, vor einer Entwertung ihrer Ersparnisse. Das Edelmetall verspricht Sicherheit und Substanz zugleich. Seit Jahresbeginn hat der Goldpreis rund 28 Prozent zugelegt. Anfang August erreichte er sogar ein neues Allzeithoch von 2070 Dollar pro Feinunze (31,1 Gramm).
Die meisten Anleger, die sein Handelshaus aufsuchten, müssten gar nicht mehr überzeugt werden, berichtet Hartmann aus den Erfahrungen mit Kundengesprächen. „Ihre Entscheidung, Gold zu kaufen, ist bereits gefallen, bevor sie die Filiale betreten.“ Hartmanns Eindruck deckt sich mit Daten, die etwa das World Gold Council regelmäßig veröffentlicht. Demnach haben deutsche Anleger im ersten Halbjahr Barren und Münzen mit einem Gewicht von mehr als 80 Tonnen gekauft – mit einem Gegenwert von rund vier Milliarden Euro.
Während in wichtigen Absatzländern wie China, Indien oder dem Nahen Osten die Goldnachfrage geradezu eingebrochen ist, haben Anleger in Deutschland und Österreich ihre Käufe im zweiten Quartal 2020 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um mehr als 160 Prozent gesteigert. In keinem Land der Welt – weder in China oder Indien noch in den USA – wurden in diesem Zeitraum mehr Barren und Münzen verkauft als zwischen Kiel und München.
Die Goldleidenschaft der Deutschen hat Tradition: Nach einer repräsentativen Umfrage der Steinbeis-Hochschule im Auftrag der Reisebank halten 25 Prozent aller Deutschen über 18 Jahre Gold. ...
Die grossen Goldminenaktien (mit einem Hebel auf den Goldpreis) sind bereit für next leg up:
https://www.kapitalerhoehungen.de/kommentare/...n-im-seitwaerts-markt
Mein Favorit ist Newmont Mining (NEM) - der weltgrösste Goldproduzent kommt mit Q3-Zahlen + Conference-Call am 29. Oktober 2020:
https://finance.yahoo.com/quote/NEM?p=NEM&.tsrc=fin-srch
bei der United States Mint,
Silber um 41% teurer wird,
dann dürfte der Silbertressor,
der US-Regierung,
ratz fatz leer sein!!!!
https://www.ariva.de/forum/...ie-welt-357283?page=11560#jumppos289006
https://www.ariva.de/forum/...ie-welt-357283?page=11560#jumppos289004
Der Goldpreis startet leicht schwächer in den europäischen Handel. Die runde Marke von 1.900 Dollar bleibt weiter hart umkämpft. Doch wenn es nach Jesse Felder geht, dann ist Gold bei 1.900 Dollar weiter günstig bewertet. Der Ex-Bear-Stearns-Analyst sieht Gold im Vergleich zu anderen Assets als unterbewertet an.
Im Felder-Report schreibt er, dass Gold im Vergleich zum Dow Jones noch immer nicht teuer erscheint. Im Gegenteil. Würde Gold die Bewertung erreichen, die es noch vor rund zehn Jahren erreicht hat, dann könnte sich das Edelmetall noch einmal im Preis verdoppeln. „Das Aufwärtspotenzial von Gold ist bei weitem noch nicht aufgebraucht“, schreibt er. Er rechnet damit, dass der Inflationsdruck zunehmen wird und die Realzinsen in den negativen Bereich rutschen – ein ideales Umfeld für Gold. ...
In den Vereinigten Staaten hat sich das Haushaltsdefizit wegen der Corona-Konjunkturpakete im Vergleich zum Vorjahr verdreifacht: Im Geschäftsjahr bis einschließlich September hat die amerikanische Regierung 3,1 Billionen Dollar (2,65 Billionen Euro) Verlust gemacht. Das Defizit für 2020 war damit um zwei Billionen höher als noch zu Jahresbeginn veranschlagt, wie das Finanzministerium am Freitag erklärte. Im Vorjahr hatte der Fehlbetrag noch 984 Milliarden Dollar betragen. ...
Vor diesem Hintergrund steht grüner Umwelttechnik nichts mehr im Wege. So wird für die alternative Energieversorgung mehr Silber gebraucht. Für Solarpaneele, Sensoren von Windturbinen und überhaupt in der gesamten E-Mobilität und beim Aufbau des 5G-Netzes ist das Weißmetall unverzichtbar wie Hamburger im american diner.
So rechnen US-Banken damit, dass die jährliche Silbernachfrage bis 2035 um fast 90 Prozent von zurzeit 2.300 auf ca. 4.300 Tonnen explodieren könnte. Es könnte sogar zu einem Nachfrageüberhang kommen, der dem Silberpreis ähnlich viel Leben einhauchen würde wie zuletzt im Wonnejahr 2011. Damals stieg der Silberpreis auf fast 50 Dollar.
Sicher reagiert Silber als bedeutendes Industriemetall auch sensibel auf weltwirtschaftliche Fehlentwicklungen. Wer weiß heute schon, welcher Tribut weiteren Corona-Lockdowns zu zollen ist? Ginge der Konjunktur die Luft aus, bekommt auch Silber Schnappatmung. Doch vertrauen die großen Silber-Investoren darauf, dass es bei Bedarf neue staatliche Konjunkturförderprogramme geben wird.
Längerfristig sind die Chancen für weiter steigende Silberpreise gut
Überhaupt gilt: Die Instabilität der Finanzsysteme ist eine unumkehrbare Einbahnstraße, die weltweite Verschuldung nimmt immer drastischer zu. ...