Silber - alles rund um das Mondmetall
Seite 159 von 191 Neuester Beitrag: 22.12.24 20:28 | ||||
Eröffnet am: | 21.02.14 19:10 | von: Canis Aureu. | Anzahl Beiträge: | 5.758 |
Neuester Beitrag: | 22.12.24 20:28 | von: Dr. Spiegelb. | Leser gesamt: | 2.122.890 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 2 | |
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Für seine Goldpreisstudie „In Gold We Trust“ findet der Lichtensteiner Vermögensverwalter Incrementum international Beachtung. Nun liegt die neue Version vor. Im Interview erklärt Autor und Portfolio-Manager Ronald Peter Stöferle, warum er mit einem weiteren Goldanstieg rechnet - und welche Alternativen es gibt.
Börse am Sonntag: Herr Stöferle, in Ihrer Studie sprechen Sie vom „Aufbruch in eine goldene Dekade“ und trauen dem Edelmetall auf Sicht von zehn Jahren ein Kursziel von 4.800 US-Dollar zu. Das ist beinahe das Dreifache des aktuellen Preises. Ganz schön optimistisch.
Ronald Peter Stöferle: Das klingt natürlich nach einem sehr aggressiven Kursziel. Auf der anderen Seite entspricht das einer annualisierten Wachstumsrate von knapp zehn Prozent, was sich dann schon nicht mehr so dramatisch anhört. Das ist natürlich auch kein festes Kursziel. Wir sagen nicht, wir werden dieses Niveau mit Sicherheit erreichen. ....
Ursache für die Kursverluste sind schlechte Nachrichten aus den USA. Dort hatte die Notenbank Fed einen pessimistischen Ausblick auf die weitere konjunkturelle Entwicklung gegeben - und die Infektionszahlen, die in Amerika ohnehin stets hoch waren, steigen nun wieder deutlich. "Vor der Wirtschaft liegt ein sehr unsicherer Weg", warnte Fed-Chef Jerome Powell. Ein "erheblicher Teil" der Menschen werde auf längere Zeit arbeitslos bleiben. Dies schickte die Reise- und Touristikwerte auf Talfahrt, die in den vergangenen Wochen überdurchschnittlich von den Hoffnungen auf eine rasche Überwindung der Pandemie profitiert hatten. ...
# | Country, Other | Total Cases | New Cases | Total Deaths | New Deaths | Total Recovered | Active Cases | Serious, Critical | Tot Cases/ 1M pop | Deaths/ 1M pop | Total Tests | Tests/ 1M pop | Population |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
World | 7,583,908 | +136,757 | 423,086 | +4,951 | 3,835,183 | 3,325,639 | 53,902 | 973 | 54.3 | ||||
1 | USA | 2,089,701 | +23,300 | 116,034 | +904 | 816,086 | 1,157,581 | 16,827 | 6,315 | 351 | 23,073,470 | 69,729 | 330,901,704 |
2 | Brazil | 805,649 | +30,465 | 41,058 | +1,261 | 396,692 | 367,899 | 8,318 | 3,792 | 193 | 1,364,423 | 6,421 | 212,479,860 |
3 | Russia | 502,436 | +8,779 | 6,532 | +174 | 261,150 | 234,754 | 2,300 | 3,443 | 45 | 13,875,097 | 95,080 | 145,931,382 |
4 | India | 298,283 | +11,128 | 8,501 | +394 | 146,972 | 142,810 | 8,944 | 216 | 6 | 5,213,140 | 3,780 | 1,379,270,740 |
5 | UK | 291,409 | +1,266 | 41,279 | +151 | N/A | N/A | 516 | 4,294 | 608 | 6,240,801 | 91,956 | 67,867,577 |
https://www.newmont.com/investors/...s-and-presentations/default.aspx
Sichere Häfen könnten bald wieder sehr gefragt sein.......
sprach Merz fünf Wahrheiten über Konjunkturhilfen und die Corona-Krise aus:
► Die jungen Menschen zahlen die Zeche für das 130-Milliarden-Paket!
Merz: Die nächste Generation „wird einen Großteil“ der dafür aufgenommenen Schulden abbezahlen müssen.
► Es droht eine Insolvenzwelle!
Merz: „Der Staat kann nicht jeden ausgefallenen Umsatz ersetzen. Es geht einfach objektiv nicht. Insofern wird es natürlich auch Unternehmensinsolvenzen geben.“
► Die Arbeitslosenzahlen werden weiter wachsen!
Merz‘ bittere Prognose: Trotz Kurzarbeit und niedrigen Neu-Arbeitslosenzahlen werden wir „uns im Herbst mit deutlich angestiegener Arbeitslosigkeit befassen müssen“. Es werde eine „schwierige Zeit“.
Deutschland werde nicht wieder an die Zeit anknüpfen, in der es vor Corona war.
Das Problem wird weiter sozialisiert und damit weitergereicht , an die nächsten Generationen.
So will es der Jetzt-Wähler, damit die Komfortzone nicht gefährdet wird.
Fazit: Der Fisch stinkt vom Kopf her. Niemand will sich von den noch gefüllten Fleischtöpfen entfernen müssen, oder entfernen lassen. Augen zu und durch - solange es frisch gedrucktes Geld noch gibt.
Der Pressesprecher , Seibert, hat's sogar öffentlich zugegeben. Es ist kein Thema in der Regierung , mit gutem Beispiel voranzugehen. Solidarität mit den Bürgern zu zeigen - das gelingt offenbar nur den Österreichern, und auf Bezüge mal zu verzichten.
Man sollte eben nicht zu viel von unseren gewählten Parlamentariern verlangen. Erst recht nicht von so Pappnasen wie Amtor, der sein politisches Mandat für persönliche Vorteilsnahmen missbraucht!
Jede dritte Existenz bedroht
Der wochenlange Lockdown traf demnach jeden vierten Freiberufler (24,5 Prozent) sehr stark, mehr als jeden dritten (37,3 Prozent) stark. Rund 33,7 Prozent spüren die Krise kaum, lediglich 4,5 Prozent kommen bisher ohne Probleme davon.
Mit voller Wucht traf die Pandemie die freien Kulturberufe, drei von vier Berufstätigen leiden unter der Krise stark oder sehr stark, gefolgt von den freien Heilberufen. Hier sind gut zwei Drittel besonders betroffen. Schlechte Nachrichten kommen auch von den rechts-, steuer- und wirtschaftsberatenden Freiberuflern, bei denen rund jeder zweite die Folgen stark bis sehr stark spürt, bei den technisch-naturwissenschaftlichen Freiberuflern gilt das für knapp jeden zweiten.
Für fast jeden dritten Freiberufler ist der bereits entstandene wirtschaftliche Schaden existenzbedrohend, mehr als jeder zehnte befürchtet, die kommenden sechs Monate nicht überstehen zu können. ...
Darauf kannst fast schon einen ziehen lassen, bzw Koffer abstellen.
von Marc Friedrich:
Innerhalb weniger Wochen sind global Billionen Dollar, Euro und andere Währungen durch Konjunkturprogramme der Staaten oder durch Maßnahmen der Notenbanken ins System gepumpt worden um gegen den Wirtschaftseinbruch und Arbeitslosigkeit anzukämpfen.
Leider ist damit die von mir prognostizierte Zeitenwende angebrochen, aber auch die Zeit der Superlative. Was wir in den letzten Wochen gesehen haben wird in die Geschichtsbücher eingehen: Wir haben die größte Krise der letzten 100 Jahre und sind in Mitten eines historischen Wirtschaftseinbruchs. Das führte zu Rekord-Arbeitslosenzahlen in den USA (44,206 Millionen Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung in nur 12 Wochen!) und einem Allzeithoch bei den Kurzarbeitern in Deutschland (11,72 Millionen Kurzarbeiter). Als Folge entdeckte man die größte Steuerlücke in der Geschichte Deutschlands und dies führte zum größten Konjunkturpaket der deutschen Geschichte und das ganze garniert mit dem stärksten Eingreifen der Notenbanken jemals. Doch wie sieht das in Zahlen aus? ...
https://www.focus.de/finanzen/boerse/experten/...ten_id_12105255.html
https://www.investing.com/news/...y-rating-for-newmont-mining-2204426
https://finance.yahoo.com/quote/NEM?p=NEM
Fintechs soltten ja die Zukunft für Deutschland sein - tja, daraus wird wohl nichts:
Schmierige Abzocker und Betrüger überall - der Totalschaden ist perfekt:
...Wirecard selbst hat am Donnerstag mitgeteilt, dass an diesem Freitag Kredite in Höhe von rund zwei Milliarden Euro gekündigt werden könnten, sollte EY nicht im Laufe des Tages doch noch den Jahresabschluss testieren. Das ist eine ungewöhnlich transparente Ansage des für seine Intransparenz bekannten Konzerns. Hintergrund könnten Klauseln in den Kreditverträgen sein, die die Banken dazu zwingen, Darlehen zurückzuverlangen, sofern ein Unternehmen keine testierte Bilanz vorlegt.
Zalando oder Delivery Hero?
Pest oder Cholera?
Wer kann denn heute noch guten Gewissens in Aktien investieren?
Ich sage nun seit 10 Jahren nein danke zu allen Aktien!
Seit dem muss ich mich nicht mehr mit scheiss HVs und korrupten CEOs rumschlagen,
man schläft wieder ruhig und kann sich auf Wesentlicheres besinnen!
Chris Vermeulen. „Wenn Sie unsere Logik verstehen und verstehen, wie Gold aufgrund extremer Risikofaktoren auf ein Niveau über 5.000 oder 10.000 US-Dollar steigen könnte, sollten Sie bedenken, dass Silber bei denselben Risikofaktoren wie einem Preisanstieg von 1.300 Prozent auf ein Niveau über 250 US-Dollar pro Unze steigen könnte“, schreibt er in einem Artikel auf insidefutures.com. Seiner Ansicht nach biete Silber den erfahrenen Tradern eine der unglaublichsten Möglichkeiten überhaupt. Vermeulen bezieht sich bei seinen Analysen vor allem auf die Vergangenheit und erinnert an die Bewegungen, die Edelmetalle zu Beginn des Jahrtausends gemacht haben. So sei Gold etwa von 2003 bis 2008 von 281 auf 992 Dollar gestiegen – ein Anstieg von 665 Prozent in nur fünf Jahren. Dies könne sich wiederholen. Zudem sei diese Rallye Hand in Hand mit einer Aufwärtsbewegung bei den Aktienmärkten von Statten gegangen. ...
https://www.newmont.com/home/default.aspx
Search:
# | Country, Other | Total Cases | New Cases | Total Deaths | New Deaths | Total Recovered | Active Cases | Serious, Critical | Tot Cases/ 1M pop | Deaths/ 1M pop | Total Tests | Tests/ 1M pop | Population |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
World | 11,182,576 | +209,028 | 528,409 | +5,170 | 6,292,523 | 4,361,644 | 58,838 | 1,435 | 67.8 | ||||
1 | USA | 2,890,588 | +54,904 | 132,101 | +616 | 1,235,488 | 1,522,999 | 15,928 | 8,732 | 399 | 36,297,195 | 109,653 | 331,018,157 |
2 | Brazil | 1,543,341 | +41,988 | 63,254 | +1,264 | 945,915 | 534,172 | 8,318 | 7,260 | 298 | 3,290,316 | 15,479 | 212,570,544 |
3 | Russia | 667,883 | +6,718 | 9,859 | +176 | 437,893 | 220,131 | 2,300 | 4,577 | 68 | 20,451,110 | 140,138 | 145,935,130 |
4 | India | 649,889 | +22,721 | 18,669 | +444 | 394,319 | 236,901 | 8,944 | 471 | 14 | 9,297,749 | 6,737 | 1,380,085,626 |
...Ein Knick war nicht vorgesehen, ein Absturz schon gar nicht. Mit einem Auftragsbestand von 52 Milliarden Euro war die Branche in das Jahr gestartet, "ein super Polster", sagt Felix Pakleppa, Hauptgeschäftsführer des Zentralverbands des Deutschen Baugewerbes (ZDB), der rund 35.000 Unternehmen vertritt. Nun ist das Polster aufgezehrt. Während sich Einzelhandel, Tourismus oder Industrie nach Monaten des Stillstands zu erholen beginnen, muss sich das Baugewerbe auf harte Zeiten einstellen.
Im Bauhauptgewerbe, wozu vor allem der Hoch- und Tiefbau, aber auch der Straßenbau zählt, knicken die Aufträge weg. Im März lag das Minus bei mehr als zehn Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat, im April bei 5,3 Prozent. Diese Woche veröffentlichte das Statistische Bundesamt die Zahlen für den Mai: Minus 8,4 im Vergleich zum Vorjahresmonat. Der Betonboom zeigt Risse, übers Jahr gesehen dürfte der Sektor real schrumpfen.
„Wenn wir in drei Jahren zurückblicken und sich die Geschichte von 2009 bis 2011 wiederholt, dann stieg Gold in diesem Zeitraum von 750 auf 1.900 Dollar. Weil wir die gleiche Ausweitung der Bilanz der Fed wie damals haben, würde dies bedeuten, dass Gold bei genau gleichen Zyklen auf 4.000 Dollar steigen kann“, sagt Holmes. ... Interessant ist, in welcher Geschwindigkeit der US-Dollar in den vergangenen Wochen abgewertet hat. Es scheint fast schon eine Flucht aus dem Dollar stattzufinden. Das hat dem Goldpreis weiter unter die Arme gegriffen. Die Fiat-Währungen weltweit werten aktuell zum Goldpreis ab. Dies mag für Goldanleger ein gutes Zeichen sein, da ein Ende dieses Trends nicht abzusehen ist. Insgesamt ist dies aber ein bedenklicher Trend. Historisch betrachtet gingen alle Papiergeldwährungen früher oder später in die Brüche. Daher sind Anleger sicherlich gut beraten, weiterhin einen Teil ihres Portfolios in Gold zu haben.