Adva ein Diamant am Investoren Himmel
Da hat Adva einiges auf dem Kasten und auch nen breiten Kundenstamm. Über kurz oder lang wird es in diesem Segment zu Übernahmen kommen. Sollte mal ein Stein ins rollen kommen kann das sehr schnell auf die Branche übergreifen und eine Neue Spekulationswelle entsteht. Die Leerverkäuferhaben das bestimmt auch auf dem Radar weshalb sie teilweise stillhalten oder reduzieren.
Wenn es nur um Adva ginge würden warscheinlich mehr Leerverkäufer hier ihr Unwesen treiben.
Das ist aber alles nur meine Meinung und soll keinen zum Kauf annimieren.
Die Offenlegungsschwelle bei LV liegt bei 0,5 %. Alles was unter 0,5 % liegt ist für unsereins nicht ersichtlich. Kann also gut möglich sein, bzw. es ist wahrscheinlich, dass WQ trotzdem noch Posis unterhalb der 0,5% Marke hält...sowie viele andere.
Der Kursanstieg ist für mich von technischer Natur. Betrachte die nochmal das Chartbild von Crunch. Es liegt ein kleiner Aufwärtstrend vor. Dieser wurde nicht gebrochen, da an der Kurs an der unteren Marke abgeprallt ist. Vll. wird ja im diesen Zuge auch der mittelfristige Abwärtstrend gebrochen.
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Immer wieder interessant zu sehen, daß viele Leute sobald sie investiert sind und es ihnen nicht schnell genug nach oben geht, dann "selbstlos" Übernahme rufen. Natürlich mit Ausrufezeichen anstatt Fragezeichen ;) Einfach mal den Ball hier etwas flacher halten und sich mehr auf die Faktenlage fokusieren anstatt sich ohne konkreten Anhaltspunkt gleich in ferne Taumgefilde begeben. Also das "Margenproblem" liegt ja gegenwärtig eher am noch unvorteilhaften Produkmix und an den temporären Belastungen durch die Integration von Overture und weniger am großen Wettbewerbsdruck. Die Marge ist ja steigerbar aus eigener Kraft. Zuletzt wurden eben noch zuviel eher ältere margenschwächere Produkte vertrieben (=> aktuelle Plattform FSP 3000). Künftig sollen aber verstärkt neue margenstärkere Produkte dem entgegenwirken ( => neue margenstärkere „Next Generation“- Plattform Cloud Connect wird ab diesem Quartal erste Umsätze beisteuern). Und das Brexit-Voting mit der Pfundabwertung hat auch ca. 1% der Marge aufgefressen (wg. Großkunde BT). Also ADVA braucht keine Übernahme, sondern lediglich ein erstmal nicht noch weiter fallendes Pfund und eine gute Akpetanz der neuen Produkte bei den ICP Kunden. Sollte diese neuen Produkte also zunehmend Gewicht bekommen, dann würde die Marge die kommenden Quartale Stück für Stück anziehen und 2017 dann über das Gesamtjahr eine durchgehend höhere Marge zu sehen sein wie 2016 (wenn nichts außergewöhnliches passiert). => http://www.wallstreet-online.de/_print/nachricht/...va-aktie-kraeftig "..Für das kommende Jahr zeigt sich der CFO zuversichtlich. „Die Bandbreiten werden wieder um ca. 30 % wachsen. FSP 3000 Cloud Connect wird stark wachsen. Sofern sich die allgemeine Situation in der Wirtschaft nicht verschlechtert, sollten wir organisch weiter zweistellig wachsen. Da bin ich optimistisch.“ Auch die bereinigte EBIT-Marge sollte sich unserer Meinung nach endlich deutlich nach oben bewegen. Wir erwarten mindestens einen Wert von 6 oder gar 7 %....". Ist also in erster Linie eine Wette darauf wie gut die neuen Produkte sich künftig verkaufen werden bzw. wie schnell der Produktmix sich ändert zugunsten margenstärkerer Produkte. Overture scheint auch, trotz kurzfristig noch belastender Integration, sich mittelfristig positiv auswirken zu können, wenn der Trend so anhält ( => http://www.ariva.de/news/...tet-adva-optical-weiterhin-umsatz-5819805 "Die Integration von Overture verläuft planmäßig und steht kurz vor dem Abschluss", sagte Vorstandschef Brian Protiva. Die Geschäfte liefen gut. "Wir gewinnen Marktanteile und werden stärker."...)
1) Margendruck der Branche:
Ich finde es sehr schmeichelhaft, hier diese Behauptung aufzustellen, dass ein Margendruck der Branche in einem Übermaß herrscht, dass es hier zu Verwerfungen im Markt und damit Marktbereinigungen (s. Fern-Reisebus-Markt) kommen wird ohne dies weiter zu begründen. Ich möchte etwas Licht ins Dunkeln bringen und Thema etwas näher beleuchten.
Ich möchte nur klarstellen, dass Adva ein führender Anbieter solcher Übertragungstechniken ist. Wer die nachfolgenden Unternehmen nicht per se kennen sollte oder mit Ihnen nicht anfangen kann, kann sich gerne deren Marktmacht, Cash und Innovationspotenzial gerne anschauen.
- Media Broadcast
- Kabel Deutschland
- British Telecom
- Microsoft (USA!!!)
- vll. sogar Amazon oder/und Google
- etc
Ein Unternehmen wie ADVA oder auch andere in der Branche haben gigantische Investitionskosten
B2C:
Gerade wenn man im privaten Bereich unterwegs ist und man in Vorlage treten muss - hierzu: Inexio .. das Unternehmen wächst so stark, dass die Investitionskosten gigantisch im Vergleich zu anderen Branchen sind und dementsprechend etwas, gelinde gesagt die Bilanz und die Marge beschissen aussieht. Ich habe ja schon einmal berichtet, dass ich das Vergnügen haben durfte, mich mit den Geschäftsführern im persönlichen Gespräch auseinanderzusetzen.
Vorgehensweise: Menschen möchten schnelles Internet in ländlichen Regionen - bei Inexio Antrag stellen - zwischen 150-170 Personen müssen gefunden werden für diesen Deal - 10-20 Jahre muss das Internet von Inexio bezogen werden = für die Menschen schnelles Internet, für Inexio die Planungssicherheit und die Cashcow. Genauso und nicht anders wurde das kommuniziert.
B2B:
Wie sieht es für Adva aus? Ich kann es nicht mit 100%iger Sicherheit sagen aber worüber ich mir doch relativ sicher bin ist, dass ein Umsatzwachstum (Übernahmen bereinigt) bei ca. 2x% liegt und dies ein sehr sehr hoher Wert ist. Man vergisst hier schnell, dass es hierbei nicht um ein Grenzkostenprodukt = 0 geht, wie bspw. in Internetunternehmen. Die Leute sind manchmal augenscheinlich doch sehr stark verwöhnt. Und wenn das Unternehmen weitaus weniger wächst und damit weniger Integrationskosten hat, steigen auch automatisch die Margen. Natürlich ist der Druck der Branche groß doch es gibt nur wenige Anbieter in diesem Segment die bei einem großen Ausbau und Auftragsvolumen dies stemmen können. Ich vergleiche das immer gerne mit der Baubranche. Die Unternehmung Müller Bau GmbH mit ihren 40 Mitarbeitern, wird kaum ein Projekt stemmen im Millionenbereich und über ein Jahrzehnt. Sicherlich könnten die dies von Know-How her aber dann wird jemand der ganz großen engagiert. Oder was denkt ihr, wieso gerade im Kommunalenbereich so viele Bauprojekte 1) sehr teuer werden und 2) langfristig jemand insolvent geht ? Da im in diesem Bereich der günstigste Anbieter gewinnt und nicht der Leistungsfähigste. In der privaten Wirtschaft sieht die Entscheidungskompetenz gerade in Bereich der Innovationskraft doch stark anders aus. Ein Amazon muss sich auf solche Projekte verlassen können. Die können nicht sagen "Okay, ist ja nicht schlimm wenn Amazon Prime mal nicht funktionieren sollte" ... überspitzt jetzt gesagt.
Die Digitalisierung wird disruptiv sein. Und ich bin der Überzeugung, dass dies nur möglich sein wird, wenn die Internetanschlüsse der Zukunft auch zukunftstauglich sind. Eine Investition wird hier nicht für Übermorgen gemacht sondern für Überüberübermorgen. Gerade auch Unternehmensverlagerungen ins Ausland werden damit kritisch. Wenn die Internetgeschwindigkeit nicht zw. Empfänger und Anbieter von Daten nicht gleichermaßen gestellt werden kann, dann sind einige Diskussionen im Dienstleistungsbereich hinfällig.
2) Übernahme:
Wenn eine Übernahme wirklich forciert werden sollte, dann von jemandem der in der Branche auch tätig ist. Ein Amazon wird wohl kaum in der Lage dazu sein, eine solche Anbindung an Google verkaufen zu können, sofern ihnen Adva gehöre würde. Aus der Angst heraus einen Technologietransfer zu leisten in dem man gelinde gesagt Daten abgreift, wird man auch kaum alle der Big 5 bedienen können.
3)
Es ist so (kann gerne nachgelesen werden), dass die Amerikaner bspw. ihre Datenpunkte überall auf der Welt liegen haben. In Deutschland werden von amerikanischen Unternehmen Internetleitungen gelegt (bspw. aus Ramstein) zu anderen Standorten des US-Militärs. Diese Internetleitungen werden aber auch von der Telekom und Co mitgenutzt (das ist kein Witz oder eine Verschwörungstheorie).
Bspw. muss Amerika gar nicht nach Kuba um Kuba abzuhören. Es gibt nur ein Internetseekabel das Kuba mit der Welt verbindet. Das geht vom amerikanischen Festland nach Kuba und wieder zurück. Die müssen sich nicht einmal die Mühe machen um in einem fremden Land Datenknoten zu besetzen. Im Gegensatz zum europäischen Kontinent.
Worauf ich in Bezug auf Adva hinaus möchte. Wenn man ein Unternehmen wie Microsoft und bspw. auch in den USA mit einer Spitzentechnologie versorgt, dann kann man sich zu 100% sicher sein, dass es hier nicht um ein Projekt geht, dass sicherheitsrelevante der amerikanischen IT-Sicherheit nicht berücksichtigt. Und auch wenn jeder das immer als "Quatsch" abstempelt. Aber seid euch sicher, dass kein deutsches Unternehmen im Internetmarkt ohne Kontrolle in Amerika tun und lassen kann was man will. Dort würde ich das erste mal sagen, dass es keine liberale Marktwirtschaft gibt.
Grüße
"Ein Unternehmen wie ADVA oder auch andere in der Branche haben gigantische Investitionskosten"
Wie es mit der Übernahme von Overture geschehen ist, stehen momentane Investitionskosten und Gewinnmargen zu einem eher schlechten Verhältnis.
Damit Adva weiter weiter wachsen kann sehe ich Adva als Übernahmekandidat an.
Ansonsten sehe ich schwarz für die Anleger, bzw. geht es eher in Richtung 6 oder darunter. Dann geht das Spielchen für die nächsten 10 Jahre wieder auf's neue Los.
Die Leute die hier 20 pro Aktie sehen sind sehr naive Menschen.
Letztes Jahr als die Aktie ihren Höhenflug insbesondere wegen der Tec Aufnahme hatte, und dabei bleibe ich, nur das hat die Leute beflügelt schnell zu kaufen um auch schnellstens Gewinne zu realisieren. Auf ein langes u. wachsendes Hoch hat von diesen Leuten keiner dran geglaubt. Es wurden von Leuten die hier die Unternehmenszahlen rauf und runter diskutieren dann für Ende 2016 Kurse von etwa 20 gesehen. Ich habe 2015 daraufhin geschrieben das eher die 6,50 eintreten werden, was ja auch beinahe geschah. Daraufhin wurde ich von den gewissen Leuten hier fast zerrrissen.
Was muß das Unternehmen auf die Beine stellen um so ALLEINE zu wachsen, so ihr Experten jetzt seit ihr dran, und ja ich beschäftige mich schon einige Zeit mit der Unternehmensgeschichte. (Insbesondere die 10 letzten mageren Jahre) Was glaubt ihr eigentlich warum der Vorstand seine Vorzugs-Aktien in massivster Weise letztes Jahr so schnell wieder abgestoßen hat? Genau weil er diese Zahlen in der nächsten Zeit nicht mehr sehen wird, wie gutgläubig sind hier eigentlich einige unterwegs, habt ihr mal die letzten Monate genau verfolgt welche Richtung die Zukunft zeigt?
Aber jetzt nochmal zu dem Kursverlauf und den weiteren Aussichten. Du widersprichst Dich da leider etwas. Denn auf der einen Seite führst Du u.a. die Overture Übernahme mit den entstandenen Investitionskosten selbst an, auf der anderen Seite schreibst Du, dass Du 6,50 Euro bereits Mitte 2015 vorausgesehen hast? Hast Du den schon Mitte 2015 vorhergesehen, dass es zu den Effekten in 2016 kommen wird, wie der Overture Übernahme bzw. dem Brexit-Votum? Wohl kaum! Ohne diese beiden Effekte wären die Analysten Prognosen von Mitte 2015 für das Jahr 2016 (damals lag der Konsens etwa bei 0,70 Euro EPS für 2016) mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit getroffen bzw. übertroffen worden. Nun liegt der Konsens aber wesentlich niedriger, nämlich sogar noch unter 0,50 Euro für 2016. Also ist es doch ziemlich einleutend, dass der ADVA Kurs auch dieses geringere EPS nachvollzieht.
In der Historie sieht man bei ADVA, dass es immer wieder zu solchen "aussergewöhnlichen" Einmal-Effekten gekommen ist; u.a. die Übernahmen von Movaz o.ä. oder auch der Bestell-Einbruch eines großen Mittelamerikanischen Kunden, aber auch Effekte, welche nichts direkt mit ADVA zu tun haben, wie z.B. die Finanzkrise. Daraus ergibt sich ein Kursverlauf, der von vielen Höhen und Tiefen begleitet war. Und da kann ich Dir völlig Recht geben, dass diese Volatilität bei ADVA schon sehr ausgeprägt ist. Aber letztendlich lässt sich damit auch Geld verdienen. Man sollte eben in den Baisse-Phasen zukaufen und in den Hausse-Phasen verkaufen.
Ich selbst habe eben einen großen Teil meiner ADVA-Aktien noch zu 0,90 Euro eingekauft, und selbst vor 1-2 Jahren nochmal zu 2,80 Euro. Klar hätte man auch bei Erreichen der Zweistelligkeit zumindest mal einige Aktien verkaufen können. Nur waren vor einem Jahr die Sondereffekte, welche in 2016 stattfinden eben noch nicht voraussehbar. Daher sehe ich Dein damaliges Kursziel von 6,50 Euro zwar als fast punktgenau getroffen an (der Kurs war ja wiederholt knapp unter 6,90 Euro), aber eben eher durch den Zufall begünstigt.
Doch nun auf die weitere Zukunft und auch den weiteren Kursverlauf zu schliessen, halte ich für falsch. Sicherlich gibt es für 2017, 2018 einige Unwägbarkeiten, wie z.B. den Brexit-Einfluss (Pfund-Kursverlauf), Konkurrenzsituation, Preiskampf, o.ä.,, aber man sollte doch auch mal auf die Entwicklung der letzten 2-3 Jahre schauen, insbesondere des letzten Jahres. ADVA hat sich sehr früh und schnell auf das DCI Geschäft konzentriert, und hat da nun ein sehr gutes Standing. Ich kann mich noch errinern, als vor wenigen Monaten ein zweiter Kunde aus den Top-Five (Amazon, Apple, Facebook, Google, Microsoft) am Horizont erschienen ist. Man hat von minimalen Umsatzbeiträgen des zweiten Top-Five Kunden gesprochen. Aber nun scheint sich dieser Kunde prächtig zu entwickeln. Und zusätzlich dazu gibt es die ganzen anderen Neukunden, die unter anderem auch durch die Overture-Übernahme hinzugekommen sind, und da meine ich nicht das bestehende Overture Geschäft, sondern das klassische ADVA Geschäft, welches jetzt auch zunehmend bei den bisherigen Overture-Kunden vertrieben wird. Also ich halte in den nächsten 2-3 Jahren weiterhin organisches Wachstum im zweistelligen Bereich für möglich. Auch durch noch ganz andere Treiber, welche momentan noch im Hintergrund stehen, wie z.B. der 5G Ausbau, welcher ohne Netzwerk-Virtualisierung überhaupt nicht bezahlbar sein wird. All diese Themen wird ADVA weiterhin steigende Umsätze bringen.
Und jetzt stellt sich natürlich die Frage, ob und wann nun endlich auch die Marge mal annähernd oder sogar über 10% gebracht werden kann. Hier gibt es die größeren Fragezeichen, eben auch, weil in der Vergangenheit immer wieder Ziele in Aussicht gestellt wurden, welche dann doch nicht erreicht wurden. Aber auch hier sehe ich die Effekte von 2015 als Sondereffekte an, welche zumindest bzgl. Overture-Integrationskosten nun zukünftig weggefallen sein dürften.
Bei der Marge ist hier der größte Hebel (aber leider auch die größte Volatilität) bei ADVA. Trotz aller Schwankungen sehe ich aber die Möglichkeit, dass in den nächsten 2-3 Jahren 1 Euro EPS erreichbar und dann auch übertroffen werden sollte. Und ich sehe dann eben auch in Hausse-Phasen Kurse von über 20 Euro als realistisch an. Das hat nichts mit Naivität zu tun. Mir ist selbst klar, dass es da auch immer wieder Rückschläge geben wird, aber der Trend nach oben, den sehe ich derzeit nicht gefährdet. Ich halte natürlich auch die Augen offen, ob sich am Horizont Unwetter abzeichnet, z.B. durch Konkurrenz aus China (Huwaii) oder neue Technologien o.ä. Dingen. Und wenn sich so etwas abzeichnet, dann sollte man auch schnell und entschlossen handeln. Aber momentan sehe ich alle Zeichen auf grün stehen. Daher bleibe ich bei meiner Einschätzung.
Viele Grüße
long-term-investor
Jetzt herrscht weiterhin Unsicherheit bzgl. der Weiterentwicklung der Marge. Durch die Brexitentscheidung und den Auswirkungen auf das ADVA Ergebnis durch den Pfund Kurs (British Telecom) bleibt diese Unsicherheit noch mindestens ein weiteres Quartal erhalten. Wenn sich dann Ende Okt. zeigt, dass die Marge dann für Q4 auf einem zu 2015 vergleichbaren Niveau prognostiziert wird, spätestens dann sollte das 2017er Konsens-Ergebnis von etwa 0,80 bis 0,90 Euro eingepreist werden. Und spätestens dann sollte sich der Kurs wieder wesentlich dynamischer entwickeln und die Indizes outperformen.
Also einfach Geduld haben auch wenn es ärgerlich ist. Spätestens dann wenn ADVA kursmäßig wieder auf der Überholspur ist, ist dann auch die Freude zurück.
Viele Grüße
long-term-investor