Silber - alles rund um das Mondmetall
Seite 157 von 191 Neuester Beitrag: 22.12.24 20:28 | ||||
Eröffnet am: | 21.02.14 19:10 | von: Canis Aureu. | Anzahl Beiträge: | 5.758 |
Neuester Beitrag: | 22.12.24 20:28 | von: Dr. Spiegelb. | Leser gesamt: | 2.123.164 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 276 | |
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René Benko fürchtet ein Stigma: die Insolvenz. So gut es geht, vermeidet der österreichische Multimilliardär dieses Wort, wenn es um Galeria Karstadt Kaufhof geht, die Warenhauskette, die Benkos Signa-Gruppe gehört. Ein Schutzschirmverfahren habe man eingeleitet, kündigte das angeschlagene Unternehmen am Mittwoch an. So wolle man Galeria schützen vor den "harten wirtschaftlichen Folgen der Coronakrise". Tatsächlich ist der angenehm klingende "Schirm" ein Insolvenzverfahren. Dabei saniert die Geschäftsführung den Konzern in Eigenregie, beaufsichtigt von einem Sachwalter. Wird dieses Insolvenzverfahren dem ohnehin stark angeschlagenen Unternehmen den Rest geben? Oder ist es - umgekehrt - das Ticket in die Zukunft für Deutschlands letzte verbliebene Warenhauskette? ...
Jetzt zahlen die Briten den Preis:
Ihre Brexit-Idioten fahren den Karren vollends in den Sumpf!
Das Pfund stürzt ab, Brexit-Boris kämpft auf der Intensivstation um sein Leben!
Großbritannien vor dem finalen Zerfall!
Boris Johnson liegt im Krankenhaus. Die Krise trifft sein Land zum schlimmsten Zeitpunkt. Jetzt droht sich zu rächen, dass er seine Minister nicht nach Kompetenz ausgesucht hat - sondern danach, ob sie an den Brexit glauben. ...
Confirmed Cases and Deaths by Country, Territory, or Conveyance
Country, Other | Total Cases | New Cases | Total Deaths | New Deaths | Total Recovered | Active Cases | Serious, Critical | Tot Cases/ 1M pop | Deaths/ 1M pop | Total Tests | Tests/ 1M pop |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
World | 1,334,233 | +61,371 | 74,105 | +4,680 | 277,737 | 982,391 | 46,538 | 171 | 9.5 | ||
USA | 359,564 | +22,891 | 10,662 | +1,046 | 19,308 | 329,594 | 8,876 | 1,086 | 32 | 1,867,103 | 5,641 |
Spain | 135,032 | +3,386 | 13,169 | +528 | 40,437 | 81,426 | 6,931 | 2,888 | 282 | 355,000 | 7,593 |
Italy | 132,547 | +3,599 | 16,523 | +636 | 22,837 | 93,187 | 3,898 | 2,192 | 273 | 721,732 | 11,937 |
Germany | 102,024 | +1,901 | 1,695 | +111 | 28,700 | 71,629 | 3,936 | 1,218 | 20 | 918,460 | 10,962 |
France | 98,010 | +5,171 | 8,911 | +833 | 17,250 | 71,849 | 7,072 | 1,502 | 137 | 224,254 | 3,436 |
China | 81,708 | +39 | 3,331 | +2 | 77,078 | 1,299 | 265 | 57 | 2 | ||
Iran | 60,500 | +2,274 | 3,739 | +136 | 24,236 | 32,525 | 4,083 | 720 | 45 | 186,000 | 2,214 |
UK | 51,608 | +3,802 | 5,373 | +439 | 135 | 46,100 | 1,559 | 760 | 79 | 252,958 | 3,726 |
Nachdem man in Ischgel halb Europa verseucht hat wird so bald keiner mehr kommen...
Das Tiroler Ski-Mekka Ischgl in Österreich gilt als eine der größten Corona-Brutstätten in Europa. Mittlerweile haben sich rund 4500 Menschen aus der ganzen Welt, die davon überzeugt sind, nach einem Skiurlaub in Tirol an Corona erkrankt zu sein, beim Verbraucherschutzverein Österreich (VSV) gemeldet. Das berichtete der Gründer und Obmann des Vereins, Peter Kolba, im Gespräch mit der PNP. "75 Prozent der Meldungen sind aus Deutschland", kündigte Kolba eine Klage-Flut gegen Ischgl an. ...
Rasche Erholung unwahrscheinlich
Ziemlich düster schätzt dagegen Ferdinand Dudenhöffer die Lage ein, ein renommierter Autoexperte, der inzwischen an der Universität St. Gallen forscht. Infolge der Coronakrise drohe der deutschen Autoindustrie der Verlust von mehr als 100.000 Arbeitsplätzen, schreibt der Professor in seinem jüngsten Expertenpapier. Nach den Erfahrungen aus der Finanzmarktkrise werde es mehr als zehn Jahre dauern, bis der drastische Nachfrageeinbruch wieder ausgeglichen sei. Die Ursache sieht Dudenhöffer allerdings nicht in den Problemen der Lieferketten, "sondern ganz klar in der fehlenden Nachfrage": Die Autoindustrie habe "ein gravierendes, längerfristiges Nachfrageproblem". ...
Corona-Schock in den USA: Die Wirtschaft befindet sich auf Talfahrt, die Arbeitslosigkeit ist komplett explodiert!
Innerhalb von nur drei Wochen haben fast 17 Millionen US-Amerikaner ihren Job verloren.
In der Woche bis zum 4. April wurden 6,6 Millionen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe gestellt. In den beiden Vorwochen hatte die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe jeweils neue Höchststände erreicht: erst 3,3 und dann 6,65 Millionen Anträge. ...
Der Internationale Währungsfonds (IWF) geht wegen der Coronavirus-Pandemie von der schlimmsten ökonomischen Krise seit der Weltwirtschaftskrise der Zwanziger- und Dreißigerjahre aus. "Wir erwarten die schlimmsten wirtschaftlichen Konsequenzen seit der Großen Depression", sagte IWF-Chefin Kristalina Georgieva. Selbst im besten Fall dürfte es im kommenden Jahr nur eine "teilweise Erholung" geben - es könnte aber auch schlimmer werden. ...
Ein gut verdienender Berliner Manager fiel jedenfalls aus allen Wolken, als ihm seine Frau nach dem Abendbrot eröffnete: Schatz, ich könnte morgen 5000 Euro vom Senat bekommen. Die selbstständig tätige Sprachlehrerin hatte sich um einen Platz in der Warteliste des Berliner Soforthilfeprogramms für Kleinunternehmer bemüht.
Tausende Euro für ein gut versorgtes Ehepaar
Hätte sie den Antrag zu Ende ausgefüllt, sie hätte mit großer Wahrscheinlichkeit binnen kurzer Frist auch eine erkleckliche Summe auf dem Konto gehabt. So wie ihre Bekannten, die sie auf das Programm aufmerksam gemacht hatten, und die Beträge zwischen 5000 und 14.000 Euro ausgezahlt bekamen - obwohl nicht alle Existenzsorgen wegen Corona haben. Teils, weil sie neben der gemeldeten Selbstständigkeit auch noch einer zweiten Tätigkeit nachgehen, in Festanstellung. Oder weil sie nicht durch Kosten etwa für ein eigenes Ladengeschäft oder Büro belastet sind. Oder weil der Partner gut verdient. ...
...Das bisherige Gesamturteil über die Krisenreaktion fällt eindeutig aus: Einer der Vorkämpfer gegen Ebola, Ron Klain, nannte das Verhalten der US-Regierung in der Corona-Krise bereits "ein Fiasko unglaublicher Ausmaße", das zukünftig "als Paradebeispiel für desaströses Scheitern staatlicher Bemühungen" betrachtet werden dürfte. Es gibt weitere Experten, die das ähnlich sehen. Voraussichtlich kein Land der Welt wird so von der Sars-CoV-2-Pandemie getroffen werden wie die USA. Sie wird in die Geschichte der Vereinigten Staaten eingehen als eines der großen nationalen Traumata: Pearl Harbor. Vietnam. Die 9/11-Anschläge. Und nun: Coronavirus.
Jetzt müssen sich die US-Bankster dreckige Hände machen:
Einige US-Großbanken bereiten sich wegen des Einbruchs der Ölpreise nach Angaben von Insidern erstmals seit Jahrzehnten auf einen Einstieg in den Betrieb von Öl- und Gasfeldern im Land vor. So sollten Verluste durch den Bankrott von Energiekonzernen mit hohen Schulden bei den Banken vermieden werden, erfuhr Reuters von mehreren Insidern.
JPMorgan Chase, Wells Fargo, Bank of America und Citigroup seien jeweils gerade dabei, unabhängige Firmen einzurichten, die die Öl- und Gasfelder übernehmen könnten. Die Banken suchten auch nach erfahrenen Managern, um die Unternehmen zu führen. Die Geldhäuser äußerten sich dazu zunächst nicht.
Die Ölindustrie schuldet den Banken Schätzungen zufolge 200 Milliarden Dollar in Krediten, die durch Öl- und Gasreserven abgesichert sind. ...
https://www.handelsblatt.com/finanzen/...465-1qlzCDF2uwHvT3g6ICur-ap4
Nur der Anfang der Krise
Bei JP Morgan brach das Ergebnis im Privatkundengeschäft im ersten Quartal um 95 Prozent auf nur noch 191 Millionen Dollar ein. Grund dafür waren vor allem hohe Rückstellungen für Verluste im Kreditkartengeschäft.
Auch im Firmenkundengeschäft spürte JP Morgan hohe Belastungen durch faule Kredite etwa an die Öl- und Gasindustrie, die unter dem Verfall der Ölpreise leidet. Der Gewinn der Sparte brach um 86 Prozent auf 147 Millionen Dollar ein.
Am Mittwoch legen noch Bank of America, Citigroup und Goldman Sachs ihre Zahlen vor, am Donnerstag folgt Morgan Stanley. Analysten erwarten auch bei diesen Geldhäusern kräftige Gewinnrückgänge. ...
https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/...71-bdf3-741c66e18fb7
0,1 % oder noch weniger ?
Quelle: goldswitzerland.com
LInk:
https://goldswitzerland.com/the-us-eu-on-the-road-to-bankruptcy/
Die Ölpreise hat dies aber letztlich ebenfalls kaum nachhaltig beeinflussen können. Zwar kam es gestern zu größeren Kursausschlägen, aber der Beschluss hat die Ölpreise per Saldo kaum stärker nach oben treiben können. Der Grund: Die vereinbarte Kürzung ist zwar die größte, die jemals vorgenommen wurde, doch sie reicht trotzdem nicht aus, um die gesunkene Nachfrage auszugleichen.
Denn die beschlossene Kürzung reduziert zwar das weltweite Angebot um ca. 10 %, doch einige Experten gehen davon aus, dass die weltweite Rohöl-Nachfrage durch die Beschränkungen zur Eindämmung der Coronavirus-Pandemie um etwa ein Drittel bzw. rund 30 Millionen Barrel pro Tag zurückgegangen ist. Eine Kürzung um „nur“ 10 Millionen Barrel kann daher das aktuelle Überangebot nicht beseitigen, sondern nur verkleinern. ...
Analysten des Forschungsinstituts Empirica gehen davon aus, dass die Kaufpreise in den kommenden Monaten um bis zu 25 Prozent sinken werden. Das Analysehaus berät unter anderem die Bundesregierung in der Wohnungspolitik. Zwischen wirtschaftlichem Abschwung und Immobilienpreisen gebe es einen negativen Zusammenhang, wenn auch indirekt: Je größer die Rezession, desto geringer die Preise im Immobilienmarkt.
Bis zu 25 Prozent Preiseinbrüche
Das hat zwei Gründe. Zum einen verkaufen Privatpersonen Eigentum, wenn sie Liquidität benötigen, weswegen das Angebot steigt. Zum anderen gehe aufgrund der Corona-Krise die Nachfrage nach Wohnraum in Ballungszentren wie Frankfurt, München oder Berlin zurück. Beide Effekte haben eine preismindernde Wirkung. ...
... Tatsächlich ist die Stärke des Goldpreises in Anbetracht des starken US-Dollars bemerkenswert. Allerdings haben wir an dieser Stelle bereits in der Vergangenheit mehrfach davor gewarnt, Korrelation – oder wie in diesem Fall negative Korrelaten – schlichtweg eins zu eins in die Zukunft fortzuschreiben. 1.800 Dollar bis Ende des Jahres muss aus heutiger Sicht schon als konservativ angesehen werden, notiert doch der Gold Future (Juni-Kontrakt) aktuell bereits über 1.752 Dollar. DER AKTIONÄR geht davon aus, dass der Goldpreis in den kommenden Monaten Kurs in Richtung neues Allzeithoch, also jenseits der Marke von 1.921 Dollar aus dem Jahr 2011, nehmen wird. Hier kann die runde Zahl von 2.000 Dollar durchaus als Magnet für den Goldpreis wirken. Die vergangenen Wochen dürften verdeutlicht haben, wie wichtig Gold als Depotbestandteil ist.
Real life MAGA zombies protesting in Ohio today because they want people to go out and die for capitalism.
11:41 nachm. · 15. Apr. 2020·
erschiessen? Trump kennt ja nicht mal den Unterschied zwischen Viren und Bakterien:
Trump, der Virus und Antibiotika
Viren und Antibiotika. Wer erklärt es ihm?
Trump: "Antibiotics used to solve every problem and now one of the biggest problems the world has is the germ has gotten so brilliant that the anti-antibiotic can't keep up with it."
https://www.facebook.com/extra3/videos/...ntibiotika/220047039083295/