Paion: Daten / Fakten / Nachrichten / Meinungen
Seite 156 von 791 Neuester Beitrag: 29.01.25 17:10 | ||||
Eröffnet am: | 08.12.16 22:21 | von: HappyHarvey | Anzahl Beiträge: | 20.768 |
Neuester Beitrag: | 29.01.25 17:10 | von: Buntspecht5. | Leser gesamt: | 5.962.078 |
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Moderation
Zeitpunkt: 15.04.20 12:58
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Kommentar: Regelverstoß - Einstellen einer Moderatoren-BM
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verfügbar waren und bis Ende 2021 reichen sollten. Das ist - in meinen Augen - nicht korrekt!
Sicher laufen die Patente noch 10 oder mehr Jahre - vom heutigen Jahr 2020 aus gesehen.
Aber bis Paion vollkommen aus den Puschen gekommen ist, vergehen noch einige Jahre
und damit reduziert sich die Zeit, die bleibt, um Umsatz zu schaufeln!
Ich dachte, jetzt Japan Zulassung und im April USA und so geht es weiter. Aber von Japan
kommt nichts weiter. Keine Info über Vertrieb und Markteintritt. China - ja was eigentlich damit?
USA wurde postponed. Aber auch wieder ein Baustein, den man eigentlich abhaken wollte.
So entsteht der Eindruck, daß nach so vielen Jahren die Geschichte doch noch nicht gegessen
ist und ich mich auf eine weitere längere Wartezeit einrichten müßte. Und ich weiß nicht ob ich
das will !
mit dem Job, Sympathie für den Nicknamen, eigenen Vorstellungen, Problemen in der Beziehung,
politischer Einstellung, Überdruß des Political Correctness und unangessener Trink- und Speisenfolge!
Ich fand den HS dingsbums Post auch daneben. Da hat sich einer unter dem Deckmantel der
sozialen Empathie Luft gemacht. Ausserdem kam mir der Duktus bekannt vor! Aber unter anderem Nick!
Mein Fazit nach den Zahlen verkaufen nein danke, aber kaufen wenn die Kurse gut sind.
Cardiovascular Implications of Fatal Outcomes of Patients With Coronavirus Disease 2019 (COVID-19)
Tao Guo, MD1; Yongzhen Fan, MD1; Ming Chen, MD1; et al
Xiaoyan Wu, MD1; Lin Zhang, MD1; Tao He, MD1; Hairong Wang, MD1; Jing Wan, MD1; Xinghuan Wang, MD2; Zhibing Lu, MD1
Author Affiliations Article Information
JAMA Cardiol. Published online March 27, 2020. doi:10.1001/jamacardio.2020.1017
https://jamanetwork.com/journals/jamacardiology/fullarticle/2763845
https://www.medscape.com/viewarticle/...;impID=2328819&faf=1#vp_1
Die Analyse zeigte auch, dass Patienten mit Myokardverletzung eine signifikant höhere Sterblichkeitsrate im Krankenhaus hatten, nämlich 51%, verglichen mit einer Sterblichkeitsrate von 5% bei Patienten ohne Myokardverletzung, und bei Patienten mit Myokardverletzung hatten diejenigen mit erhöhtem hochsensiblen Troponin I eine noch höhere Sterblichkeitsrate (JAMA Cardiol. 2020 Mrz. 25).
Eine zweite Überprüfung von 187 bestätigten COVID-19-Fällen im Siebten Krankenhaus in Wuhan im Zeitraum vom 23. Januar bis zum 23. Februar 2020 ergab ähnliche Ergebnisse, wobei die Prävalenz von Myokardverletzungen bei der Aufnahme aufgrund eines erhöhten Plasmatroponin-T-Spiegels (TnT) bei 28% lag und 35% eine kardiovaskuläre Erkrankung (CVD) einschließlich Bluthochdruck, koronare Herzkrankheit und Kardiomyopathie aufwiesen. Erhöhte TnT-Spiegel und CVD bei der Einlieferung waren jeweils mit einer erheblich erhöhten Mortalität verbunden.
Die Sterblichkeitshäufigkeit bei Patienten mit erhöhtem TnT und keiner zugrundeliegenden CVD betrug 38%, verglichen mit 8% bei Patienten ohne erhöhten TnT oder zugrundeliegende CVD. Unter den mit einer zugrundeliegenden CVD eingewiesenen Patienten hatten diejenigen, die ebenfalls eine erhöhte TnT hatten, eine 69%ige Sterblichkeitsrate während des Krankenhausaufenthaltes, verglichen mit einer 13%igen Rate bei den Patienten ohne TnT-Erhöhung (JAMA Cardiol. 2020, 27. März).
Darüber hinaus neigen Patienten mit Herzinsuffizienz während einer schweren Infektion zu hämodynamischer Instabilität. "Daher wird davon ausgegangen, dass Patienten mit zugrunde liegenden Herz-Kreislauf-Erkrankungen, die bei älteren Erwachsenen häufiger vorkommen, während der schweren und aggressiven Entzündungsreaktionen auf COVID-19 ein höheres Risiko für unerwünschte Ergebnisse und den Tod haben als jüngere und gesündere Personen", schrieben sie.
Sie nannten auch das Potenzial für akute oder fulminante Myokarditis sowie für neu auftretende Herzinsuffizienz, die durch das SARS-CoV-2-Virus verursacht wird, das die Krankheit COVID-19 verursacht, und zwar aufgrund der Erfahrungen mit dem verwandten Coronavirus des respiratorischen Syndroms im Nahen Osten. Eine weitere beunruhigende Beobachtung ist, dass das SARS-CoV-2-Virus an das Angiotensin-umwandelnde Enzym-2-Protein auf Zelloberflächen als seinen Haupteintrittsrezeptor bindet, wodurch "die Möglichkeit einer direkten Virusinfektion des vaskulären Endothels und des Myokards erhöht wird", ein Prozess, der selbst zu einer Myokardverletzung und Myokarditis führen könnte.
Diese neuen Erkenntnisse von COVID-19-Patienten in Wuhan stellen frühe Daten von einer inzwischen globalen Pandemie dar und werfen Fragen zur Verallgemeinerbarkeit auf, aber vorläufig ist eine Schlüsselbotschaft dieser frühen Fälle, dass die Prävention einer SARS-CoV-2-Infektion von höchster Bedeutung ist. "Bis wir mehr wissen, sollten die in diesen Primärdatenberichten beschriebenen Populationen strikte Handhygiene, soziale Distanz und, wo verfügbar, COVID-19-Tests am meisten beachten", sagten die Autoren.
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List of authors.
Hanne T. Olsen, M.D., Helene K. Nedergaard, M.D., Ph.D., Thomas Strøm, M.D., Ph.D., Jakob Oxlund, M.D., Karl-Andre Wian, M.D., Lars M. Ytrebø, M.D., Ph.D., Bjørn A. Kroken, M.D., Michelle Chew, M.D., Ph.D., Serkan Korkmaz, Jørgen T. Lauridsen, M.Sc., and Palle Toft, M.D., D.M.Sc.
https://www.nejm.org/doi/full/10.1056/NEJMoa1906759
Ergebnisse
Insgesamt wurden 710 Patienten randomisiert, und 700 wurden in die modifizierte Behandlungsabsichtsanalyse einbezogen. Die Charakteristika der Patienten zu Beginn der Studie waren in beiden Studiengruppen ähnlich, mit Ausnahme des Scores bei der APACHE II (Acute Physiology and Chronic Health Evaluation), der in der Gruppe ohne Sedierung um 1 Punkt höher war als in der Gruppe mit Sedierung, was auf eine größere Wahrscheinlichkeit eines stationären Todes hinweist. Der mittlere RASS-Score in der Nonsedationsgruppe stieg von -1,3 am Tag 1 auf -0,8 am Tag 7 und in der Sedierungsgruppe von -2,3 am Tag 1 auf -1,8 am Tag 7. Die Mortalität nach 90 Tagen betrug 42,4% in der Gruppe ohne Sedierung und 37,0% in der Gruppe mit Sedierung (Differenz, 5,4 Prozentpunkte; 95% Konfidenzintervall [CI], -2,2 bis 12,2; P=0,65). Die Anzahl der ICU-freien Tage und der beatmungsfreien Tage unterschied sich zwischen den Studiengruppen nicht signifikant. Die Patienten in der Nonsedationsgruppe hatten einen Median von 27 Tagen frei von Koma oder Delirium, und die in der Sedierungsgruppe hatten einen Median von 26 Tagen frei von Koma oder Delirium. Ein größeres thromboembolisches Ereignis trat bei 1 Patient (0,3%) in der Nonsedationsgruppe und bei 10 Patienten (2,8%) in der Sedierungsgruppe auf (Differenz, -2,5 Prozentpunkte; 95% CI, -4,8 bis -0,7 [unbereinigt für Mehrfachvergleiche]).
Schlussfolgerungen
Bei den mechanisch beatmeten Patienten auf der Intensivstation unterschied sich die Mortalität nach 90 Tagen nicht signifikant zwischen denen, die einem Plan ohne Sedierung und denen, die einem Plan mit leichter Sedierung mit täglicher Unterbrechung zugewiesen wurden. (Finanziert durch den Dänischen Medizinischen Forschungsrat und andere; NONSEDA ClinicalTrials.gov Nummer, NCT01967680
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Anm.
Bei Covid19 kommt meist Ketamin zu Einsatz auf Grund seiner bronchienerweiternden Eigenschaften, Remimazolam wäre aber eine weitere gute Option, siehe Nebenwirkung Ketamin.
Ketamin ist als Allgemeinanästhetikum zur Einleitung und Durchführung einer Vollnarkose, als Ergänzung bei Regionalanästhesien und als Anästhetikum und Analgetikum in der Notfallmedizin zugelassen. In der Allgemeinanästhesie wird es bei Erwachsenen oft in Kombination mit einem Schlafmittel (Hypnotikum), beispielsweise aus der Gruppe der Benzodiazepine, eingesetzt, während in der Kinderchirurgie und in der Notfallmedizin der Einsatz ohne Hypnotika überwiegt.[26]
Sehr häufige Nebenwirkungen:
Aufwachreaktionen (wie lebhafte Träume und Albträume, Übelkeit und Erbrechen, erhöhter Speichelfluss, Sehstörungen, Schwindel, Unruhe), Blutdruckanstieg, schneller Herzschlag.
Häufige Nebenwirkungen:
Reflexsteigerung, Stimmritzenkrampf, zeitweiliges Herzrasen, Schleimfluss in den Bronchien, Atemfunktionsstörung.
Gelegentliche Nebenwirkungen:
Muskelkrämpfe, Augapfelzittern, Doppeltsehen, Zunahme des Augeninnendrucks, masernartige Hautrötung, Hautausschlag, Schmerzen und Rötung an der Injektionsstelle.
Seltene Nebenwirkungen:
allergische Reaktion, Herzrhythmusstörungen, verlangsamter Herzschlag, niedriger Blutdruck (insbesondere in Verbindung mit Kreislauf-Schock).
Sehr seltene Nebenwirkungen:
Überempfindlichkeitsreaktionen, weitere Blutdrucksenkung (bei Patienten im Schockzustand).
Besonderheiten:
Zu Reflexsteigerung und Stimmritzenkrampf kommt es bei diagnostischen und therapeutischen Eingriffen im Bereich der oberen Atemwege insbesondere bei Kindern. Bei Eingriffen am Rachen und in den Bronchien können daher muskelerschlaffende Mittel (Muskelrelaxantien) mit entsprechender Beatmung erforderlich sein. Wird nicht richtig beatmet, kommt es häufig zur Zunahme des Hirndrucks und zur Zunahme des Augeninnendrucks und zu erhöhter Muskelspannung.
Ein verstärkter Schleimfluss und Atemfunktionsstörungen bedrohen besonders bei Patienten mit schlechter Durchblutung der Herzkranzgefäße. Dabei kann es auch zu Wasseransammlungen in der Lunge (Lungenödem) kommen
Narkotikum ist je nach Situation und Verfügbarkeit:
Ketamin (Ketanest)
ggfs. zusätzlich vorab: Midazolam
oder
Etomidate
oder
Propofol
Alle drei vorgenannten haben Nebenwirkungen, die für Covid-19 ungünstig sind. Propofol hat zudem Probleme bezüglich Verfügbarkeit und Preis.
Beatmungsexperten würden liebend gerne Remi einsetzen, es fehlt lediglich die Zulassung ...
Schade nur dass Paion nicht sonderlich aktiv kommuniziert. Ich hoffe zumindest, dass im Hintergrund etwas läuft ...
Ich muss wieder an die Arbeit.
Remimazolam ist ein Wirkstoff mit Zukunft. Von daher halte ich. Es ist Geduld gefragt.
In Zeiten wie diesen kann man als Ceo mal beweisen ob man zu Recht sein Geld wert ist.
Was mir noch fehlt ist ein weitere Aktienrkäufe vom Vorstand um hier für besse Stimmung zu sorgen.
und dann endlich Millionär ...ahhhhh.ist das leben schön ...:) ( ist nur spass )