IVU - sachlich und konstruktiv
Wünsche alles Gute für 2019
II.1.3)Art des Auftrags
Lieferauftrag
II.1.4)Kurze Beschreibung:
Beschaffung von Bordrechnern und einem Leitsystem für den öffentlichen Personen Nahverkehr (ÖPNV) im Landkreis Konstanz, welcher Inhaber der Linienkonzessionen ist.
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.1.7)Gesamtwert der Beschaffung (ohne MwSt.)
Wert ohne MwSt.: 2 483 506.00 EUR
Quelle: https://ted.europa.eu/...=TED:NOTICE:6657-2019:TEXT:DE:HTML&src=0
Im Landkreis Konstanz werden Ende des Jahres übrigens die Konzessionen neu vergeben, das dürfte auch eine Rolle gespielt haben und spricht für IVU und seine Produkte.
https://www.suedkurier.de/region/kreis-konstanz/...;art372432,9561118
Insofern würde ich es nicht unbedingt negativ sehen...
vielleicht etwas ärgerlich, dass man soviel Luft gehabt hätte, aber die Zahlen kennt man natürlich im Vorfeld nicht.
Außerdem weiß man von IVU, dass sie eher konservativ kalkulieren, ergo sicher nicht zu günstig,
d. h. unter Marktpreis, anbietet.
Fakt ist, mit diesem Auftrag hat der Finanzmarkt nicht rechnen können, auch nicht mit 2,5 Mio. Wieso also etwas daran negativ sehen? Kann ich nicht nachvollziehen.
Mal davon abgesehen, kann das viele logische Ursachen haben, wenn der Umfang vom Auftraggeber verkleinert wird. Hat ja mit IVU nix zu tun.
Man darf ja mal träumen nach 2018.
Wenn zu wenig drin steht, wär es ja erst recht problematisch. Die aktuellen 6-7 Kleinanlegerorders da im ASK sind doch keine Hürde. Da stand gestern mehr im ASK.
2. Ein gewisser Teil ist eh Hardware
3. Im obigen Link steht etwas von 4,2 Mio AED bei 2,5 Mio Euro … Müsste man also mal klären, was AED bedeutet. Das sich das auf die Währung der VereintenArabischenEmirate handelt, glaub ich kaum, aber ist es gleichbedeutend mit Euro?
4. Wenn die tatsächlieh Auftragshöhe tiefer liegt als urprünglich geplant (was ja oft vorkommt), kann das alle möglichen Gründe haben, beispielsweise dass man von Seiten des Auftraggebers erstmal nur Teilbereiche umsetzen möchte, aus welchen Gründen auch immer.
Aber ganz ehrlich, dein Einwand ist schlichtweg Kokolores.
Vom Israel Auftrag mit schlechtem Projektmanagement einmal abgesehen beweist IVU kontinuierlich das sie seriös und verläßlich arbeiten, nur sinnvolle und Gewinnbringende Aufträge annehmen und es eben nicht im Mindesten nötig haben sich unter Wert zu verkaufen.
Die operative Entwicklung spricht doch eine eindeutige Sprache.
Der Auftrag vom Bodensee zeigt nichts anderes als das IVU in Puncto Qualität und Preisangebot überzeugt.
Der große Vorteil von IVU ist die Qualität und die wiederkehrenden Erlöse. Man hat im DACH-Raum dadurch eigentlich immer einen Fuß in der Tür. Man kommt an IVU da meist gar nicht vorbei. Sieht man ja bei diesen Auftragsvergaben immer wieder, dass man meist einer von zwei oder oft auch der einzige Bewerber ist.
Bumms,Aus,Basta.
2. Nochmal … Mir ist nicht klar, wieso ein Auftrag (dazu noch einer der größten Aufträge der letzten Jahre überhaupt) auch nur ansatzweise negativ interpretiert werden kann. Wie gesagt, das ist so als ärgere ich mich über einen Lottogewinn von 50T €, weil er auch hätte höher ausfallen können.
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