Silber - alles rund um das Mondmetall
Seite 156 von 191 Neuester Beitrag: 22.12.24 20:28 | ||||
Eröffnet am: | 21.02.14 19:10 | von: Canis Aureu. | Anzahl Beiträge: | 5.758 |
Neuester Beitrag: | 22.12.24 20:28 | von: Dr. Spiegelb. | Leser gesamt: | 2.123.161 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 273 | |
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In Krisenzeiten setzen Privatleute gerne auf das relativ sichere Gold. Vor dem Geschäft des Edelmetallhändlers Degussa in Hannovers Theaterstraße kommt es deshalb zunehmend zu langen Warteschlangen auf dem Gehweg.
Warteschlangen vor dem Degussa-Geschäft in der Theaterstraße: Viele wollen wegen der Coronakrise Gold kaufen. Quelle: Conrad von Meding ...
https://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/...nnover-wegen-Coronavirus
...Alles in allem zeichnet sich doch ab, dass der eigentumsverfassungsrechtlich begründete Sonderopferausgleich des Infektionsschutzrechts kaum der Hebel sein dürfte, mit dem das gesamtgesellschaftliche Problem schwerwiegender, wohl auch für manches Unternehmen existenzgefährdender wirtschaftlicher Schäden aufgrund der Corona-Epidemie zu bewältigen wäre. Die Frage einer gerechten Lastenverteilung für die wirtschaftlichen Folgen dieser Krankheit muss politisch verhandelt und dann situationsangemessen entschieden werden; sie ist schwerlich schon durch die spezifischen Entschädigungsvorschriften des Seuchenrechts, die solche Schadensszenarien ersichtlich nicht im Blick hatten, vorentschieden.
Und die Krise ist auch in Köln nicht mehr zu übersehen: Bei dem Gold- und Edelmetall-Händler Degussa auf der Gereonstraße stehen die Menschen Schlange.
Schlange bei Degussa: Kölner wollen Gold und Silber kaufen
Hier ist also die Rede vom „Goldhamstern” – einer besonderen Art, sich Reserven anzulegen. Über den ganzen Tag verteilt bildeten sich vor dem Gold- und Silberhändler lange Schlangen. ...
...Staatsverschuldung explodiert
Wo das Geld dafür herkommen soll, ist offen. Amerikas Staatsverschuldung explodiert - doch das interessiert angesichts der existentiellen Krise derzeit niemanden. Wenn die Regierung nichts unternehme, könnte die Arbeitslosigkeit auf 20 Prozent hochschnellen, hat Mnuchin gewarnt. Und Trump findet, eine "große Infusion" für die Wirtschaft sei besser als mehrfach nachlegen zu müssen: "Wir wollen den großen Wurf."
Sieger gibt es kaum. In den vergangenen Wochen wurde praktisch alles abverkauft. Egal ob Aktien, Rohstoffe oder Edelmetalle. Jetzt meldet sich Bestseller-Autor Jim Rickards in einem Gespräch mit dem Internetportal kitco.com zu Wort. Er glaubt, dass die gesamte Wirtschaft eingefroren wird und rät den Anlegern dazu, Gold und Silber zu kaufen – zumindest dann, wenn sie es könnten.
„Wenn Sie die New Yorker Börse schließen und ich keine Aktien verkaufen und kein Bargeld erhalten kann, werde ich meine Geldmarktfonds verkaufen, sagt Rickards. Dann müssten Sie die Geldmarktfondsbranche schließen, und dann würden die Leute sagen: „Okay, ich gehe zu den Banken oder Geldautomaten. Dann müssen Sie die Banken schließen, damit der Punkt erreicht ist, dass sie sich von der Börse über die Geldmärkte bis hin zu Maklerkonten und Banken ausbreiten und am Ende das gesamte System schließen." ...
Sie tun alles um die Flucht in sichere Werte zu verhindern!
Die massive Fiatgeldvermehrung wegen der Corona-Krise wird zu explodierneden Inflation führen, weil dem ganzen neuen Geld keine entsprechende Waren- und Gütermenge gegenübersteht. Die Währungsreform mit Abwertung von Euro und Dollar ist unvermeidlich!
Nicht nur Ökonomen wie Lück hatten das Virus zu diesem Zeitpunkt unterschätzt. Doch inzwischen hat sich an den Märkten blanke Panik breitgemacht: Seit dem 19. Februar hat der Dax 39 Prozent seines Wertes eingebüßt. Im Vergleich zu früheren Börsencrashs ist das der schnellste Verlust, den es je gab (siehe Grafik). Noch nie in seiner mehr als 30-jährigen Geschichte hat das wichtigste deutsche Börsenbarometer nach seinem Höchststand in gerade einmal 28 Tagen so viel an Wert verloren. ...
Gold blieb stabil und bei den Billiarden Corona-Hilfsgeldern die nun in dunklen Kanälen verschwinden werden sich Euro und Dollar nicht als werthaltig erweisen!
Link: https://www.mmnews.de/politik/141114-alles-zu-spaet
Die USA werden bald die weltweit meisten Corona-Infizierten und Tote bekommen!
Country, Other | Total Cases | New Cases | Total Deaths | New Deaths | Total Recovered | Active Cases | Serious, Critical | Tot Cases/ 1M pop |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
China | 81,054 | +46 | 3,261 | +6 | 72,440 | 5,353 | 1,845 | 56 |
Italy | 59,138 | +5,560 | 5,476 | +651 | 7,024 | 46,638 | 3,000 | 978 |
USA | 38,757 | +14,550 | 400 | +98 | 178 | 38,179 | 795 | 117 |
Spain | 28,603 | +3,107 | 1,756 | +375 | 2,125 | 24,722 | 1,785 | 612 |
Germany | 24,806 | +2,442 | 93 | +9 | 266 | 24,447 | 2 | 296 |
Iran | 21,638 | +1,028 | 1,685 | +129 | 7,635 | 12,318 | 258 |
Live statistics and coronavirus news tracking the number of confirmed cases, recovered patients, and death toll by country due to the COVID 19 coronavirus from Wuhan, China. Coronavirus counter with new cases, historical data, and info. Daily charts, graphs, news and updates
Confirmed Cases and Deaths by Country, Territory, or Conveyance
Country, Other | Total Cases | New Cases | Total Deaths | New Deaths | Total Recovered | Active Cases | Serious, Critical | Tot Cases/ 1M pop |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
China | 81,093 | +39 | 3,270 | +9 | 72,703 | 5,120 | 1,749 | 56 |
Italy | 63,927 | +4,789 | 6,077 | +601 | 7,432 | 50,418 | 3,204 | 1,057 |
USA | 40,855 | +7,309 | 483 | +64 | 187 | 40,185 | 1,040 | 123 |
Spain | 33,089 | +4,321 | 2,206 | +434 | 3,355 | 27,528 | 2,355 | 708 |
Germany | 28,865 | +3,992 | 118 | +24 | 422 | 28,325 | 23 | 345 |
Iran | 23,049 | +1,411 | 1,812 | +127 | 8,376 | 12,861 | 274 | |
France | 16,689 | +671 | 674 | 2,200 | 13,815 | 1,746 | 256 |
...Auch Trump widerspricht den Warnungen des Experten ausdrücklich nicht. Zugleich müht er sich aber, so etwas wie Hoffnung zu verbreiten. Der Grund liegt auf der Hand. Er muss fürchten, dass die massiven wirtschaftlichen Auswirkungen der Coronakrise ihm die Chancen auf die Wiederwahl verhageln könnten. Im Weißen Haus macht sich nun offenbar Panik breit.
Die Entlassungswelle hat bereits begonnen. Restaurants, Hotels und Bars schicken Mitarbeiter nach Hause, Ladenketten droht die Pleite. Schon machen unter Experten in den USA Horrorszenarien die Runde, nach denen die Arbeitslosenquote im Land bald bei 30 Prozent liegen könnte. Das würde sogar noch den Höchststand während der Weltwirtschaftskrise in den Dreißigerjahren des vergangenen Jahrhunderts übertreffen, als die Quote gut 24 Prozent betrug.
Nach Europa kollabiert die USA, es wird schlimmer als alles bisher gesehene!
Confirmed Cases and Deaths by Country, Territory, or Conveyance
Country, Other | Total Cases | New Cases | Total Deaths | New Deaths | Total Recovered | Active Cases | Serious, Critical | Tot Cases/ 1M pop | Tot Deaths/ 1M pop |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
China | 81,171 | +78 | 3,277 | +7 | 73,159 | 4,735 | 1,573 | 56 | 2 |
Italy | 69,176 | +5,249 | 6,820 | +743 | 8,326 | 54,030 | 3,393 | 1,144 | 113 |
USA | 52,878 | +9,144 | 682 | +129 | 370 | 51,826 | 1,175 | 160 | 2 |
Spain | 39,676 | +4,540 | 2,800 | +489 | 3,794 | 33,082 | 2,355 | 849 | 60 |
Germany | 32,781 | +3,725 | 157 | +34 | 3,243 | 29,381 | 23 | 391 | 2 |
Iran | 24,811 | +1,762 | 1,934 | +122 | 8,913 | 13,964 | 295 | 23 | |
France | 22,304 | +2,448 | 1,100 | +240 | 3,281 | 17,923 | 2,516 | 342 | 17 |
Switzerland | 9,877 | +1,082 | 122 | +2 | 131 | 9,624 | 141 | 1,141 | 14 |
Nun er muss es fast, keine krankenvorsorge
Kein Arbeitslosengeld usw
Er verurteilt damit viele Menschen zu Tod
Aber egal, Hauptsache die Wirtschaft geht weiter
...Was dieses „Alles-Tun“ bedeutet, ist nun amtlich: Solidarität, das heißt seit heute auch bezahlen. Und damit ist ab sofort trotz des Schnellverfahrens im Bundestag ohne Einwände des Bundesrates auch die Debatte eröffnet, wer künftig diesen entstehenden neuen Schuldenberg auf welche Weise abzutragen haben wird. Finanzminister Olaf Scholz (SPD) rechnet damit, dass die Corona-Hilfsprogramme der Regierung 122,5 Milliarden Euro kosten werden. Wegen der heftigen wirtschaftlichen Folgen erwartet er außerdem deutlich geringere Steuereinnahmen: 33,5 Milliarden Euro weniger, als bislang angenommen wurden. Weitere Milliardenprogramme sind explizit nicht ausgeschlossen, sondern vielmehr höchst wahrscheinlich anzunehmen. Staatsbeteiligungen an strauchelnden Unternehmen, steigende Arbeitslosenzahlen, sinkende Einnahmen der Sozialkassen – so lauten die Zutaten der fiskalpolitischen Mixtur der Zukunft.
liefern!!!
Bereits gestern berichtete ich über signifikante Preisabweichungen zwischen Papiergold und physisch zu lieferndem Gold an der US-Börse Comex. Der Preisabstand dehnte sich im Tagesverlauf auf über 80 US-Dollar aus und stellte einen neuen Rekord dar. Klar war bereits, dass es eine massive Knappheit an sofort lieferbarem Gold gegeben haben muss. Im Laufe der Nacht stellte sich heraus, wie drastisch die Knappheit wirklich war. So groß, dass mehrere Banken den Handel an der Comex ganz einstellen und die Börse zur Änderung ihrer Geschäftsbedingungen bewegen wollen.
Börse soll nicht kontraktspezifikationsgerechte Goldbarren akzeptieren
In gewöhnlichen Zeiten gibt es keinen nennenswerten Preisunterschied zwischen sofort lieferbarem, physischen Gold und reinen Lieferansprüchen in der Zukunft. Gold ist in ausreichender Menge verfügbar, um die Nachfrage zu decken. Dass das in Krisenzeiten anders kommen könnte, sagen Goldbullen seit Jahren, wenn nicht Jahrzehnten. Als ich 2006 damit begann, in größeren Mengen physisches Gold zu kaufen, war das bereits ein von allen Goldfans wiederholtes Mantra. Nur physisches Gold schütze in der Krise wirklich, während reine Lieferversprechen, Papiergold, praktisch wertlos sei. ...
Confirmed Cases and Deaths by Country, Territory, or Conveyance
Country, Other | Total Cases | New Cases | Total Deaths | New Deaths | Total Recovered | Active Cases | Serious, Critical | Tot Cases/ 1M pop | Tot Deaths/ 1M pop |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
USA | 85,435 | +17,224 | 1,295 | +268 | 1,868 | 82,272 | 2,122 | 258 | 4 |
China | 81,285 | +67 | 3,287 | +6 | 74,051 | 3,947 | 1,235 | 56 | 2 |
Italy | 80,589 | +6,203 | 8,215 | +712 | 10,361 | 62,013 | 3,612 | 1,333 | 136 |
Spain | 57,786 | +8,271 | 4,365 | +718 | 7,015 | 46,406 | 3,166 | 1,236 | 93 |
Germany | 43,938 | +6,615 | 267 | +61 | 5,673 | 37,998 | 23 | 524 | 3 |
Iran | 29,406 | +2,389 | 2,234 | +157 | 10,457 | 16,715 | 2,746 | 350 | 27 |
France | 29,155 | +3,922 | 1,696 | +365 | 4,948 | 22,511 | 3,375 | 447 | 26 |
Switzerland | 11,811 | +914 | 192 | +39 | 131 | 11,488 | 141 | 1,365 | 22 |
UK | 11,658 | +2,129 | 578 | +115 | 135 | 10,945 | 163 | 172 | 9 |
Der italienische Geheimdienst warnt vor Aufständen wegen der Coronakrise. Das schreibt die italienische Zeitung "La Repubblica" (€). In einer Lageeinschätzung sei die Rede von "Revolten und Aufständen, spontan oder organisiert, vor allem im Mezzogiorno". Der Süden Italiens ist zwar noch nicht so stark vom Coronavirus befallen wie der Norden, aber wirtschaftlich abgehängt und durchdrungen von Mafiastrukturen. "Zwei ganz wesentliche Risikofaktoren" für die Geheimdienstler. Eine brenzlige Situation habe es bereits am Donnerstag auf Sizilien gegeben. Dort hätten Unbekannte versucht, einen Lidl auszuräumen. Die Menschen hätten volle Einkaufswagen an die Kassen geschoben und gerufen: "Schluss damit, zu Hause zu bleiben, wir haben kein Geld und müssen essen." Die Aktion soll die Reaktion auf einen Facebook- Aufruf gewesen sein. Erst die Polizei konnte die Lage wieder beruhigen. Außerdem wurden aus der Region Überfälle auf Einkäufer und Apotheken gemeldet. ...
Zeitpunkt: 30.03.20 17:24
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Kommentar: Diskriminierung
Auf die Frage, ob er für eine Vergemeinschaftung der Schulden aller EU-Mitgliedsstaaten sei, sagte Habeck: „Die Schulden, die die EZB in ihre Bilanz aufnimmt, sind schon eine Vergemeinschaftung, aber eben nicht politisch verantwortet. Gemeinsame Anleihen wären ein demokratischerer und transparenterer Weg für mehr Stabilität in Europa. Sie wären eine politische Entscheidung.“ ...
Geldverdienen mit der Corona-Epidemie
„Man muss sich nur das Portfolio der Mafiagruppen anschauen, um zu sehen, wie viel sie an der Pandemie verdienen können“, sagte der Autor und Mafia-Experte Roberto Saviano der Zeitung La Repubblica“ In den vergangen Jahrzehnten investierten sie demnach in Dienstleistungsunternehmen für Kantinen, Reinigung und Desinfektion, in Abfallverwertung, Transport, Bestattungsunternehmen, in Logistik für Öl und Lebensmittel.
„Damit wird die Mafia Geld verdienen“, sagt Saviano und erinnert an die letzte große Epidemie in Italien: Beim Ausbruch der Cholera 1884 in Neapel starb mehr als die Hälfte der Einwohner. Das viele Geld, das die Regierung für die Säuberung und den Wiederaufbau ausgab, floss direkt in die Taschen der kriminellen Clans der Camorra. ...
6,65 Millionen neue Arbeitslosenmeldungen in den USA
Die Coronavirus-Krise treibt die Arbeitslosenzahlen in den USA massiv in die Höhe. In der vergangenen Woche meldete sich eine Rekordzahl von knapp 6,65 Millionen Menschen zusätzlich arbeitslos, wie das US-Arbeitsministerium am Donnerstag mitteilte. Das waren rund doppelt so viele Erstanmeldungen wie in der Vorwoche mit rund 3,3 Millionen. Schon da war die bisherige Höchstzahl von 695.000 Neumeldungen vom Oktober 1982 klar überschritten worden.
Die Coronavirus-Pandemie hat die wirtschaftliche Aktivität in vielen Branchen weitgehend zum Erliegen kommen lassen. Zahlreiche Betrieben mussten zumindest vorübergehend schließen. ...
Der Betreiber der McTREK-Outdoorläden hat in der Corona-Krise Insolvenzantrag gestellt. Die YEAH! AG mit Sitz im hessischen Bruchköbel bei Hanau habe bereits am Mittwoch wegen drohender Zahlungsunfähigkeit einen entsprechenden Antrag beim Amtsgericht Hanau eingereicht. Zum vorläufigen Insolvenzverwalter habe das Insolvenzgericht den Sanierungsexperten Thomas Rittmeister bestellt, wie die Kanzlei Reimer Rechtsanwälte am Donnerstag weiter mitteilte.
Er prüfe mit Steuer- und Wirtschaftsexperten die Lage des Unternehmens und die Sanierungsoptionen. Der Insolvenzbeschluss des Amtsgerichts Hanau lag der Deutschen Presse-Agentur in Frankfurt vor. Bei dem Unternehmen war zunächst keine Stellungnahme zu erhalten. Zuvor hatten Fachblätter über den Insolvenzantrag berichtet. ...