Silber - alles rund um das Mondmetall
Seite 153 von 191 Neuester Beitrag: 22.12.24 20:28 | ||||
Eröffnet am: | 21.02.14 19:10 | von: Canis Aureu. | Anzahl Beiträge: | 5.758 |
Neuester Beitrag: | 22.12.24 20:28 | von: Dr. Spiegelb. | Leser gesamt: | 2.124.072 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 233 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | ... | 151 | 152 | | 154 | 155 | ... 191 > |
Denn die Zeit drängt, das weiß auch die Kanzlerin. "Unser größter Knackpunkt wird sein, dass wir diese Verhandlungen sehr schnell machen müssen", sagt Merkel, "weil wir ja Ende des Jahres fertig sein müssen."
Der Grund: Das Brexit-Datum wurde mehrfach verschoben, nicht aber das Ende der Übergangsfrist, während der Großbritannien quasi EU-Mitglied ohne Stimmrechte bleibt. Sollte Johnson also die Übergangsfrist nicht doch noch verlängern - obwohl er das ausgeschlossen hat -, droht Ende 2020 erneut ein harter Brexit. ...
Kann jeder Klima-Flüchtling bald Deutscher werden?
Dieser Grünen-Plan hat es in sich: Ganze Bevölkerungsgruppen sollen wegen des Klimawandels umsiedeln dürfen. Und zwar AUS der ganzen Welt IN die ganze Welt!
Die Grünen sehen die Gefahr, dass etwa Inselstaaten im Pazifik „vollständig verschwinden“ könnten. Die internationale Gemeinschaft, so der Antrag, müsse sich auf den „erwartbaren Verlust ganzer Staatsgebiete“ einstellen.
Die Lösung: KLIMA-PÄSSE! ...
..."Im Silber haben wir bisher die Seitenlinie eingenommen, was nun im Nachhinein auch der richtige Weg war und harren noch aus bis unsere Indikatoren ein klares Signal für einen gesicherten Einstieg geben. Silber setzt sich nach wie vor nicht nach Norden durch und entspricht unserer Erwartung, dass es hier imminent nochmals vor einem Rücksetzer steht, welcher aber nicht zwingend Kurse unter $16.56 hervorruft. Wir halten uns weiter von der Long Seite fern, bis die nötige Klarheit am Chart herrscht. Aktuell sind weder die nötigen Stopps für einen Long Trade vertretbar, noch die Unklarheit, wie weit hier eine Rücksetzer den Markt nochmals führt. Wir sind unbesorgt darüber, dass wir erneut einen guten Einstieg finden. Aktuell lässt sich dieser aber unter unseren Parametern nicht darstellen. CHART SILBER [SILBER] Silber sollte im heutigen Handel zeigen, wo die weitere Reise imminent hingeht. Entsprechend werden wir mit einem Einstieg auch kurzfristig reagieren und eine Kurznachricht per Mail mit allen Daten zum Einstieg verschicken. Die letzten Handelstage vor dem Jahreswechsel sollten nicht unterschätzt werden. Geld schläft nie und sollte sich ein Trendwechsel abzeichnen wollen wir natürlich möglichst nahe an der Trendwechselkurve einen Einstieg finden, der uns die nächsten Monate trägt.
GOLD / SILBER: Waffen entsichern - Es sieht gut aus! | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/...-entsichern-gut-aus/all
1. Platin ist deutlich schlechter gelaufen als Palladium
Ich habe mal vor Jahren gelesen, dass man Palladium als Ersatz für Platin in Katalysatoren verwendet, weil es billiger ist. Nun, die Zeiten haben sich geändert. Palladium ist jetzt fast doppelt so teuer. Schaut man sich die Verwendung an, z.B. bei Wikipedia, stellt man fest, dass die Einsatzbereiche für beide Metalle ähnliche sind.
2. Der Akku stellt bei der Elektromobilität ein großes Umweltproblem dar, Brennstoffzellen gehört die Zukunft
Die Herstellung der Akkus ist sehr energieaufwendig. Zwar ist die Energiebilanz vom Tanken bis zum Reifen bei akkubetriebenen E-Autos besser, aber es gibt schon vorher einen Wirkungsgradverlust, und zwar bei der Stromerzeugung.
3. Platin wird für die Herstellung von Brennstoffzellen gebraucht
"Brennstoffzellen brauchen viel knappes Platin
Wie man beim Elektroauto gern über Kobalt oder Lithium spricht, die eine massenhafte Herstellung unmöglich machen würden, gibt es ähnliche Einwände gegen die Brennstoffzelle. Denn zu deren Herstellung braucht man Platin, ein teures Edelmetall."
quelle:
https://www.auto-motor-und-sport.de/tech-zukunft/...batterie-lithium/
Die Punkte 2 + 3 spielen erst sehr langfristig eine Rolle. Kurzfristig ist die Underperformance der letzten Jahre entscheidend.
"Der Platinmarkt, mit einer jährlichen Gesamtnachfrage von 8 Millionen Unzen, dürfte in den nächsten Jahren zunehmende Nachfrage durch gestiegene Diesel-Fahrzeug Verkäufe sehen oder durch eine Substitution von Palladium durch das günstigere Platin in der Industrie, da beide Edelmetalle ähnliche Eigenschaften aufweisen. Diese Substitution in der Industrie, weg von Palladium und hin zu Platin, dürfte in den nächsten ein bis zwei Jahren einsetzen und sukzessive zunehmen.
Das dann entstehende persistente Defizit dürfte zu einem sukzessiven Anstieg des Platinpreises führen, mindestens bis Platin und Palladium ihre Parität erreicht haben. Das Platin/Palladium-Ratio dürfte von seinem aktuellen historischen Tief bei 0,51 wieder deutlich ansteigen und eine Rückkehr zum statistischen Mittelwert bei 3 scheint langfristig durchaus möglich zu sein."
Quelle:
https://www.miningscout.de/blog/2019/11/26/geldschwemme-ueberangebot-bei-platin/
...Experte Vogel rechnet bis Ende 2020 mit einem Anstieg des Goldpreises bis 1600 Dollar. Rohstoffanalyst Carsten Fritsch von der Commerzbank erwartet einen etwas geringeren Anstieg auf 1550 Dollar. Experte Polleit von Degussa Goldhandel geht etwas weiter als beide und hält einen Preis "bei ungefähr 1700 Dollar oder höher" für realistisch.
Kurz sagte BamS auf die Frage, was er von privaten Seenotrettern vor Libyen hält: „Es ist ein sehr heikler Bereich, weil manchmal unterstützen private Seenotretter, ohne dass sie es wollen, die Schlepper. Und so führt das Vorgehen der privaten Seenotretter am Ende zu mehr Toten. Es ist doch so: Durch das Retten im Mittelmeer und einem direkten Ticket nach Europa machen sich immer mehr auf den Weg und immer mehr ertrinken dadurch.
All jene, die glauben, etwas Gutes zu tun, müssen sich eingestehen, dass es diese erwiesene Steigerung der Toten durch ihr Vorgehen gibt. Das bedaure ich zutiefst und werde es weiter bekämpfen. Es darf nicht darum gehen, was nach außen hin vielleicht gut aussieht, sondern was funktioniert. Ein Modell der privaten Seenotrettung funktioniert nicht.“ ...
...Kurzfristig steht Gold unter Druck. Die leichte Entspannung zwischen den USA und dem Iran, die anstehende Einigung im Handelsstreit zwischen den USA und China – all das belastet den Goldpreis, da die Anleger, die Gold als sicheren Hafen aufgesucht haben, diesen wieder verlassen und in Aktien umschichten. Das ist nicht ungewöhnlich. Das Gute daran: Die deutlich überkaufte Situation, die sich zu Jahresbeginn aufgebaut hat, wird abgebaut.
Das alles ist eine gesunde Bewegung. Wie bereits geschrieben würde ich Gold allerdings ungern unter das 61,8 Prozent Fibonacci Retracement fallen sehen. De Bereich um 1.508 Dollar bleibt damit die wichtigste Unterstützung. Nach oben ist das Verlaufshoch von Mittwoch vergangener Woche der wichtigste Widerstand. Ein Ausbruch darüber würde ein weitaus bullisheres Szenario als bislang angenommen eröffnen.
Schweiz, Steueroase inmitten Europas? Nicht unbedingt: Einem deutschen Kunden verweigert die Großbank UBS die Herausgabe einer ansehnlichen Menge Gold, weil der Mann die korrekte Versteuerung in Deutschland nicht nachweisen will.
Schweiz, das heißt für die einen Raclette, Rösti und Bergpanoramen. Andere verbinden damit verschwiegene Banken, die sich auch von fragwürdiger Kundschaft nicht beirren lassen. Ein kurioser Rechtsstreit zwischen der Großbank UBS und einem deutschen Kunden zeigt aber, dass sich die Zustände in der alpinen Steueroase ändern. ...
Der Harvard-Ökonom Kenneth Rogoff geht davon aus, dass die Notenbanken in Europa und den USA ihre Leitzinsen noch weiter in den Minusbereich drücken könnten als bisher.
"Viele Zentralbanker denken darüber nach", sagte er dem SPIEGEL. "Sie reden nur nicht darüber, um Anleger nicht zu verunsichern." In einer Welt der niedrigen Inflationsraten und Realzinsen müssten die Zentralbanken aber einen Weg finden, ihren Leitzins noch weiter in den negativen Bereich zu senken, sagt der US-Professor. "Es ist die einzige zukunftsträchtige Methode, um die Geldpolitik in diesen Zeiten wirksam zu halten." ...
Shiller: Nein. Es spricht allerdings manches dafür, dass der nächste Aktiencrash, wenn er denn eintritt, massiv sein könnte. Die Aktienkurse sind zuletzt extrem gestiegen, dagegen ist der Aufschwung in der Realwirtschaft nicht nur der längste, sondern auch der schwächste der Geschichte. Niemand weiß, wann die nächste Rezession kommt. Aber es spricht einiges dafür, dass sie besonders stark ausfallen könnte. ...
Aktuell tut sich nicht viel bei den Edelmetallen. Einzig Palladium dreht weiter einsam seine Kreise. Doch die bei Anlegern beliebten Metalle, Gold und Silber, stecken in einer Korrektur fest. Aber wenn es nach Scott Minerd, Chief investment officer bei Guggenheim Global, geht, dann wird dieser Zustand nicht lange Bestand haben. Sein Top-Trade: Silber. Er hält Silber im Vergleich zu Gold für unterbewertet und traut dem Edelmetall größeres Potenzial zu.
„Wenn man sich die relative Bewertung ansieht, dann steht Silber 65 Prozent unter seinem vorherigen Hoch, Gold jedoch ist schon nahe daran“ ...
Die Deutsche Bank meldet einen Milliardenverlust – zum dritten Mal in fünf Jahren. Doch während die Aktionäre leiden, wird das Management mit Millionen-Boni belohnt. Das ist nicht im Sinne der Eigentümer. Für 2019 musste das Institut den dritten Milliardenverlust innerhalb von fünf Jahren vermelden. Für die Aktionäre ist das ein Trauerspiel: Nicht nur, dass die Papiere kaum noch etwas wert und ihre Anteile aufgrund zahlreicher Kapitalerhöhungen verwässert sind. Die Anteilseigner bekommen so gut wie keine Dividende.
https://www.welt.de/wirtschaft/article205460371/...-irres-System.html
Die Finanztransaktionssteuer soll viel Geld bringen - Geld, um die Grundrente zu finanzieren. So die Idee von Finanzminister Scholz. Doch daraus wird möglicherweise nichts. Denn Österreich droht mit einem Nein.
Die Pläne von Bundesfinanzminister Olaf Scholz für eine Besteuerung von Börsengeschäften stehen auf der Kippe. Der deutsche Vorschlag für eine Finanztransaktionssteuer sei nicht akzeptabel, sagte Österreichs Finanzminister Gernot Blümel vor einem Treffen mit seinen europäischen Amtskollegen in Brüssel. Er forderte von Scholz einen neuen Vorschlag. Sonst werde Österreich aus dem Vorhaben aussteigen.
Blümel kritisiert vor allem den Plan, die Steuer auf Aktienumsätze zu beschränken - und spekulative Finanzgeschäfte wie Derivate auszunehmen. Der Vorschlag verkehre die ursprüngliche Idee der Finanztransaktionssteuer in ihr Gegenteil: Damit würden die Realwirtschaft und Kleinanleger bestraft und indirekt Spekulanten belohnt, kritisierte der Minister. ...
Da muss ich den Österreichern zustimmen!
Analysten glauben nicht, dass sich an der Lage schnell etwas ändern wird: „Thailand wird mitten in einer Hauptreisezeit einen signifikanten Rückgang der Reisenden aus China erleben“, kommentierte Win Udomrachtavanich, Chef des Wertpapierhauses KTB Securities. Er beobachtet die Situation genau, denn auch an der Börse in Bangkok macht sich schon schlechte Stimmung breit – besonders bei Unternehmen, die direkt am Tourismus hängen.
Der Flughafenbetreiber Airports of Thailand (AOT) verlor seit Jahresbeginn zeitweise um fast zehn Prozent an Wert. Der Konzern Minor International, einer der führenden Anbieter in Thailands Hotel- und Gastgewerbe, lag zuletzt verglichen mit Anfang Januar sogar mehr als 13 Prozent im Minus.
Weil der Tourismus in Thailand für rund ein Fünftel des gesamten Bruttoinlandsprodukts steht, wirkt sich die Schwäche im Reisesektor auch massiv auf die Gesamtwirtschaft aus. Diese Woche senkte das Finanzministerium seine Wachstumsprognose von 3,3 auf 2,8 Prozent. „Aus unserer Sicht ist das noch zu optimistisch“, kommentierte Prakash Sakpal, Analyst bei der Bank ING mit Blick auf die Folgen des Coronavirusausbruchs. ...
Die chinesische Zentralbank will die Wirtschaft des Landes mit Milliardensummen vor den Folgen des sich ausbreitenden neuartigen Coronavirus‘ stützen.
Zur Öffnung der Finanzmärkte sollen nach Angaben der Zentralbank morgen 1,2 Trillionen Yuan – umgerechnet 156 Milliarden Euro – bereitgestellt werden. Ziel sei es, das Bankensystem mit ausreichend Geld zu versorgen und den Devisenmarkt stabil zu halten, hieß es. In China ist die Zahl der Menschen, die an den Folgen der Coronavirus-Infektion gestorben sind, inzwischen auf 304 angestiegen, wie die Behörden mitteilten. Landesweit hätten sich mehr als 14.000 Menschen angesteckt. ...
...Fazit
Gold ist sicher nicht in der Lage einen wesentlichen Teil der Anlagevermögens abzudecken. Da aber die Verzinsung der Anleihen kaum mehr die Inflationsrate deckt, könnte Gold als Gegenspieler und Absicherungsinstrument gegenüber dem Aktienmarkt eine bedeutendere Rolle als bisher spielen.
Der Anteil des Goldes in den Portfolios weltweit ist in etwa mit einem Prozent anzusiedeln. Angesichts der Knappheit des Gutes und des „Zinsendspiels“ der Notenbanken könnte eigentlich schon ein kleines Rebalancing der Depots für eine solide Wertsteigerung in den nächsten Jahren sorgen.
Eine Dekade des Goldes? Gar nicht so abwegig.
Die Analysten merkten darüber hinaus an, dass der Ausbruch des Coronavirus in Asien nicht nur positiv auf den Wert der „Krisenwährung“ Gold wirkt. So drückt die Epidemie die Nachfrage nach Gold, wie etwa Importdaten aus Indien zeigen. „Je länger das Virus wütet und das öffentliche Leben in China stillsteht, desto weniger Gold wird im Reich der Mitte gekauft“, schrieben die Experten der Commerzbank.
Silber wird laut Heraeus weiterhin von der Nachfrage der Investoren nach sicheren Anlagen profitieren, sein stark industriell geprägtes Nachfrageprofil sorgt den Angaben zufolge allerdings für mehr Gegenwind als dies für Gold der Fall ist. Vor dem Hintergrund eines im Vergleich zum Vorjahr bloß geringfügig höheren Wirtschaftswachstums bleibe das Marktumfeld für Silber 2020 anspruchsvoll. Die Wachstumsschwäche der verarbeitenden Industrie und die komplizierten Verhandlungen zwischen den USA und China über ein weiterführendes Handelsabkommen stellten für das weltweite Wachstum Risiken dar. Gold werde wahrscheinlich von der geopolitischen und wirtschaftlichen Situation Rückenwind erhalten, da die Investoren weiterhin in sichere Anlagen investierten, wovon auch Silber profitieren dürfte.
Für die auf die Photovoltaikindustrie entfallende Silbernachfrage werde für dieses Jahr ein Anstieg erwartet. Die Photovoltaikindustrie beginne, sich langsam vom schwachen Wachstum des vergangenen Jahres, das in mehreren Schlüsselmärkten (unter anderem in den USA und China) verzeichnet worden sei, zu erholen. In China werde die Umsetzung von Projekten angegangen, die wegen der Unsicherheit über die Subventionspolitik im vergangenen Jahr aufgeschoben worden seien, was zu einer robusten Nachfrage führen dürfte. ...
https://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/...rwarten-1028879859
Die AfD hat eine sehr große Zuwendung aus Niedersachsen erhalten: Ein Ingenieur hat der Partei sein gesamtes Vermögen vermacht, wie ein Sprecher der AfD dem SPIEGEL bestätigte. Zuvor hatten die "Süddeutsche Zeitung"(SZ), NDR und WDR darüber berichtet.
Demnach besteht das Vermögen des verstorbenen Spenders zum großen Teil aus Gold und Krügerrand-Münzen; zudem gehören offenbar Patente, ein Grundstück und hochwertige Immobilien dazu. Der Gesamtwert liegt bei sieben Millionen Euro. ...