Lachen, Spaß und Humor

Ein Mann kommt nach 35 Jahren Haft aus dem Gefängnis frei. Kurz vor der Entlassung bekommt er seine Wertsachen wieder, die ihm bei der Inhaftierung abgenommen wurden – darunter befindet sich auch ein Abholschein für eine Schuhreparatur. Er fragt sich, ob es den Laden noch gibt und was wohl passiert, wenn er dort mit dem Abholzettel hingeht. Gesagt, getan: Er geht in die Stadt, sucht den Laden und staunt: Er sieht noch genauso aus wie vor 35 Jahren. Als er hineingeht, steht sogar der gleiche Mitarbeiter hinter der Kasse wie damals. „Ich möchte gern diese Schuhe abholen“, sagt der Ex-Häftling und reicht dem Schuster den Zettel. Der verschwindet kurz im Hinterzimmer. Als er zurückkommt, hat er den Zettel noch in der Hand. „Nächsten Mittwoch können Sie sie abholen!“  

In der Schule sprechen die Schüler über die Berufe ihrer Eltern. Die Fritzle sagt: "Mein Papa findet Geigen viel besser als Klaviere." Daraufhin fragt der Lehrer: "Dann ist dein Vater also Musiker?" Fritzle antwortet: "Nein, es ist Möbelpacker."  

In der Schule will der Lehrer von seinen Schülern wissen, was eigentlich ein Held ist. Meldet sich ein Schüler. „Ein Held ist jemand, der einem anderen das Leben gerettet hat.“ Der Lehrer lobt die Antwort. „Und, hat von euch schonmal jemand einem anderen das Leben gerettet?“, will er wissen. Plötzlich meldet sich der kleine Andreas. „Ja, ich, Herr Lehrer“, sagt er. „Wem denn?“, fragt der Lehrer nach. „Ich habe meinem Neffen das Leben gerettet – denn ich habe gestern die Antibabypille meiner Schwester versteckt!“  

Eine Oma steht im Supermarkt an der Kasse. Als die Kassiererin die Waren über den Scanner gezogen hat, fragt sie: „Wollen Sie eine Tüte?“ Antwortet die Oma: „Nein, bloß nicht! Wenn ich jetzt kiffe, vergesse ich am Ende wieder die Hälfte!“  

Ein Mann trifft sich nach seinem Urlaub in Afrika mit Freunden. Begeistert erzählt er von einer Safari – und einem ganz besonderen Erlebnis, das er währenddessen hatte. „Stellt euch vor: Abends saß ich vor meinem Zelt und rauchte gemütlich eine Zigarre. Plötzlich kommt ein Panther zu mir, immer näher. Vor Angst bin ich aufgestanden und um mein Leben gerannt. Der Panther hinterher! Er war mir auf den Fersen, kam näher und näher. Doch dann, wie durch ein Wunder, ist er plötzlich ausgerutscht, gestürzt und hat sich das Genick gebrochen.“ – „Das ist ja irre“, antwortet einer seiner Freunde. „Dass du da gar keine Angst hattest … ich hätte mir in die Hose gemacht!“ Antwortet der Reisende: „Was glaubst du denn, worauf der Panther ausgerutscht ist?“  

 

Die Tochter hat gerade geheiratet – und bekommt von ihrer Mutter Tipps für die richtige Haushaltsführung. „Schau mal, mein Kind, ich habe zum Beispiel in alle Handtücher, die im Badezimmer hängen, entweder ein A oder ein G eingestickt.“ – „Und was bedeutet das?“, will die Tochter wissen. Antwortet die Mutter: „Das A steht für Antlitz und das G steht für Gesäß.“ Ruft der Vater empört aus dem Hintergrund: „Was? Ich dachte immer, das steht für Arsch und Gesicht!“  

Olaf Scholz will über die Schweizer Grenze. Die Grenzbeamten wollen seinen Personalausweis sehen. Den hat er natürlich nicht dabei. Olaf: "Was soll ich jetzt denn bloß machen?" Beamter: "Ja, wir hatten da mal so nen ähnlichen Fall. Da war Boris Becker hier. Der hatte auch keinen Pass dabei. Da haben wir ihn ein paar Asse schlagen lassen, da war die Sache klar, das ist Boris Becker. Der konnte dann weiterfahren. Lothar Matthäus war auch mal hier. Auch ohne Pass. Der hat dann so n bisschen mit dem Ball gedribbelt und gespielt, da war die Sache auch klar, das ist Loddar. Den ließen wir dann auch weiterfahren." Olaf: "Aber, aber - ich kann doch nix." Beamter: "Alles klar Herr Scholz, sie können passieren."  

Ein Mann sitzt beim Psychiater. Der Arzt nimmt ein Blatt Papier und einen Stift und zeichnet eine senkrechte Linie auf das Papier. „Was sehen Sie hier?“, will er von seinem Patienten wissen. „Nackte Frauen!“, antwortet der. Der Psychiater nimmt ein neues Blatt Papier, zeichnet einen waagerechten Strich. „Und was sehen Sie hier?“ – „Nackte Frauen“, antwortet der Patient. „Ich habe das Gefühl, dass Sie ein Problem haben“, sagt der Psychiater. „Nackte Frauen scheinen in Ihrem Kopf eine große Rolle zu spielen.“ Antwortet der Patient. „Das ist ja eine Frechheit! Wer von uns beiden malt denn hier die ganze Zeit versaute Bilder?“  

Hans und Franz haben im Gemüseladen Nüsse geklaut. Damit sie nicht entdeckt werden, schleichen Sie sich in die Leichenhalle im Gebäude daneben. Auf dem Weg verlieren sie zwei der Nüsse vor der Tür. In der Leichenhalle teilen sie die Nüsse auf. In dem Moment kommt ein Mitarbeiter vorbei, hört von drinnen eine Stimme: „Eine für dich, eine für mich, eine für dich, eine für mich …“ Er rennt nach draußen, geht in die Kirche auf der gegenüberliegenden Straßenseite und holt Hilfe beim Pfarrer. „Herr Pfarrer, in der Leichenhalle spukt es, Gott und der Teufel teilen sich die Seelen der Toten auf!“ Zusammen gehen sie zur Leichenhalle. Der Pfarrer lauscht – und hört von drinnen: „Eine für dich, eine für mich, eine für dich, eine für mich … und jetzt holen wir uns noch die beiden vor der Tür!“  

Der Feldwebel bei der Bundeswehr ist ziemlich kurzsichtig. „Stillgestanden“, ruft er der Truppe zu. „Und das gilt auch für den Kleinen da hinten – der mit der roten Mütze!“ Meldet sich einer der Soldaten. „Aber Herr Feldwebel, das ist doch ein Hydrant!“ Der Feldwebel: „Das juckt mich nicht! Hier haben auch Akademiker zu gehorchen!“  

 

Ein Patient erwacht aus der Narkose. An seinem Bett steht der Arzt. „Ich möchte Sie darüber informieren, dass wir Ihnen nicht nur den Blinddarm entfernt haben, sondern auch die Mandeln“, sagt der Doktor. „Aber warum denn das? Meine Mandeln waren doch völlig in Ordnung“, sagt der Patient entgeistert. Antwortet der Arzt: „Das schon, aber eine Studentengruppe hat bei der OP zugeschaut. Und nachdem ich mit dem Blinddarm fertig war, haben sie so heftig applaudiert, dass ich noch eine Zugabe geben musste.“  

Fritzchen ist eine echte Niete in Mathematik. Nachdem seine Eltern schon vieles versucht haben, beschließen sie, ihn in eine katholische Schule zu stecken, weil dort der Nachhilfeunterricht sehr gut sein soll – und weil dort Nonnen unterrichten, die sehr streng sind. Schon am ersten Tag kommt Fritzchen aus der Schule heim, ruft seiner Mutter nur ein schnelles „Hallo!“ zu, geht in sein Zimmer und vergräbt sich in den Mathebüchern. Als seine Mutter nachschaut, sieht sie ihn beim Pauken – überall liegen aufgeschlagene Bücher und vollgekritzelte Zettel. Nach dem Abendessen will Fritzchen schnellstmöglich vom Tisch aufstehen, um weiter Mathe zu üben. So geht es Tag für Tag. Nach kurzer Zeit bekommt Fritzchen die ersten Einsen in Mathematik. Seine Mutter ist voller Freude. „Mensch, das ist ja klasse! Aber woran lag es denn? Sind die Nonnen wirklich so streng?“, fragt sie ihren Sohn. „Nee“, sagt Fritzchen. „Aber als ich am ersten Tag im Klassenzimmer den Typen gesehen habe, den sie an das Pluszeichen genagelt haben, da wusste ich: Die meinen es ernst!“  

Ein Mann kommt in eine Apotheke und will eine Packung Kondome kaufen. Weil er kein Deutsch spricht, lächelt er den Apotheker an, öffnet seine Hose, legt sein bestes Stück auf den Tresen und daneben einen Fünf-Euro-Schein. Der Apotheker versteht sofort – und holt ihm ein Päckchen Kondome. Eine Tag später kommen zwei Freunde des Mannes in die Apotheke – und auch sie sprechen kein Deutsch. Weil sie ebenfalls Kondome kaufen wolle, öffnen sie ihre Hosen, legen ihre besten Stücke auf die Theke und daneben jeweils einen Fünf-Euro-Schein. Der Apotheker überlegt kurz – und gibt ihnen die Kondome. Einen Tag später stehen drei Männer in der Apotheke, das Prozedere wiederholt sich. Sie wollen Kondome kaufen, legen ihre besten Stücke auf den Tresen, daneben ihre Geldscheine. Dieses Mal zögert der Apotheke. Nachdem er die Männer und ihre besten Stücke angeschaut hat, öffnet er plötzlich selbst seine Hose, legt sein bestes Stück auf die Theke und sammelt die Fünf-Euro-Scheine ein. „Sorry, Jungs – aber diese Runde geht an mich!“  

 

Ein Pärchen streift spät abends durch die Gassen von Paris.-Sagt der Mann: „Schau mal da oben - eine Sternschnuppe. Du darfst dir etwas wünschen.”-Sagt die Frau: „Ich will dich heiraten.”-Sagt der Mann: „Ich glaube, es war doch nur ein Blitz.”  

George W. Bush hat einen Herzanfall und stirbt. Er wird direkt in die Hölle geschickt, wo der Teufel bereits auf ihn wartet. "Ich weiß nicht was ich machen soll", sagt der Teufel, "Du bist zwar auf meiner Liste, aber ich habe kein freies Zimmer übrig. Da Du auf jeden Fall in die Hölle gehörst, müssen wir also eine Lösung finden. Wir haben hier ein paar Typen, die lange nicht so schlecht sind wie Du. Ich werde einen davon freilassen, damit Du dessen Platz einnehmen kannst, und Du darfst entscheiden wen." "Das klingt gut", denkt sich George, und der Teufel öffnet den ersten Raum. Drinnen sieht er Ronald Reagan in einem riesigen Swimmingpool, ins Wasser eintauchen und wieder auftauchen. Immer und immer wieder... "Ach nö", sagt George, "das ist nichts für mich. Außerdem bin ich eh kein guter Schwimmer..." Der Teufel öffnet die zweite Tür. Er sieht Richard Nixon in einem Raum voller Felsen, der mit einem Holzhammer auf das Gestein einhaut, immer und immer wieder... "Nein, ich habe Probleme mit der Schulter. Es wäre eine Qual für mich Tag ein, Tag aus auf Felsen einzuhauen" sagt George. Der Teufel öffnet die dritte Tür. Drinnen liegt Bill Clinton an Händen und Füssen gefesselt auf dem Boden. Über ihm hockt Monica Lewinsky und tut das, was sie am besten kann. George traut seinen Augen nicht. "Na gut, das könnte ich tun", sagt er und reibt sich die Hände. Der Teufel lächelt: "Ok Monica, Du kannst gehen."  

"Ich suche eine Frau mit Humor!", sagt Hermann.
Darauf sein Kumpel: "Eine andere wirst Du auch nicht kriegen!"  

Häschen promoviert mit dem Thema „Wie ziehe ich großen Tieren das Fell über die Ohren?“ Im Hörsaal zeigt Häschen seine Dias. Dann beginnt die Diskussion. Plötzlich steht der Fuchs auf und sagt: „Tja, Häschen, alles gut und schön, aber wie sieht es denn in der Praxis aus?“ Häschen meint: „Dann müssen wir mal zusammen rausgehen.“ Einen Moment später kommt Häschen wieder rein und zieht das Fuchsfell hinter sich her. Da steht der Wolf auf und sagt: „Also, Häschen, mit mir wird das nichts.“ Wie gehabt sagt Häschen: „Dann müssen wir zusammen rausgehen.“ Sie gehen zusammen hinaus. Draußen gibt es Lärm, dann schlagartig Ruhe. Einen Moment später geht die Tür auf, und Häschen kommt wieder herein – mit dem Wolfsfell im Schlepptau. „Das kann nicht wahr sein!“, sagt der Bär. „Mit mir gelingt dir das nicht!“ Sie gehen zusammen hinaus. Draußen gibt es großen Lärm, das Geräusch von brechenden Knochen – dann schlagartig Ruhe. Die Tür geht auf, und Häschen kommt mit letzter Kraft in den Hörsaal, total verschwitzt, und zieht das Bärenfell hinter sich her. Einen kurzen Moment später geht die Tür erneut auf, und der Löwe steckt seinen Kopf in den Saal: „Hat noch jemand eine Frage an meinen Doktoranden?“  

 

Ein Mann möchte seinen Vater ins Altenheim bringen. Während er im Stützpunkt der Schwestern den Papierkram erledigt, sitzt der Alte auf einem Stuhl in der Ecke des Aufenthaltsraums. Nach einer Weile kippt sein Körper leicht nach rechts – sofort kommt eine Schwester, stabilisiert ihn mit einem Kopfkissen. Kurze Zeit später kippt der Körper des Alten nach links – die Schwester bringt ein zweites Kissen, schiebt es ihm unter. Nur Sekunden später kippt der Körper des Mannes nach vorn, wieder kommt die Schwester mit einem Kissen. Nach einer Weile kommt sein Sohn zurück. „Und, Papa, wie gefällt es dir hier?“, will er wissen. „Eigentlich ist es ganz Ok“, sagt der alte Mann. „Aber diese eine Schwester lässt mich nicht mal in Ruhe furzen!“  

Fragt die Ehefrau ihren Ehemann: „Schatz, was würdest du mir zum 25. Hochzeitstag schenken?”-Sagt der Mann: „Eine Reise nach Thailand?”-Dann fragt die Frau: „Und was würdest du mir an unserem 50. Hochzeitstag schenken?”Darauf der Mann: „Dann würde ich dich wieder abholen.”  

„Wo ist denn der nervige Nachbar?“
„Der ist im Garten“
„Ich sehe ihn gar nicht.“
„Da musst du schon ein bisschen graben.“  

Ein Kind wird in München von einem Kampfhund angefallen. Ein Passant greift sofort ein, zieht den Hund von dem Kind weg und erwürgt das Tier mit bloßen Händen. Zufällig ist ein Reporter der Zeitung in der Nähe. „Ich habe alles beobachtet, Sie sind ein wahrer Held“, sagt der Journalist. „Ich sehe schon die morgige Schlagzeile vor mir: Münchner Held rettet unter Lebensgefahr kleines Kind vor blutrünstiger Bestie!“ Der Mann widerspricht: „Eigentlich komme ich gar nicht aus München.“ Der Reporter: „Kein Problem, dann machen wir als Schlagzeile: Bayer tötet Kampfhund und rettet Kind!“ Der Mann: „Ich komme genau genommen nicht aus Bayern, sondern aus Berlin.“ Der Reporter: „Gut, dann machen wir: Drecks-Preuße ermordet hinterhältig süßen Hund!“