Silber - alles rund um das Mondmetall
Seite 145 von 191 Neuester Beitrag: 22.12.24 20:28 | ||||
Eröffnet am: | 21.02.14 19:10 | von: Canis Aureu. | Anzahl Beiträge: | 5.758 |
Neuester Beitrag: | 22.12.24 20:28 | von: Dr. Spiegelb. | Leser gesamt: | 2.125.514 |
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Die Deutsche Bank macht es, Siemens genauso, weitere deutsche Großkonzerne reihen sich ein: heimische Unternehmen bauen in großem Stil Beschäftigte ab. 15.000 bis 20.000 Stellen will die Deutsche Bank nach Informationen aus Finanzkreisen abbauen. Eine Bestätigung der Zahl gab es bisher nicht. ...
Der Chemiekonzern BASF hat gerade angekündigt, bis 2021 gut 6000 seiner weltweit rund 120.000 Stellen zu streichen, davon 3000 in Deutschland. Ein Sparprogramm soll zwei Milliarden Euro jährlich einsparen helfen. Rund 12.000 Arbeitsplätze weniger soll es bis Ende 2021 beim Pharmariesen Bayer geben, das entspricht fast zehn Prozent der Belegschaft.
SAP, RWE, die Deutsche Telekom – alle bereiten die Belegschaft auf Einschnitte vor. ...
Insgesamt liegen auf der EZB-Bilanz Unternehmensanleihen im Wert von rund 180 Milliarden Euro. Darunter sind alle europäischen Namen, die man sich vorstellen kann. Anleihen von BMW, Volkswagen, Daimler, Linde, BASF, der Deutschen Telekom und Hochtief aus Deutschland zum Beispiel, ebenso wie von Lafarge Holcim, Telefónica, Telecom Italia, Total, Gas Natural, Essilor, Veolia, Essilor oder Walters Kluwer – die EZB kaufte Unternehmensanleihen querbeet – ein bisschen wie ein börsengehandelter Indexfonds, der den breiten Markt für Unternehmensanleihen abdeckt. ...
vielleicht werden die Leute ja in anderen Bereichen besser gebraucht bzw können produktiver eingesetzt werden, es ist ja immer von einer Zombiefizierung der unternehmen die Rede, was ja offensichtlich nicht stimmt, sonst würden sie ja nicht proaktiv reagieren, immerhin machen fast alle genannten unternehmen noch mrdgewinne (ausser Deutsche Bank ;-))
ein gewisser Satz von Arbeitslosen ist für die Wirtschaft sicher auch nicht verkehrt
Dunkle Wolken am deutschen Konjunktur-Himmel!
Die deutsche Industrie hat im Mai einen Auftragseinbruch erlitten.
►Das Neugeschäft sank um 2,2 Prozent zum Vormonat, wie das Statistische Bundesamt am Freitag mitteilte. Im April hatte es einen Anstieg von revidiert 0,4 (bisher 0,3) Prozent gegeben.
Experten zeigten sich angesichts der neuen Konjunkturzahlen schockiert:
„Die verheerenden Daten lassen die Hoffnung auf eine konjunkturelle Wende in der Industrie platzen“, sagte Carsten Brzeski, Konjuktur-Experte von der INB-Bank.
„Die Unsicherheiten im internationalen Handel machen sich in den Auftragsbüchern der Industrie bemerkbar. Die Bestellungen aus dem Ausland sinken deutlich", sagt Kevin Heidenreich vom DIHK. ...
US-Präsident Donald Trump muss im Direktorium der US-Notenbank zwei Leerstellen füllen - und hat nun Kandidaten vorgestellt, darunter auch eine Anhängerin des Goldstandards.
Wie die Nachrichtenagentur Reuters am Mittwoch mitteilte, hat Trump am Dienstag via Twitter angekündigt, Judy Shelton zur Fed-Direktorin ernennen zu wollen. Shelton ist derzeit US-Direktorin der Europäischen Bank für Wiederaufbau und Entwicklung half 2016 im Wahlkampfteam Trumps als wirtschaftliche Beraterin aus. Einer von Sheltons damaligen Vorschlägen waren mit Gold gedeckte US-Anleihen. „Für all jene, die Sorgen über eine finanzielle Kernschmelze umtreibt, würden diese Bonds eine gewisse Sicherheit bieten“, zitierte damals das Wirtschaftsmagazin „Fortune“ die Wirtschaftsberaterin. ...
Der Druck baut sich im Inneren des goldenen (und silbernen) Vulkans auf
Die Explosion des Mount St. Helen bietet eine passende Metapher für den Druck, der sich an den Gold- und Silbermärkten aufbaut.
Die Erschütterungen nehmen aufgrund der massiven Druckerei von Fiatwährungen weltweit zu; das führt dazu, dass die Schulden bis in die Unendlichkeit steigen. Finanzielle "Erdbeben" finden derzeit in Venezuela, Argentinien sowie Teilen des Nahen Ostens und Afrikas statt. Doch die meisten Leute - vor allem im Westen - schenken dem einfach keine Aufmerksamkeit.
Jährliche Goldkäufe von nur vier Ländern - China, Indien, Russland und Türkei - übersteigen nun die jährliche Produktion weltweit. Zentralbanken sammeln so viel Gold wie noch nie zuvor in den letzten Jahrzehnten.
Die rückläufigen Goldreserven der wichtigsten Produzenten sind seit 2012 um 26% zurückgegangen. ...
Gold konnte in USD mit Monatsschlusskurs Juni den höchsten Stand seit Mai 2013 erreichen. Man könnte durchaus von einem Ausbruchsversuch aus dem Bärenmarkt sprechen.
In der Regel kann man erwarten, dass nach solch einem Ausbruch weitere Kursanstiege folgen, falls es kein TOTALER FAKE war, (wie es im Gold natürlich auch vorkommt).
Also $1550 wären im Gold heuer auch realistisch möglich. Relevant ist wie sich der USD entwickelt, also auch wie die Fed heuer mit den Leitzinsen umgeht. Die große Zinswende soll in den USA Ende Juli kommen!
Entscheidend ist letzten Endes wie sich die Goldhalter weltweit verhalten, also Angebot/Nachfrage. Wollen sie eher bei besseren Kursen Teile verkaufen, oder "begrenzen" sie das Angebot, indem sie halten, weil sie mit dem Cash ohnehin keine "gute" Alternative finden können ??
Die US-Unternehmen haben einen riesigen Schuldenberg aufgetürmt, fast doppelt so hoch wie vor der Finanzkrise 2007. Das könnte zur ernsten Gefahr für die Wirtschaft werden – und Sparer und Pensionsfonds Milliarden kosten.
Ökonomen und Analysten fürchten, dass die Schuldenbombe irgendwann hochgeht. Auch die Zentralbank Fed zeigt sich zunehmend besorgt. Für Abhilfe könnten niedrigere Zinsen sorgen, und inzwischen scheint die Notenbank auch dazu bereit. Sie würde die Risiken dadurch kurzfristig verringern – langfristig werden sie durch billige Kredite für überschuldete Firmen aber nur noch größer.
Schuldenberg seit 2007 verdoppelt ...
https://www.welt.de/finanzen/article196535465/...enbombe-waechst.html Goldstandard her, Silberstandard her
marode Speku "Institute " kaputt gehen lassen, je früher desto besser für den Neuanfang.
Weltweite Insolvenzen steigen erstmals seit Finanz- und Wirtschaftskrise wieder an
In seinem aktuellen Wirtschaftsausblick rechnet Atradius in Westeuropa in diesem Jahr mit der ersten Zunahme der Insolvenzen seit sechs Jahren aus. Mit +3 % fällt hier der Anstieg des Forderungsrisikos im regionalen Vergleich am deutlichsten aus. Grund dafür ist die sich abkühlende Konjunktur in Westeuropa aufgrund einer sich verschlechternden Exportnachfrage.
So steigen die Insolvenzen unter anderem in Deutschland (+2 % gegenüber. 2018), Österreich (+2 %), Frankreich (+3 %) und Belgien (+2 %) an. Für Italien geht Atradius von einem moderaten Rückgang der Wirtschaftsleistung aus, in dessen Folge die Firmeninsolvenzen um bis zu 6 % ansteigen. ...
macht es sinn einfach das Gold:silber ratio nachzubilden (aktuell ca 1 :90) ?
z.b. 10 unzen Gold 900 unzen Silber oder so?
und dann rebalancing betreiben?
wenn das ratio z.b. auf 1 : 80 sinkt müsste man als nächstes eine goldmünze aufstocken...
Zeitpunkt: 14.07.19 19:02
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Kommentar: Diffamierung
Nach drittem Zitteranfall: Wassermangel ist jetzt "vom Tisch"
Nun, nach dem dritten Anfall in kurzer Zeit, ist eine Elektrolytstörung wie sie zum Beispiel bei Wassermangel vorkommen kann "meines Erachtens vom Tisch", erklärt Berger. Nach zwei aufsehenerregenden Zitter-Partien dürfte sie inzwischen sicher darauf achten, genug zu trinken. Ebenso geht er davon aus, dass Frau Merkel die Symptome inzwischen bei einem Facharzt hat abklären lassen. ...
was hilft ist Propranolol 10mg (im grunde eine sehr geringe Dosis) , das ist ein älterer Betablocker, den z.b. auch sporter, musiker oder Ärzte nehmen und ein ruhige Hand zu haben, beim biathlon steht das auf der Dopingliste
ich bin aber ziemlich sicher dass viele Poliker unter drogen stehen und z.b. so zeug wie lorazepam oder so nehmen, die betablocker wären aber weitaus harmloser weil die nicht süchtig machen
Bei Gold haben sich die Perspektiven aufgrund der neuen zinspolitischen Ausrichtung der Notenbankpolitik deutlich aufgehellt. Zinserhöhungen sind in weite Ferne gerückt. Nach Einschätzung des WGC sorgt etwa die Kehrtwende der US-Notenbank für die höhere Goldnachfrage. Auch in Europa, Japan und in Schwellenmärkten lockern die Notenbanker ihre geldpolitischen Zügel angesichts der eingetrübten wirtschaftlichen Aussichten. Das World Gold Council leitet aus dieser Entwicklung zumindest eine „Unterstützung“ für den Goldpreis ab.
Doch es gibt auch Gründe, die für Gold sprechen, so das WGC. Forschungsergebnisse auf Basis historischer Daten hätten gezeigt, dass der Goldpreis in den zwölf Monaten nach dem Ende eines Straffungszyklus der Notenbanken, wie wir ihn just erleben, höher liege als zuvor. Außerdem lägen die Renditen, die sich mit einer Anlage in Gold erzielen ließen, in Zeiten negativer Realrenditen mehr als doppelt so hoch im Vergleich mit ihrem langfristigen Durchschnitt, argumentiert das WGC. ...
... und die Zinsen werden im kurzfristigen Bereich von den ZBs nach unten gedrückt. D.h. die Realzinsen sinken. Das mögen die EM besonders gerne...
Jetzt noch ein wenig USD Schwäche, und das Gold rauscht nochmals ein Stück nach oben. Passiert das wirklich, sollte dann auch Silber nachziehen. Silber ist aktuell im Vergleich zum Gold wirklich extrem günstig (GSR = 94). Silber ist vermutlich heute die meist gehasste Asset-Klasse weltweit. Okay, Platin und der Uran-Minensektor kommt gleich danach. Aber sonst kenne ich nichts mehr, das so "gefürchtet" wird wie das Silber.
in Europa kaufen die Pensionsfonds-Manager viel lieber EUR Junk Bonds zu negativen Renditen. Das ist hier eine total verrückte Welt. Die Japanisierung Europas schreitet voran...