Paion: Daten / Fakten / Nachrichten / Meinungen
Seite 144 von 791 Neuester Beitrag: 29.01.25 17:10 | ||||
Eröffnet am: | 08.12.16 22:21 | von: HappyHarvey | Anzahl Beiträge: | 20.768 |
Neuester Beitrag: | 29.01.25 17:10 | von: Buntspecht5. | Leser gesamt: | 5.959.109 |
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nach dem research first berlin (19.02.2020) beabsichtigt der vorstand von paion nicht die zweite tranche zu ziehen (zur zeit). ist ja erst drei wochen her und die situation hat sich durch acacia zulassung weiter verbessert....
das wird......(nach dem 05.04.2020 und dem verkauf der letzten gewandelten)
Maheshwari, Kamal MD*,†; Ahuja, Sanchit MD*,‡; Khanna, Ashish K. MD, FCCP, FCCM§; Mao, Guangmei PhD, MPH*,‖; Perez-Protto, Silvia MD, MS*,†; Farag, Ehab MD, FRCA, FASA*,†; Turan, Alparslan MD*,†; Kurz, Andrea MD*,†; Sessler, Daniel I. MD*Author Information
Anesthesia & Analgesia: March 2020 - Volume 130 - Issue 3 - p 636-643
doi: 10.1213/ANE.0000000000004517
https://journals.lww.com/anesthesia-analgesia/...otension_and.15.aspx
Abstrakt
HINTERGRUND:
Postoperatives Delirium ist bei kritisch kranken Patienten mit einer berichteten Inzidenz von 11%-43% häufig und mit erheblicher Morbidität und Kosten verbunden. Perioperative Hypotonie und die daraus resultierende Hypoperfusion des Gehirns können dazu beitragen. Wir haben daher die Hypothesen getestet, dass intra- und postoperative Hypotonie mit dem Delirium auf der Intensivstation assoziiert sind.
METHODEN:
Wir nahmen 1083 postoperative Patienten auf, die direkt aus einem Operationssaal in die chirurgische Intensivstation eingeliefert wurden. Das Delirium wurde mit der Methode zur Beurteilung der Verwirrung bei Patienten auf der Intensivstation in 12-Stunden-Intervallen beurteilt. Wir verwendeten ein Confounder-adjustiertes Cox-Modell zur Beurteilung des Zusammenhangs zwischen der Höhe der intraoperativen Hypotonie, die als zeitgewichteter Durchschnitt des mittleren arteriellen Drucks <65 mm Hg gemessen wurde, und dem Delirium während der Intensivpflege. Danach verwendeten wir ein Cox-Modell mit dem niedrigsten mittleren arteriellen Druck an jedem Intensivpflegetag als zeitvariable Kovariate, um die Beziehung zwischen Hypotonie und Delirium auf der Intensivstation, bereinigt um Confounder und das Ausmaß der intraoperativen Hypotonie, zu bewerten.
ERGEBNISSE:
Dreihundertsiebenundsiebzig (35%) Patienten hatten innerhalb der ersten 5 postoperativen Tage auf der chirurgischen Intensivstation ein Delirium. Die intraoperative Hypotonie war mäßig mit einer höheren Wahrscheinlichkeit für ein postoperatives Delirium assoziiert. Die bereinigte Hazard Ratio, die mit einem Anstieg des zeitgewichteten Durchschnitts des mittleren arteriellen Drucks <65 mm Hg um 1 mm Hg assoziiert war, betrug 1,11 (95% Konfidenzintervall [CI], 1,03-1,20; P = .008). Postoperativ war eine Senkung des niedrigsten Mitteldrucks um 10 mm Hg an jedem Tag auf der Intensivstation signifikant mit einem höheren Deliriumsrisiko assoziiert, mit einem angepassten Hazard Ratio von 1,12 (95% CI, 1,04-1,20; P = .003).
SCHLUSSFOLGERUNGEN:
Sowohl die intraoperative als auch die postoperative Hypotonie sind bei postoperativen Intensivpflegepatienten mit einem Delirium assoziiert. Das Ausmaß, in dem diese Beziehungen kausal sind, bleibt unbekannt, aber in dem Maße, in dem sie es sind, kann die Hypotonieprävention zur Verringerung des Delirs beitragen und sollte in prospektiven klinischen Studien untersucht werden.
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
z.B.
https://de.wikipedia.org/wiki/Delir
Bist du ganz neu in der Aktie?
Die Öcher werden stolz darauf sein ein neues Produkt in die Welt zu setzen.
dann kommt der nächste zulassungsantrag-einreichungs-hype und dann der nächste zulassungs -hype und wieder einer und noch einer und .......
2021 kommt der umsatz-lizenzgebühren hype und der nächste verpartnerungs-hype.......
da liegt corona schon in quarantäne :)
zur zeit kann sich keine aktie / börse der coronade entziehen......
deshalb sind es ja auch immer wieder kauf-/tradingkurse nach meiner einstellung
Noch ist es nicht soweit ,aber die ganze Situation an den Börsen ist stark angespannt und es kann nicht mehr lange dauern bis wir die 24.700 Punkte unterschreiten werden.
Unglaublich das ganze aber wie man gut in China und Italien sehen kann hat das Virus starke Auswirkungen auf Länder und unternehmen.Dabei ist es ja wie wir alle wissen nicht so schlimm wie eine Grippe und deshalb sind die ganzen Maßnahmen auch völlig überzogen wie ich finde.Frage mich warum wir nicht auch bei der Grippe alles schließen und nur noch mit Mundschutz rumlaufen.
Zum Glück haben wir es bei Paion derzeit mehr mit YV zu tun als mit Corona, denn wenn ich mir mal die Dax Unternehmen anschaue sieht es richtig bitter aus.
Alles wird gut.
LG Cameron
Der Chart stellt weder eine Kauf noch Verkauf Empfehlung dar.
Wochenkerzen im Chartbild
Nun aus USA Sicht hat er für sein Land sicher Vorteile geschaffen, eben Amerika first.
Wir Europäer sollten auch mehr für unsere Bevölkerung einstehen als immer die Sozis für den ganzen Erdball zu spielen.
Dieses Jahr sind schon 200 Personen an der Grippe in Deutschland gestorben.
Eine eigenständige und erkennbar strategische Politik wünsche ich mir für unser 520 Mio. Einwohner Europa auch.
wie ja bekannt sterben jährlich ca. 25 000 menschen in der brd an grippe, interessiert kein schwein !
..aber jetzt hat man was ' grauslig' neues, und das wird wieder ausgeschlachtet bis zum geht nicht mehr !!!- frei nach dem motto- wer hat jeden tag das blutigste und schrecklichste in den meldungen !- * zum kotzen dieses medial in den eingeweiden wühlende mistpack !!!
In der Regel aber zu höheren Einstiegen.
Zinsen wird es keine mehr geben ( klappt gut in Japan ) und die Immobilen werden durch begrenzte Mietpreise auch an ihren Anschlag stossen.
Aktien werden immer mehr eine Rolle spielen.
Und wenn sie den ersten Staatsfond in DE für Aktien eröffnen .....
Norwegen, Holland usw. machen es vor.
Es ging immer nach so einem Rücksetzer höher als vorher.
Anderes Beispiel. Haste Zahnping, natürlich am Wochende geht man zur Notaufnahme ins Klinikum. Oh, bitte am Montag prüfen lassen vom Zahnarzt. Der sagt es wäre sinnvoll, dass der Weishaeitszahn gezogen wird. Also zum Zahnchirurgen. Da sitzt im Moment nur eine junge Ärztin. Da hat man nicht viel Zutrauen. Also wieder ins UKA zum Prof. Letztendlich wegen einem dicken Hals (Entzündung im Hals) wird es verschoben. Ergo, ständig Kontakt mit Personen. Da wird geschnupft und gehustet. In Aachen inzwischen 29 Fälle (UKA:Kinderkrankenschwester mit Virus und ein bedrohlicher Fall wird eingeliefert). Gangelt ist nicht weit. Viele arbeiten hier in AC und Umgebung. Da hat man doch schon ein komisches Gefühl.
Ansonsten haben die allgemeinen niedrigen Kurse nur den Vorteil, dass im Falle des Ablebens der Staat weniger Erbschaftssteuer erhält. Es wird wieder werden. Nur Mut.
wenn das ganze ding von den medien nicht dargestellt würde wie die pest im mittelalter, würden nicht so viele völlig am rad drehen !!
nochmal- 25000 menschen sterben im durchsch nitt jährlich an grippe bzw. den begleitsymptomen...!- leider !!...........aber wird da jeden tag im blutrausch sozusagen drüber berichtet ?- nein !..warum nicht ??
sind diese alten menschen weniger wert als die an corona verstorbenen ? - denke nicht !!- aber das ist eben 'alltag' für das medienvolk und nicht gruselig genug !
selbst der aktienmarkt lässt sich davon bekloppt machen !- alles unsinn - man hat übertrieben in den kursen und jetzt ist eben das blöde herdenvieh am laufen und bleibt erst stehen, wenn die beine nichtmehr mitmachen sozusagen !....alle bekloppt !!!!!........wer jetzt einsteigt verdient sich auf 6-12 monatssicht ne goldene nase !!!!!!!!
es gibt eine statistig die alle großen crashs mit 6 und 12 monaten zeitverzug untersucht hat, und in -allen !!- fällen, waren die aktienkurse dach zwischen 10 und 33 % höher .