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Seite 126 von 791 Neuester Beitrag: 29.01.25 17:10 | ||||
Eröffnet am: | 08.12.16 22:21 | von: HappyHarvey | Anzahl Beiträge: | 20.768 |
Neuester Beitrag: | 29.01.25 17:10 | von: Buntspecht5. | Leser gesamt: | 5.948.150 |
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Rechnungswesens von Cosmo/Acacia!!
Fakt ist, kommt eine Zulassung dann ist der Kurs nicht mehr bei 2 €. Ob Cosmo Aci oder sonst wer vertreiben wird. Solange habt ihr durchgehalten und letzten paar Meter werdet ihr wohl nicht aufgeben. Bei einer Zulassung sind 10€ gerechtfertigt. Das ist keine Übertreibung.
eher die Marktkräfte befragen!
Da wird immer wieder mit kleinen Käufen mit Stückzahlen 2 Stck, 9 Stck. etc der Kurs nach oben gehievt. Das Volumen ist ok, aber wenn jetzt eine News käme und zwar eine, die von uns erwartet wird, würde ich
sagen, der Anstieg ist gerechtfertigt.
New drugs for the anaesthesiologist: ready to launch? Michel Struys* (Groningen, Netherlands)
https://euroanaesthesia2020.org/uploads/2019/12/...blish-13.12.19.pdf
Anesthetic Pharmacology: Review Article
Target-Controlled Infusion
A Mature Technology
Struys, Michel M. R. F. MD, PhD
https://journals.lww.com/anesthesia-analgesia/...16&type=Fulltext
Absalom, Anthony R. MBChB, FRCA, MD*; Glen, John (Iain) B. BVMS, PhD, FRCA†; Zwart, Gerrit J. C. MD*; Schnider, Thomas W. MD, PhD‡§; , FRCA (Hons)*∥Author Information
Anesthesia & Analgesia: January 2016 - Volume 122 - Issue 1 - p 70–78
doi: 10.1213/ANE.0000000000001009
Universitätsklinikum Groningen
Im UMCG werden die TCI-Systeme von Anästhesisten und spezialisierten Sedationsschwestern eingesetzt...…...
Derzeit sind TCI-Systeme in mindestens 96 Ländern zugelassen oder verfügbar. TCI-Systeme werden zur Verabreichung von Propofol und Opioiden für die IV-Sedierung und Vollnarkose von Millionen von Patienten pro Jahr eingesetzt. ….
Obwohl TCI weltweit zur gängigen Praxis gehört, haben TCI-Geräte in den USA noch keine Zulassung erhalten. In den Vereinigten Staaten ist die TCI-Verabreichung von Propofol und Opioiden für Sedierung und Anästhesie nur mit Forschungssoftware in vom IRB zugelassenen Forschungsstudien möglich.
Remimazolam for general anaesthesia and sedation Joerg Fechner* (Erlangen, Germany)
Can a drug be better than propofol? Stefan Schraag (Clydebank, United Kingdom)
Should we look outside the GABA receptor for new hypnotics? J. Robert Sneyd* (Plymouth, United Kingdom)
https://euroanaesthesia2020.org/uploads/2019/12/...blish-13.12.19.pdf
Perioperative goal-directed hemodynamic therapy – Basic concepts and pathophysiologic rationale Bernd Saugel* (Hamburg, Germany)
Perioperative goal-directed hemodynamic therapy – The role of protocol compliance Michael Sander* (Giessen, Germany)
Perioperative goal-directed haemodynamic therapy in the future – Will everything be non-invasive and "closed loop"? Alexandre Joosten* (Brussels, Belgium
https://euroanaesthesia2020.org/uploads/2019/12/...blish-13.12.19.pdf
Perioperative blood pressure and outcomes: what perioperative quality initiative has to say Monty Mythen* (London, United Kingdom)
Role of perioperative hypotension in myocardial injury Duminda Wijeysundera (Toronto, Canada)
Monitoring approaches to minimizing organ injury Christa Boer (Amsterdam, Netherlands)
https://euroanaesthesia2020.org/uploads/2019/12/...blish-13.12.19.pdf
Chair: Karin Becke (Nuremberg, Germany)
Update on TIVA in children Anthony Absalom* (Groningen, Netherlands)
https://euroanaesthesia2020.org/uploads/2019/12/...blish-13.12.19.pdf
In der T&S Liste nur 189.652 = eine Differenz von 31.150 Aktien!
Immer dieser Bascher mit ihren konvertiven Schätzung.
Mindestens 20 Euro! Drunter verkaufen wird nicht!!!
of banalen Finanzseite. Nichtsdestotrotz sei versichert, daß ich sie mir alle durchlese und
versuche zu verstehen. Grundsätzliches ist schon hängengeblieben wie die entstehenden
Nebenwirkungen und Auswirkungen bei OP's. Vorher kannte ich nur den Schmerz, wenn
das Anästhetikum in die Vene gespritzt wird. Heute möchte ich mich lieber gar keiner OP
mehr unterziehen!
zum Nutzen all derer die sich hier am Forum beteiligen, oder auch nur mitlesen.
Sonst macht das hier auch keinen Sinn. Meine aktive Zeit läuft hier langsam ab, Publikationen zu Remimazolam wird es bald zu Hauf geben, sämtliche Fachliteratur wird neu geschrieben werden,
zu den ca. 35 zugelassenen Varianten von Benzodiazepinen kommt nun ein weiteres dazu,
fast banal...
Gruß
Perioperative Medicine | January 2020
Pharmacokinetics and Pharmacodynamics of Remimazolam (CNS 7056) after Continuous Infusion in Healthy Male Volunteers: Part I. Pharmacokinetics and Clinical Pharmacodynamics
Jürgen Schüttler, M.D.; Andreas Eisenried, M.D., M.Sc.; Marco Lerch, M.D.; Jörg Fechner, M.D.; Christian Jeleazcov, M.D., M.Sc.; et al
Anesthesiology Newly Published on January 14, 2020. doi:https://doi.org/10.1097/ALN.0000000000003103
https://anesthesiology.pubs.asahq.org/article.aspx?articleid=2759113
Abstrakt
Die Perspektive des Herausgebers:
Was wir bereits über dieses Thema wissen:
Remimazolam wird von Gewebe-Esterasen schnell zu einem inaktiven Metaboliten metabolisiert
Als 1-minütige Infusion verabreicht, führte es bei Dosen von 0,05 mg/kg und höher zu einem schnellen Beginn und einer dosisabhängigen Sedierung.
Seine Pharmakokinetik bei Verabreichung als 1-minütige Infusion war durch eine relativ hohe Eliminationsclearance, ein kleines stationäres Verteilungsvolumen und eine kurze Eliminationshalbwertszeit gekennzeichnet.
Was dieser Artikel uns sagt, ist neu:
Zwanzig erwachsene männliche Probanden, die Remimazolam als kontinuierliche intravenöse Infusion mit 5 mg/Min für fünf Minuten, dann 3 mg/Min für 15 Minuten und 1 mg/Min für 15 Minuten erhielten, verloren 5 ± 1 (Mittelwert ± SD) Minuten nach Beginn der Infusion das Bewusstsein und waren 19 ± 7 Minuten nach Absetzen der Infusion voll einsatzbereit
Remizolam zeigte moderate hämodynamische Effekte und keinen klinisch signifikanten Effekt auf die kardiale Repolarisation.
Die Disposition von remimazolam war durch ein multikompartimentales pharmakokinetisches Modell mit kleinen Verteilungsvolumina und einer hohen Eliminations-Clearance bei geringer interindividueller Variabilität gekennzeichnet; seine kontextsensitive Halbwertzeit nach einer 4-stündigen Infusion wurde mit 7 ± 2 min prognostiziert
Im Hintergrund: Remimazolam (CNS 7056) ist ein neues ultrakurzwirksames Benzodiazepin für die intravenöse Sedierung und Anästhesie. Seine Pharmakokinetik und Pharmakodynamik wurde für die Bolusverabreichung berichtet. Ziel dieser Studie war es, die Pharmakokinetik und Pharmakodynamik von Remimazolam nach kontinuierlicher Infusion zu untersuchen.
Die Methoden: Zwanzig gesunde männliche Probanden (20 bis 38 Jahre, 64 bis 99 kg) erhielten Remimazolam als kontinuierliche intravenöse Infusion von 5 mg/min für 5 min, 3 mg/min für die nächsten 15 min und 1 mg/min für weitere 15 min. Die Pharmakokinetik von Remimazolam und seinem Metaboliten wurde aus den arteriellen Plasmakonzentrationen bestimmt. Die Sedierung wurde mit Hilfe der Skala "Modified Observer's Assessment of Alertness and Sedation" bewertet. Die pharmakokinetisch-pharmakodynamische Modellierung wurde durch eine Populationsanalyse durchgeführt. Die Hämodynamik und das Elektrokardiogramm wurden ebenfalls untersucht.
Die Ergebnisse: Die Pharmakokinetik wurde am besten durch ein Drei-Kompartiment-Modell für Remimazolam und ein Zwei-Kompartiment-Modell mit Transitkompartiment für den Metaboliten beschrieben. Remimazolam zeigte eine hohe Clearance (1,15 ± 0,12 l/min, Mittelwert ± SD), ein kleines stationäres Verteilungsvolumen (35,4 ± 4,2 l) und eine kurze terminale Halbwertszeit (70 ± 10 min). Die simulierte kontextsensitive Halbwertszeit nach einer Infusion von 4 h betrug 6,8 ± 2,4 min. Der Bewusstseinsverlust wurde 5 ± 1 min nach dem Start beobachtet, die volle Aufmerksamkeit wurde 19 ± 7 min nach dem Stopp der Infusion wieder erreicht. Die Pharmakodynamik der modifizierten Beobachterbewertung der Alertness und des Sedierungsscores wurde am besten durch ein sigmoides Wahrscheinlichkeitsmodell mit Wirkungskompartiment beschrieben. Die halb-maximale Konzentration des Wirkortes für einen Modified Observer's Assessment of Alertness and Sedation Score kleiner oder gleich 1 betrug 695 ± 239 ng/ml. Die Äquilibrierungshalbzeit zwischen Zentral- und Wirkungskompartiment betrug 2,7 ± 0,6 min. Der mittlere arterielle Blutdruck sank um 24 ± 6%, die Herzfrequenz stieg um 28 ± 15%. Die Spontanatmung wurde während der gesamten Studie aufrechterhalten. Es wurde keine signifikante Verlängerung des QT-Intervalls des Elektrokardiogramms beobachtet.
Schlussfolgerungen: Remimazolam war durch ein pharmakokinetisch-pharmakodynamisches Profil mit schnellem Beginn, schneller Erholung und moderaten hämodynamischen Nebenwirkungen gekennzeichnet.
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
Perioperative Medicine | January 2020
Pharmacokinetics and Pharmacodynamics of Remimazolam (CNS 7056) after Continuous Infusion in Healthy Male Volunteers: Part II. Pharmacodynamics of Electroencephalogram Effects
Andreas Eisenried, M.D., M.Sc.; Jürgen Schüttler, M.D.; Marco Lerch, M.D.; Harald Ihmsen, Ph.D.; Christian Jeleazcov, M.D., M.Sc.
Anesthesiology Newly Published on January 14, 2020. doi:https://doi.org/10.1097/ALN.0000000000003102
https://anesthesiology.pubs.asahq.org/article.aspx?articleid=2759202
Abstrakt
Die Perspektive des Herausgebers:
Was wir bereits über dieses Thema wissen:
Intravenös verabreichtes Remimazolam kann schnell eine tiefe Sedierung bewirken, von der sich der Patient unter anderem aufgrund der relativ hohen Clearance durch Gewebe-Esterasen schnell erholt.
Elektroenzephalogramm-Messungen mit einer signifikanten Korrelation zu den Sedierungsskalen bieten eine kontinuierliche, nicht-invasive Methode zur Quantifizierung von Arzneimittelwirkungen im Zentralnervensystem, ohne dass der Patient stimuliert werden muss.
Was dieser Artikel uns sagt, ist neu:
Die Veränderungen im Elektroenzephalogramm während der Remimazolam-Infusion bei 20 erwachsenen männlichen Probanden waren durch einen anfänglichen Anstieg im Beta-Frequenzband und einen späten Anstieg im Delta-Frequenzband gekennzeichnet
Das Beta-Verhältnis hatte eine monotone Beziehung zu den Werten der modifizierten Beobachterbewertung von Alertness und Sedierung und konnte mit einem pharmakodynamischen Standard-Sigmoid-Emax-Modell modelliert werden
Das Standard-Sigmoid-Emax-Modell konnte den zeitlichen Verlauf des Narcotrendindex nicht angemessen beschreiben; es war notwendig, das Modell um einen zweiten Sigmoid-Term mit einer zweiten Wirkortkonzentration zu erweitern
Im Hintergrund: Remimazolam (CNS 7056) ist ein neues ultrakurzwirksames Benzodiazepin für die intravenöse Sedierung. Ziel dieser Studie war es, die Pharmakodynamik des Elektroenzephalogramms (EEG) der Remimazolam-Infusion zu untersuchen.
Die Methoden: Zwanzig gesunde männliche Probanden erhielten Remimazolam als kontinuierliche IV-Infusion von 5 mg/min für 5 min, 3 mg/min für die nächsten 15 min und 1 mg/min für weitere 15 min. Die kontinuierliche EEG-Überwachung wurde durch ein neurophysiologisches System mit Elektroden bei F3, F4, C3, C4, O1, O2, Cz und Fp1 (10/20-System) und unter Verwendung des Narcotrend Index durchgeführt. Die Sedierung wurde klinisch mit Hilfe der Skala der modifizierten Beobachterbewertung der Alertness und der Sedierung bewertet. Für ausgewählte EEG-Variablen und den Narcotrend Index wurden pharmakodynamische Modelle entwickelt.
Die Ergebnisse: Die EEG-Veränderungen während der Remimazolam-Infusion waren durch einen anfänglichen Anstieg im Beta-Frequenzband und einen späten Anstieg im Delta-Frequenzband gekennzeichnet. Das EEG-Beta-Verhältnis zeigte eine Vorhersagewahrscheinlichkeit des Modified Observer's Assessment of Alertness and Sedation Score von 0,79 und konnte erfolgreich mit einem Standard-Sigmoid-Emax-Modell modelliert werden. Der Narcotrend Index zeigte eine Vorhersagewahrscheinlichkeit des Modified Observer's Assessment of Alertness and Sedation Score von 0.74. Der Zeitverlauf des Narcotrend Index wurde durch ein erweitertes Sigmoid-Emax-Modell mit zwei Sigmoid-Termen und unterschiedlichen Plasmaeffekt-Äquilibrierungszeiten beschrieben.
Schlussfolgerungen: Das Beta-Verhältnis wurde als geeignete EEG-Variable zur Überwachung der Remimazolam-Sedierung identifiziert. Der Narcotrend Index erschien weniger geeignet als das Beta-Verhältnis zur Überwachung der sedierenden Wirkung, wenn Remimazolam alleine verabreicht wird.
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
Boards die Hölle losgewesen! Sicher kann das mal vorkommen in den nächsten Jahren
im Verlauf von tausenden von Anwendungen. Da jeder Patient Medizin anders verträgt,
kann es auch hier einmal zu Unvorhergesehenem kommen. Bis jetzt. nichts!!!
Werden bei Op´s oder Sedierungen die Wirkstoffe richtig angewendet, dürfte so nichts passieren. Das ist der Regelfall. Ausnahmen (z.B. nicht erkannte Krankheit, oder Patient sagt nicht genau) können immer passieren.Bei Remi dürfte zunächst das Problem bestehen, dass man nicht genau weiss, wie hoch soll die Dosierung sein? Menschen sind unterschiedlich. Das wird dann die Erfahrung bringen. Das dürfte aber relativ schnell beseitigt sein.
Ansonsten warte ich mal auf morgen. Börse in USA wohl teilweise geschlossen. Da ist dann meistens in D mit höheren Kursen zu rechnen. Sagt mir so meine Erfahrung. Bei Paion wird dann wohl YV wieder anfangen den Kurs niedrig zu bekommen für die nächste Wandlung. Das ist leider so.