Bitcoins der nächste Monsterhype steht bevor!
BTG ist durch die Bank sehr ominös, nehme ich nicht für voll.
Bei BCH wird jetzt kräftig auf ein funktionierendes Update spekuliert. Ob das funktionieren wird, kann ich nicht einschätzen. Das wäre natürlich nett zu wissen, hehe. Denn davon hängt der weitere BCH-Verlauf im Wesentlichen ab. Das Problem scheint jedenfalls doch ziemlich komplex zu sein, denn sonst wären sie ja gleich ab August mit einem funktionierenden Fork gestartet.
Bei BTC interessiert mich brennend, was denn nun mit dem Lightning Netzwerk los ist. Scheinbar ist die mögliche Einführung nicht mehr weit entfernt, habe schon Januar munkeln hören. Leider fehlt mir gerade die Zeit, das etwas genauer einzugrenzen. Ohne Lightning oder Alternativen, die die Transaktionen wieder günstig werden lassen, ist BTC mittelfristig ziemlich am Arsch. An die Story vom Gold 2.0/4.0/wasauchimmer glaube ich kein bisschen.
Da ich sowohl BTC als auch BCH habe, kann ich aber in Ruhe abwarten, wie es weitergeht ;)
Ursprünglich wollte ich BTC noch mal nachlegen. Bin aber gerade am Zögern...
Ob BCH jetzt nur ein kurzes Feuerwerk ist oder am Ende sogar beide Bitcoins nach oben zünden... wir werden es sehen xD
hätte da mal eine Frage, kann der Preis vom LTC steigen auch wenn der Preis vom BTC fällt?
Irgendwie fällt und steigt der Kurs im Gleichtakt, wie kommt das?
LG
Moderation
Zeitpunkt: 11.11.17 18:28
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Provokation - zudem beleidigend.
Zeitpunkt: 11.11.17 18:28
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Kommentar: Provokation - zudem beleidigend.
setzt auf UMT :P das geht der PUNK nächste Woche so richtig ab.....:P
denkt an meine Worte..
Es ist allerdings noch unklar, ob diese Fork zu einem weiteren Coin führt, der dann womöglich gratis ausgeschüttet wird an all jene, die zur Stichzeit BCH halten. Viele Marktteilnehmer scheinen darauf zu spekulieren - vor allem Südkoreaner.
Der starke Anstieg bei BCH wird derzeit u.a. auch auf diese Zusammenhänge zurückgeführt.
Wenn die geforkte Kette dann einen funktionsfähigen BC Cash hervorbringt, könnte das für viele interessant sein. Daher kommt der Anstieg, denke ich.
Preis Coins
6600 102
6550 325
6500 565
6450 717
6400 837
6350 1097
6300 1295
6250 1528
6200 2166
6150 2526
6100 2835
6050 3161
6000 3480
5950 3616
das thema dürfte jetzt durch sein.
die zittriegen haben panikartig verkauft, der rest wird mit kühlen kopf weiter invetsoeren und nachlegen.
wen sich der sturm gelegt hat kommen die panikverkäufer zurück und werde panikartig wieder zukaufen...nmm
Wer sich über die langfristigen Zukunftsaussichten des Bitcoins den Kopf zerbricht, wird in der Regel in aller erster Linie die Preisentwicklung der Kryptowährung betrachten. Doch der dramatische Preisanstieg des Bitcoins in den vergangenen Monaten und Jahren erinnert eher an eine Spekulationsblase als an ein nachhaltiges Investment.
Die Preisentwicklung sagt auch nur sehr wenig darüber aus, welche reale Zukunftsaussichten der Bitcoin hat. Viel entscheidender dürfte sein, wie viele Menschen überhaupt den Bitcoin nutzen und wie stark die Nutzerzahlen wachsen. Beim Bitcoin sind all diese Zahlen öffentlich verfügbar.
Ein gutes Maß für die Ausbreitung des Bitcoins ist die Anzahl der sogenannten Wallets. Eine Bitcoin-Wallet lässt sich mit einem Geldbeutel in der realen Welt vergleichen: Um die virtuelle Währung nutzen zu können, muss man sich eine Wallet, also eine virtuelle Geldbörse einrichten. Ein Nutzer kann dabei eine oder auch mehrere Wallets nutzen.
In den vergangenen Jahren ist die Anzahl der Bitcoin-Wallets dramatisch gewachsen. Gab es Anfang 2014 gerade einmal rund eine Million Bitcoin-Wallets, sind es inzwischen über 15 Mio. Wichtiger noch als die absolute Anzahl der Bitcoin-Wallets ist aber das exponentielle Wachstum der Anzahl der Wallets.
Seit dem Jahr 2014 ist die jährliche Wachstumsrate der Bitcoin-Wallets ungefähr konstant geblieben. Die Anzahl der Wallets erhöht sich jedes Jahr um ca. 95 bis 105 Prozent. In einer groben Näherung kann man also unterstellen, dass sich die Anzahl der Bitcoin-Wallets jedes Jahr ungefähr verdoppelt.
Nimmt man an, dass die Wachstumsrate annähernd konstant bleibt und extrapoliert man die Entwicklung in die Zukunft, ergibt sich, dass der Bitcoin spätestens Anfang 2023 die meistgenutzte Währung der Welt (vor Dollar und Euro) sein dürfte und es im Jahr 2027 mehr Bitcoin-Wallets als Menschen auf der Erde gibt. Die Annahmen sind dabei einigermaßen realistisch – denn die Wachstumsrate der Wallets ist eben in den vergangenen Jahren einigermaßen konstant geblieben und hat sich – anders als in den Anfangsjahren des Bitcoins – nicht mehr stark verändert.
Allerdings ist die Gleichsetzung der existierenden Bitcoin-Wallets mit der Nutzeranzahl nicht ganz statthaft. Denn es kommt durchaus vor (und ist zum Schutz der Privatsphäre auch wünschenswert) dass Nutzer mehr als nur eine Wallet verwenden.
Besser geeignet zur Beurteilung der realen Nutzung des Bitcoins ist die Anzahl der täglich genutzten Bitcoin-Adressen. Hier war in den vergangenen beiden Jahren eine Wachstumsrate von knapp unter 60 Prozent zu beobachten – auch wenn es im Sommer 2017 einen vorübergehenden Einbruch gegeben hat, der inzwischen allerdings wieder überwunden wurde. Unter einigermaßen realistischen Annahmen auf Basis der Entwicklung in der Vergangenheit könnte sich die Anzahl der täglich genutzten Bitcoin-Adressen wie in der folgenden Grafik entwickeln.
Das tatsächliche Wachstumstempo ist dabei weniger entscheidend als die Tatsache, dass sich auch die Anzahl der täglich genutzten Bitcoin-Adressen weiter stark erhöht, also immer mehr Menschen mit dem Bitcoin in Berührung kommen und diesen nutzen.
Dabei kann der Bitcoin in seiner aktuellen Ausgestaltung einen weiteren dramatischen Anstieg der Nutzerzahlen und damit der Transaktionen gar nicht mehr verkraften. Denn durch die Begrenzung der sogenannten Blockgröße auf ein Megabyte ist auch die Anzahl der Transaktionen begrenzt. Allerdings ist es sehr wahrscheinlich, dass das Bitcoin-Protokoll früher oder später tatsächlich so abgeändert wird, dass auch Nutzerzahlen und Transaktionen weiter wachsen können.
Sollte dies geschehen, dürfte dem Bitcoin eine fantastische Zukunft bevorstehen – solange man annimmt, dass die Entwicklung der Vergangenheit zumindest ansatzweise in die Zukunft fortgeschrieben werden kann.
Nicht berücksichtigt sind dabei natürlich dramatische Veränderungen der Rahmenbedingungen. Sollte es beispielsweise in zahlreichen Ländern zu einem Verbot kommen, würde dies die weitere Ausbreitung der Kryptowährung natürlich gefährden. Das rasante Wachstumstempo zeigt allerdings auch: Soll ein Verbot wirkungsvoll sein, müsste es bereits in der nahen Zukunft erlassen werden. Andernfalls könnte das Bitcoin-Netzwerk eine solche kritische Masse erreicht haben, dass Regulierungsmaßnahmen nur noch sehr schwer umzusetzen wären – insbesondere dann, wenn sie nicht international abgestimmt sind.
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Autor: Oliver Baron, Finanzmarktanalyst bei GodmodeTrader.de.
Der obige Text spiegelt die Meinung des jeweiligen Kolumnisten wider. Die CASMOS Media GmbH übernimmt für dessen Richtigkeit keine Verantwortung und schließt jegliche Regressansprüche aus.
Bildquelle: dieboersenblogger.de
https://fork.lol/pow/hashrate
was die miner da wohl wieder vor haben?