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Seite 117 von 791 Neuester Beitrag: 29.01.25 17:10 | ||||
Eröffnet am: | 08.12.16 20:02 | von: Kassiopeia | Anzahl Beiträge: | 20.768 |
Neuester Beitrag: | 29.01.25 17:10 | von: Buntspecht5. | Leser gesamt: | 5.945.633 |
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Relationship between Intraoperative Hypotension, Defined by Either Reduction from Baseline or Absolute Thresholds, and Acute Kidney and Myocardial Injury after Noncardiac Surgery: A Retrospective Cohort Analysis
Vafi Salmasi, M.D.; Kamal Maheshwari, M.D., M.P.H.; Dongsheng Yang, M.A.; Edward J. Mascha, Ph.D.; Asha Singh, M.D.; et al
https://anesthesiology.pubs.asahq.org/article.aspx?articleid=2579833
Wir charakterisierten die Hypotonie-Exposition zunächst durch den niedrigsten MAP, der über verschiedene Zeiträume und unter verschiedenen absoluten MAP-Schwellenwerten aufrechterhalten wurde. Ein MAP von weniger als 65 mmHg für mehr als gleich 13 Minuten (charakterisiert 50% der Patienten, die jemals weniger als 65 mmHg erreichten) war mit einer signifikant höheren Wahrscheinlichkeit einer Herz- und Nierenverletzung verbunden. Verletzungen traten häufiger bei niedrigeren absoluten Schwellenwerten und bei verlängerter Hypotonie auf. Bei einem MAP von 50 mmHg zum Beispiel war das Risiko für Herz- und Nierenschäden bereits nach 1 Minute signifikant erhöht.
Fazit
Drücke, die bis vor kurzem noch als klinisch akzeptabel galten, z.B. ein MAP von 65 mmHg, waren sowohl mit Herz- als auch mit Nierenverletzungen verbunden. Bei niedrigeren Drücken war die Assoziation stärker und es waren nur kurze Expositionen erforderlich. Assoziationen, die auf relativen Schwellenwerten basierten, waren nicht stärker als solche, die auf absoluten Schwellenwerten basierten. Außerdem gab es keine klinisch wichtige Interaktion mit dem präoperativen Druck. Inwieweit die von uns beobachteten Assoziationen kausal sind, muss noch ermittelt werden. Aber in dem Maße, in dem sie es sind, scheint eine Strategie, die darauf abzielt, den MAP über 65 mmHg zu halten, genauso gut zu sein wie eine, die auf der prozentualen Reduktion gegenüber dem Ausgangswert basiert. Dieses Ergebnis ist zufällig, denn absolute Schwellenwerte sind einfacher zu verwenden, da sie keinen zuverlässigen Basisdruck erfordern und daher leichter in Entscheidungsunterstützungssysteme integriert werden können. Während retrospektive Analysen die Kausalität nicht beurteilen können, deuten unsere Ergebnisse darauf hin, dass die Beibehaltung eines intraoperativen MAP von mehr als 65 mmHg das Risiko von AKI und Myokardverletzungen - die Hauptursache für die 30-tägige postoperative Mortalität - reduzieren kann.
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
https://www.youtube.com/...U9WpAro&list=RD4oRgU9WpAro&index=1
"Teil I war eine doppelblinde, plazebo- und midazolam-kontrollierte SAD-Studie an gesunden chinesischen Teilnehmern mit einer Remimazolam-Dosis von 0,025-0,4 mg/kg. "
Was heißt die Studie wird mit "Plazebo und Midazolam kontrolliert" ?
Werden ein Teil mit Placebo, ein Teil mit Midazolam und ein Teil mit Remi behandelt?
Und dann werden die Ergebnisse gegenseitig abgeglichen? Und die Placebo und Midazolam
Ergebnisse die Richtschnur, nachdem Remi bewertet wird?
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@all
hier einmal einige Erklärungen zu den Abkürzungen:
https://www.eupati.eu/de/...nder_EinzeldosisMehrfachdosis_SAD_und_MAD
ist ja nicht so einfach wie bei Fanta4:
https://www.youtube.com/watch?v=pD56S7uPQyY
daß so ein Lapsus wie "heiße Fase" kaum ins Gewicht fällt. Der schwarzen vom kritischen Kollegen
kannst Du wohl verschmerzen und da Du hier mit einem Fragenkatalog einsteigst, bei deren Beant-wortung durch Forumsmitglieder die Finger wund werden würden, hier der Link zu Deinen Fragen:
https://www.paion.com/de/medien-und-investoren/...ter/finanzberichte/
Der Bericht für die ersten 3 Quartale sagt alles! ;-))
Wie Du aus den Kommentaren etlicher Forumsskeptiker herauslesen kannst, ist immer ein Zeitpunkt
zum langsamen Einsteigen gegeben. :-))
Für die sind das jetzt Kaufkurse. Nur Blöd das es mehr Leute anders sehen.
Kursziel 0
Remimazolom wird auf ganzer Front scheitern und der Kurs nimmt diese Entscheidung vorweg.
Das ist die einfache Erklärung für den permanenten Kursverfall.
Die Liebenden möchten das nicht wahr haben weil sie seit Jahren an einen Erfolg glauben und daran festhalten.
Arzneimittelzulassung
Von Martina Feichter, Medizinredakteurin und Biologin
30. Mai 2014
www.netdoktor.de/medikamente/arzneimittelzulassung/
In beiden Phasen werden jeweils unterschiedliche Behandlungen miteinander verglichen: Nur ein Teil der Patienten erhält das neue Präparat, die restlichen nehmen entweder ihr gewohntes Standardmedikament oder ein Placebo - ein Präparat, das genauso aussieht, wie das neue, aber keinen Wirkstoff enthält. In der Regel wissen dabei weder Patient noch behandelnder Arzt, wer was bekommt. Solche "Doppel-Blind-Studien" sollen verhindern, dass Hoffnungen oder Ängste bei den Patienten das Ergebnis der Behandlung beeinflussen.
Ein Erblasser hinterlässt ein Haus im Wert von 400000 € und Paionaktien im Wert von 100000 €. O weh, soll das Erbe angetreten werden? Der Erbberechtige ist in der Stufe 1, also Freibetrag von 400000 €, Darüberhinaus muss er 11% an das FA zahlen. Das wären dann 11000 €. Der 0er sagt, nein, das will ich nicht. An das FA zahle ich nur 0 Euro. Also nimmt er das Erbe nicht an. Ergo hätte er 498000 € erhalten können, so 0, denn an das FA zahlt man nicht. Eine logische Konsequenz des 0ers.Soweit mein Blödsinn.
Kassio wird es schon richten, denn wenn genug Blödsinn geschrieben wird, ohne einen sachlichen Bezug, dann wird er die Türe schließen.
Ansonsten ist bei mir die Doppelblindstudie irgendwie nicht so ganz einleuchtend. Da liegt jemand zur Operation auf dem Tisch und erhält ein Placebo. Das hält doch kein Mensch aus. Also wird man ihm doch ein anderes Anästhesiemittel geben.
Ansonsten ist bei mir die Doppelblindstudie irgendwie nicht so ganz einleuchtend. Da liegt jemand zur Operation auf dem Tisch und erhält ein Placebo. Das hält doch kein Mensch aus. Also wird man ihm doch ein anderes Anästhesiemittel geben. .....mußte eben lachen .....gibt es ein Placebo in Sachen Narkose ???
vielleicht ein Vorschlaghammer ?
nuuj: 29.12.19 22:37
#2915
anscheinend ist Karneval im Anmarsch. "dree mal 0 ist null, seegt der Kajas in der Schul." Yorkville will die 0; deshalb haben sie erst mal 5 Mio eingezahlt."
und das alles, ohne ein stück zu haben odereine meldeschwelle zu berühren! zauberei?
köstlich
fakt ist, die bude knallt jeden tag weiter weg
Mo, 30.12.1910:10· Quelle: dpa-AFX
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PAION GIBT EINREICHUNG DES REMIMAZOLAM-MARKTZULASSUNGSANTRAGS DURCH SEINEN LIZENZNEHMER HANA PHARM IN SÜDKOREA BEKANNT
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DGAP-News: PAION AG / Schlagwort(e): Research Update