Banken & Finanzen in unserer Weltzone

Steigende Preise, höhere Produktionskosten: Neue Zahlen der Bundesnetzagentur zeigen, dass die deutschen Unternehmen bei Gas erheblich kürzertreten. Agenturchef Müller ist für die kommenden Monate vorsichtig optimistisch.

Der Stimmungsindex des Münchner Ifo-Instituts ist den dritten Monat in Folge gesunken. Die deutsche Wirtschaft steht damit kurz vor einer Rezession. Besonders hart trifft es den Einzelhandel.

Investoren wollen nicht auf dem falschen Fuß erwischt werden. Auch beim Dollar-Kurs tut sich wenig, nur die Gaspreise fahren Achterbahn.

Neue Erdgas-Pipeline verbindet Slowakei mit Polen | Nachricht | finanzen.net

EU beruft Sondertreffen zu Energiepreisen ein | Nachricht | finanzen.net

Union will Gasumlage im Bundestag stoppen | Nachricht | finanzen.net

Gericht billigt Sanierungsplan des Autobauers Ssangyong | Nachricht | finanzen.net

Im November lag der Gesamtwert der Kryptowährungen noch dreimal so hoch – jetzt schwächeln sie. Vor allem die Politik der US-Zentralbank drückt die Kurse.

Die Wirtschaftskrise ist bei den Start-ups angekommen. Die Stimmung unter vielen Gründern ist schlecht – das Geld für ihre Ideen sitzt bei Investoren nicht mehr so locker.

Die Tochtergesellschaft E-Com des Heidelberger Zahlungsdienstleisters darf bis auf weiteres keine neuen Kunden mehr annehmen....

Mit 65 Milliarden Euro hat das geplante Entlastungspaket der Ampel einen beeindruckenden Umfang. Doch nach Überzeugung von Ökonomen wird auch das nicht genügen.

Der explodierende Gaspreis betrifft nicht nur einzelne Unternehmen. Die Krise, fürchten Investoren, kann rasch andere Branchen erfassen – und eine tiefe Rezession auslösen. Wer schon jetzt stark betroffen ist – und wie Europa sich wehren kann.

Am 19. September kommt es zu Indexanpassungen am deutschen Aktienmarkt. 05.09.2022

Drei Aktien aus dem Nebenwerte-Index SDAX werden in Kürze in den MDAX aufsteigen. 05.09.2022

Tausende bei Leipziger Protesten gegen hohe Energiepreise | Nachricht | finanzen.net

Düstere Aussichten für das nächste Jahr: Das IfW-Forschungsinstitut erwartet im kommenden Jahr eine Rezession und eine weiter steigende...

Der Autozulieferer Dr. Schneider ist nicht mehr zahlungsfähig. Mit dem Insolvenzverfahren will sich das Traditionsunternehmen sanieren....

Die Europäische Zentralbank hat den Leitzins so stark angehoben wie nie – doch das reicht nach Ansicht vieler Ökonomen nicht aus. Auch Vertreter der Finanzwirtschaft sprechen sich für zusätzliche Erhöhungen aus.

Die überraschend hohe US-Inflation und eine sich anbahnende, deutliche Zinserhöhung in den USA haben dem Dow Jones am Dienstag schwer zugesetzt. Der US-Leitindex verzeichnete zum Handelsschluss ein Minus von mehr als 1200 Punkten. Das ist das größte Tagesminus seit 11. Juni 2020.

Die Inflationsrate in den USA lag im Januar bei 7,5 Prozent. Das ist die höchste Inflationsrate seit Februar 1982, wie das US-Arbeitsministerium am Donnerstag mitteilte.

Die EZB hat zwar zuletzt die Zinsen deutlich angehoben – doch nach Ansicht von Bundesbank-Präsident Joachim Nagel muss noch mehr passieren. Die Entwicklung der Inflation bleibe gefährlich.

Verbraucher müssen sich auf Inflationsraten einstellen, wie es sie lange nicht gab: Die Bundesbank erwartet einen Rückgang der deutschen Wirtschaftsleistung bis ins kommende Jahr hinein.

Die US-Notenbank hat der Inflation den Kampf angesagt. Die Anhebung des Leitzins ist daher eine schmerzvolle, aber notwendige Therapie.