Infineon (moderiert)
rsi,CCI ;Candles) und nicht immer nur diese "Bauchgefühlsahnungen". Hat da jemand was auf Lager außer dem
"vermeintlich günstigen Preis"?
so wie es aussieht kann Dir das hier keiner beantworten ??Das gleiche habe ich mich die letzten Monaten auch gefragt ,warum sich bei so einem großem Volumen nix tut ???
Ja 10000€ Verlust, davon die Hälfte gleich 5000€ X pers. Steuersatz, zum Beispiel 30% = 1500€ Steuerrückzahlung.
Gruss Georg
Alle Kauf Verkaufsauträge die noch möglich sind werden mit der Schlussabrechnung glattgestellt.
Wer höhere Kurse haben will, der muss die höheren Verkaufsangebote auch bezahlen wollen, was man erreichen kann, wenn man seine Aufträge Bestens oder Billigst gibt und nicht Limitiert.
Wer bei Trade Gate Ordert bekommt solange der Kurs noch steht und die Stückzahl vorhanden ist, seine Aktien mit einem Schlag ge-oder verkauft.
Das kann in Stuttgart oder Frankfurt bei limitierten Aufträgen so Aussehen, das man seinen Auftrag in Tranchen zugeteilt bekommt, was auch mehrfache Gebühren bedeutet.
Also Leute, ihr müsst euch da einlesen, denn es ist sehr unterschiedlich auch mit den Banken worüber der Bezug läuft, die eine bis zu bestimmten Uhrzeiten günstig und zu anderen Zeiten teuer, die andere hält ihre Preise bis Schluss immer gleich, usw.
Muß jetzt meine Adventlichter löschen Gruss Georg
http://www.handelsblatt.com/finanzen/...ferstehung;2497519;21#bgStart
Aktien des Jahres:
Von stillen Stars und einer unglaublichen Auferstehung
Das Börsenjahr 2009 war turbulent – nichts für die Leute mit den zittrigen Händen. Wer aber die Nerven behalten hat, der konnte richtig viel Geld verdienen. Unter den besten Aktien finden sich vermeintliche Pleitekandidaten, alte Bekannte und überraschende Aufsteiger. Die Aktien des Jahres aus Dax, MDax und TecDax.
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Platz 3
Infineon + 288 Prozent
Der Chiphersteller Infineon schaffte eine unglaubliche Auferstehung. Die Pleite schien besiegelt, die Aktie fiel ins Bodenlose, Anfang März bis auf 38 Cent. Der Pennystock wurde aus der ersten Börsenliga verbannt und fortan nur noch im TecDax geführt.
Keiner hätte auf das fulminante Comeback gewettet. Tatsächlich gelang den Unternehmensbossen aber die Wende. Sie verkauften unrentable Geschäftsteile, verschafften sich Luft durch eine Kapitalerhöhung von 725 Mio. Euro. Gleichzeitig erholt sich der Chipmarkt, so dass auch die Umsätze wieder anziehen. Im dritten Quartal verbuchte das Unternehmen wieder einen kleinen Gewinn. Und seit September listet sie die Deutsche Börse wieder im Dax unter den größten börsennotierten Unternehmen in Deutschland.
Index: Dax
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eben, so isses...., zugegeben schaut man mit leichtem Neid zu Dialog und Aixtron die ihre Kurse halten konnten aber wir alle haben doch viele Werte im Auge und viele, auch namhafte "Große" hatte ich in einem früheren Posting erwähnt, alle mit sehr viel Licht und Schatten, wir sollten uns nicht grämen sondern der alten Aktienkultur erinnern: Es gab 3 - 5 % Zinsen aufs Festgeldkonto (!) und wer mehr, also etwa 10 % haben wollte ging direkt in den Aktienmarkt oder einen Aktienfonds, heute kann es gar nicht schnell genug nach oben gehen, zugegeben, auch ich hätte mehr erwartet, wenn nicht 7-8 € so doch, das wir zumindest die 4 + x halten. Nun gut, es hat nicht sollen sein aber deswegen die Flinte ins Korn werfen ? Davon bin ich weit entfernt. Denn bei vielen anderen Aktien sehe ich viel viel größere Unwägbarkeiten als bei IFX, z.B fallende Weltmarktpreise (K+S), Energieversorger (Gasverträge Russland, Kernkraft etc),
ich denke es warten sehr sehr viele den Hexensabbat ab um nicht überrascht zu werden, die geringere Volatilität spricht für ein abnehmendes Tagestrading und - nicht nur bei IFX - sondern am gesamten Markt wird es zu zunehmenden Longinvests kommen, das Jahr des Zockens mit vehementen Kurssprüngen scheint mir vorüber - wenngleich bei einzelnen Aktien durchaus natürlich immer noch möglich. Aber natürlich nur meine Meinung...
schönen Glühwein Sonntagabend gruß all grottenolm
Von Franz-Georg Wenner
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Der seit dem 27. November bestehende Aufwärtstrend wurde zumindest auf Stundenbasis gebrochen. Nun deutet sich eine neue Entwicklung an. Auf Tagesbasis sieht es sogar zunehmend düster aus.
So schnell kann sich das Bild ändern: Während im frühen Handel am Mittwoch noch ein erneuter Angriff auf den massiven Widerstand bei 3,56 Euro zu erwarten war, drehte sich ab dem Mittag wieder das Blatt. Die Aktie kletterte zwar wieder bis an die Hürde bei 3,45 Euro, konnte diese aber wie bereits am Dienstag nicht überwinden. Der erneut gescheiterte Versuch der Bullen ist somit ein klarer Dämpfer. In der heutigen Sitzung lief die Aktie zudem aus dem seit dem 27. November bestehenden Abwärtstrend heraus, ohne eine deutliche Reaktion nach unten zu zeigen. Damit hat die Trendlinie zugleich an Aussagekraft verloren.
Für Anleger, die noch nicht investiert sind, ist die Handelsentscheidung klar. Solange die Aktie nicht über deutlich per Stundenschlusskurs über 3,45 Euro steigt, ist ein Engagement abzuwarten. Investierte Börsianer, die kurzfristig agieren, sollten die Unterstützung bei 3,35 Euro im Auge behalten. Fällt die Aktie darunter, ist der seit Beginn der Woche eingeleitete Ausbruch als gescheitert anzusehen. Nervenstarke Spekulanten steigen knapp über der Marke ein und spekulieren auf eine Gegenbewegung bis an die Oberseite der Range. Vorteil: Das Chance-Risiko-Verhältnis ist sehr günstig, da die Position eng abgesichert werden kann. Der Tageschart warnt hingegen eindeutig zur Vorsicht. Wie bereits in den Analysen
Hier einige Daten zum heutigen Handelstag.
MONTAG, 14. Dezember:
02:30 AU Kreditfinanzierung Oktober
08:45 FR Arbeitsmarktumfrage 3. Quartal
09:15 CH Erzeuger- u. Importpreise November
11:00 EU Beschäftigung 3. Quartal
11:00 EU Industrieproduktion Oktober
12:00 FR OECD Arbeitsmarktdaten Oktober
14:30 CA Industrieauslastung 3. Quartal
15:30 EU EZB Ankündigung Haupt-Refi-Tender
17:00 US Ankündigung 4-wöchiger Bills
19:00 US Auktion 3- u. 6-monatiger Bills
Nach dem freundlichen Wochenausklang vom Freitag rechnen Experten damit, dass sich der Erholungskurs des deutschen Aktienmarktes auch in der aktuellen Woche fortsetzt. Ob der DAX sein Jahreshoch in Angriff nehmen kann, bleibt allerdings abzuwarten, nachdem sich der Leitindex in der vergangenen Zeit in einer engen Handelsspanne bewegt hatte.
Die Woche steht im Zeichen zahlreicher Konjunkturdaten, insbesondere Daten vom US-Immobilienmarkt, aber auch der Philly Fed-Index dürften für Bewegung sorgen. Die Fed wird ihre Zinspolitik voraussichtlich nicht ändern, mit Spannung werden aber die Begleitkommentare der Währungshüter erwartet. Auch hierzulande stehen mit dem ZEW- und dem ifo-Index bewegende Konjunkturdaten an, von denen sich Anleger Aufschluss über den Zustand der Wirtschaft erwarten.
Alles in allem dürften die Marktteilnehmer am deutschen Markt aber insbesondere mit Blick auf den am Freitag anstehenden Hexensabbat handeln. An diesem großen Verfallstag laufen Optionen und Futures auf Indizes und Aktien aus. Oftmals ist dieser Termin mit hohen Kursschwankungen verbunden, da die Anleger versuchen, die Kurse in die von ihnen gewünschte Richtung zu bewegen.
Der DAX ging am Freitag um 0,83 Prozent fester bei 5.756,29 Punkten ins Wochenende.
Der TecDAX gab um 0,5 Prozent auf 810,63 Zähler nach
Wirtschaft
Montag, 14. Dezember 2009
Geldspritze aus Abu Dhabi
Dubai bleibt flüssig
Das krisengeschüttelte Emirat Dubai bekommt von seinem Nachbarland Abu Dhabi zehn Milliarden Dollar als Unterstützung. Marktbeobachter atmen auf.
Beste Lage mit Meerblic und optimal angebunden: An der Marina in Dubai im Dezember 2009.
(Foto: REUTERS)
Damit könne Dubai einen islamischen Bond zurückzahlen, der am Montag fällig werde, teilte die Regierung Dubais zu Wochenbeginn mit. Der Rest des Geldes könne für den angeschlagenen Immobilienkonzern Dubai World bis Ende April 2010 eingesetzt werden.
Dubai World hatte Ende November um einen sechsmonatigen Zahlungsaufschub für knapp sechs Milliarden Dollar Schulden gebeten und damit an den Märkten weltweit Furcht vor einer zweiten Welle der Finanzkrise ausgelöst.
Die Dubai World-Tochter Nakheel kündigte umgehend an, ihren Verpflichtungen aus der Anleihe in den nächsten 14 Tagen nachzukommen. Nakheel werde den 4,1-Milliarden-Dollar-Bond mit Geld aus dem Dubai Financial Support Fund bezahlen, teilte der Immobilienentwickler mit.
Mit Blick auf die finanzielle Lage in Dubai rechneten Marktbeobachter damit, dass die europäischen Aktienmärkte freundlich in die neue Woche gehen dürften.
hier die Übersetzung ins altbayrische: Wenn der Hahn kräht auf dem Mist, ändert sichs wetter, oder bleibt wies is....
Manchmal glaub ich die werden nach Zeilen bezahlt.
Die Nachrichtenlage sieht ja ganz gut heute aus. Wenn ich allerdings sehe, wie der Dow vorbörslich abgeht und der Dax noch nicht einmal auf 5850 kommt, komme ich genau so ins Grübeln, wenn ich mir unser Orderbuch wieder ansehe. Ich will montagfrüh keine schlechte Stimmung verbreiten, aber eigentlich müsste bisher mehr drin sein.
Guten Morgen
ich sehe aktuell: Dow + 06, Dax + 1,1, IFX + 1,3 % -- Sooo schlecht ist das doch gar nicht. Aber der Verkaufsdruck ab 3,40 lässt einfach nicht nach- da sind offenbar viele sehr bescheiden, oder sehen woanders bessere Chancen... Tja.
Wehe, ich werde enttäuscht, und IFX steht im Februar nicht bei mindestens 6 Euro. Dann bin ich aber echt sauer ;)
"Das war zu befürchten" Was wollen die mit solch einer "runtermachenden" Überschrift erreichen...
Deutsche Bank belässt Infineon auf 'Hold' - Ziel 3,50 Euro
sorry, kein Link. Ich lese doch tatsächlich noch so eine altmodische Papierzeitung. ;)
Aber der Bericht ist sehr positiv.
Analyse der US-Marktforschungsfirma Gartner. Auszüge: Für das kommende Jahr zeichnet sich eine nachhaltige Besserung in der Chipbranche ab. ... ein Umsatzplus von 14% für das kommende Jahr ... ...Intel fragt sich, ob die Fertigungskapazitäten ausreichen... ...zur Zeit kaufen die Händler Chips um aktuelle Bestellungen zu bedienen - und nicht, um Lagerbestände aufzufüllen. Das ist ein positives Zeichen für die Wirtschaft insgesamt: Es zeichnet sich derzeit keine Nachfrageschwäche bei Endprodukten ab, in die die Chips eingebaut werden... ... In allen Segmenten der Chipausrüstungsbranche erwarten die Analysten wieder zweistellige Wachstumraten - von der Produktion bis zum Test.
Bisher herrscht noch die angst, die Konjunturprogramme (besonders im Automobilbereich) könnte wieder einbrechen. JEde Nachricht, die hilft, diese angst abzubauen ist gut für den Kurs..... Also Hoffen wir
1) das dem so ist
2) dass noch viele Nachrichten/Analysten diese Einschätzung teilen