Adva ein Diamant am Investoren Himmel
Mich würde nicht wundern wenn die Akte langfristig erst bei 6-6,50 wieder den sichern Boden findet.
Die Aktie ist total überbewertet u. überkauft. Zo.....Aktie
Von soliden Unternehmenswerten kann hier keine Rede sein, so was legt man sich nicht längerfristig ins Depot, für mich ist das eine reine Zocker Aktie für Trader, kann man ja auch mal drüber diskutieren oder.
Ja dann diskutieren Sie bitte weiter, ich bin hier raus.
Ein schönes Wochenende
Gruß
Pietros
Pit997 #2681 ".. Mich würde nicht wundern wenn die Akte langfristig erst bei 6-6,50 wieder den sichern Boden findet. Die Aktie ist total überbewertet u. überkauft. Zo.....Aktie.#2683 "Von soliden Unternehmenswerten kann hier keine Rede sein, so was legt man sich nicht längerfristig ins Depot.."
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Kannst du vielleicht auch mal wenigstens ansatzweise mit klaren Zahlen erläutern wieso 6-6,50, oder hast du nur solche Bashtroll-Dampfparolen drauf? Wie definierst du überhaupt langfristig? Langfristig sind wir alle tot, um mal Keynes zu zitieren. Da du ADVA schmähend als substanzlose Zockeraktie bezeichnest, können wir also davon ausgehen, daß du kein Interesse an der Aktie hast. Ist ja legitim. Was treibt dich also genau dann hierher? Schreibst du das jetzt in alle Threads von "Zockeraktien" oder zufällig ;) nur bei ADVA? Wäre sonst etwas bash-verdächtig. Nicht vielleicht gerade frisch mit diesem Nick angemeldet nur um zu bashen? Und dann gestern fleißig mit dem von so ziemlich allen Ariva-Teilnehmern als ewige Thread-Pest angesehenen Einzeiler-Robin gekuschelt. 8 Postings und schon ein reiner Schwarzsterner. Und alle Postings bislang "zufällig" alleine in diesem ADVA-Thread, anstatt bei einem substanzvollem Wert ohne Zocker deine Weisheiten zu verkünden? Da kann sich jeder selber glaube ich seinen Reim darauf machen wie hier jemand gestrickt ist und wie die Motivlage ist.
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Gibt es durchaus. Im Bereich 9,70/10,00 wäre z.B. wieder eine weitere horizontale Unterstützungszone. Ist halt momentan die Frage wie lange der Gesamtmarkt/TecDax ausatmen möchte was er zuvor zuviel eingeatmet hat in übertriebener Erwartung an Draghi und was man vielleicht schon vorwegnehmen möchte als Reaktion auf die vermutlich kommenden US-Zinserhöhung kommende Woche. Betrifft ja nicht nur ADVA, sondern so ziemlich alle Aktien momentan. Was heute nicht so schön war, daß war der Rutsch aus dem Keil in dem man sich das letzte halbe Jahr bewegte. MACD ist auch noch nicht willig wieder nach oben zu drehen. Von daher erstmal noch kein klarer Boden oder neues größeres Kaufsignal schon zu erkennen. Falls der Markt am Montag doch mal wieder etwas fester in die Woche gehen sollte nach dem Schlachtfest der letzten Tage, dann wäre auch ein Pullback an die Keilunterseite vorstellbar. Lassen wir uns überraschen. Die einen ärgert jetzt es, weil sie schon investiert sind, die anderen freut es, weil sie günstiger reinkommen können. So hat Börse eben immmer seine zwei Seiten. Schönes Wochenende...
Wer vorne sein will, fuerchtet nicht.
Lern erstmal richtig lesen, Robin ... von Advas Quartalszahlen war in meinem post #2660 überhaupt keine Rede.
Die letzten Zahlen von ADVA waren denen von CIEN nicht unähnlich ... Q3-Gewinn und Umsatz waren gut, der Ausblick dagegen unter den Markterwartungen.
Entsprechend war auch die unmittelbare Kursreaktion diesselbe, bei beiden Aktien ging's trotz sehr günstiger Bewertung (beide mit Top-Bilanzen, KGVs unter 20) erstmals 15%-20% Richtung Süden.
Klar hängt alles vom DAX und zum Großteil auch vom fed Urteil am Mittwoch ab, aber bei Hypoport und ADVA (und zum Teil sogar Gft) war die letzte Woche einfach zu "krass" was den Abstieg angeht. Gerade bei diesen Werten ist auffällig gewesen, dass die runtergedrückt werden.
Man kennt das aber aus dem Schwimmbad, umso doller man den Ball runterdrückt, desto stärker ziehts ihn nach oben.
Nur meine Meinung.
Unerschrocken gehe ich ins Maerchenland! Jawohl mit vollen Taschen! Vielen Dank !!
Meldung 1:
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Rhein-Ruhr:
Neuer Peering-Knoten des DE-CIX in Düsseldorf
DE-CIX-Technik
Der DE-CIX Düsseldorf ermöglicht künftig Peering in der Rhein-Ruhr-Region. Er soll den Austausch zwischen Frankfurt und dem Seekabelzugang in Amsterdam verbessern.
Der DE-CIX-Betreiber wird einen neuen Internet Exchange (IX) in Düsseldorf eröffnen. Das gab das Unternehmen am 14. Dezember 2015 bekannt. Grund sei, dass Rhein-Ruhr mit rund 10 Millionen Einwohnern die bevölkerungsreichste Metropolregion Deutschlands sei. Der DE-CIX ist eine Plattform für Public Peering von Datenverkehr im Internet.
"Zum anderen wird sich der neue Internet Exchange in Düsseldorf dank seiner günstigen geographischen Lage zu einem wichtigen Brückenkopf für den Internetverkehr zwischen dem größten DE-CIX-Standort in Frankfurt und dem Seekabel-Zugang in Amsterdam entwickeln", erklärten die Betreiber.
Der DE-CIX Düsseldorf werde mit Apollon-Technologie ausgestattet und in einem Rechenzentrum von Interxion mit Zugang zu über 100 Telekommunikationsunternehmen, Internet-Service-Providern (ISP) und Inhalteanbietern einziehen. Der Betriebsbeginn ist für das erste Quartal 2016 geplant. Der DE-CIX wurde zuletzt mit Apollon-Technik ausgebaut, die die Datenübertragungsrate komplett auf 100 GBit/s auslegt. ADVA Optical Networking lieferte das optische Netzwerk für das Metro Carrier Ethernet. Es hatte als Backbone alle Rechenzentrumsstandorte von DE-CIX in Frankfurt miteinander verbunden. Die Vermittlungstechnik im Zentrum von DE-CIX Apollon bilden Systeme von Alcatel-Lucent.
Internetinfrastruktur immer mehr verdichtet
"Wir sehen aktuell den Trend, dass sich die Internetinfrastruktur in verschiedenen Regionen Deutschlands immer mehr verdichtet", sagte Harald A. Summa, Geschäftsführer von DE-CIX Management.
Der DE-CIX Düsseldorf werde neben den Austauschpunkten in Hamburg und München nun ein wichtiger Teil der "regionalen IX-Familie in Deutschland", meinte Summa. In der Landeshauptstadt und Umgebung seien viele Telekommunikations- und Mobile-Unternehmen mit ihrem Hauptsitz vertreten, darunter auch die Deutsche Telekom, die eingeschränkt am Peering teilnimmt.
Unter Peering wird der gleichrangige Datenaustausch zwischen Internetzugangsanbietern verstanden. Der Datenaustausch zwischen den Providern erfolgt meist über Peering Points, auch Internetknoten genannt.
Laut Aussagen Summas vom Februar 2015 erhöhte die Telekom den IPv6-Datenverkehr von 1 GBit/s auf zweimal 10 GBit/s. Allerdings handele es sich bei der Telekom nicht um ein allgemeines Public Peering, sondern ein restriktives Peering, bei dem die Telekom prüfe, welcher Betreiber sich eigne. "Wenn sie Partner findet, müssen die sich bestimmten Regeln der Telekom unterwerfen", sagte Summa. Die frühere Peering-Politik der Telekom sah vor, dass ein Provider in drei verschiedenen Ländern mit ihr peeren musste, damit sie überhaupt über ein Peering-Angebot verhandelte.