BP Group
Druck breitet sich allseitig aus- ein Druckmesser wird somit auch in einer Flüssigkeit, die sich in einem verschlossenen Behälter befindet, stets den Flüssigkeitsdruck anzeigen.
Da sollte, je nach Anlagehorizont, noch wesentlich mehr gehen, man muss halt a bisserl Zeit mitbringen.
Mein Zwischenfazit: Es läuft wie "geschmiert" :-), jeder der ein bischen Mut hatte und sich die "Mühe" gemacht hat ein wenig zu recherchieren & nachzudenken sollte schon 'n schön anzusehendes Plus im Depot haben, bei einer vergleichsweisen geringen Gefahr, einem Herzinfarkt zu erliegen, während des Tradez...
Nochmals danke, @ all, welche sich ernsthaft mit dem Thema auseinandergesetzt haben / auseinandersetzen, euere Recherchearbeit + Ideen & Gedankengänge (auch wenn ich sie nicht immer geteilt habe / teile) sind (mit) die Bausteine eines guten Trades... ...oder guten langfristigen Engagements
MfG PB
Der US-Arbeitsmarktbericht soll Aufschluss geben, welchen Weg die Konjunktur zukünftig nimmt. Die Marktteilnehmer waren zunächst sehr optimistisch, gehen aber wieder in Lauerstellung. Bei BP greifen sie jedoch weiter zu.
http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/marktberichte/...auf/50153576.html
... danke, aber die großen investoren werden demnächst erst richtig einsteigen. das vertrauen wird nach dem endgültigen verschluss wieder da sein, die kosten der katastrophe auf jahre verteilt beglichen, cash ist dank einiger verkäufe genügend vorhanden und offshorebohrungen in lybien in angriff genommen.
"BP plant schon in wenigen Wochen wieder nach Öl zu bohren. Diesmal will man vor der Küste von Libyen (Mittelmeer) Öl zu Tage fördern, so welt.de. Laut dem BP-Sprecher David Nicolas habe man die Quelle in etwa einem halben Jahr ausfindig gemacht. Man vermutet dort eine gigantische Menge an Erdöl und rund 850.000.000 Kubikmeter Erdgas."
http://www.newspoint.cc/artikel/Weltweit/...l_weiterbohren_64646.html
also, ich wittere hier bis jahresende einen weitern rebound.
Das war ein halber Prozentpunkt niedriger als bei der letzten EID-Umfrage vor einem halben Jahr. Der Vorsprung vor dem ewigen Zweiten Shell mit 22 Prozent Marktanteil ist von 1,5 auf 1,0 Prozentpunkte geschrumpft.
Die beiden größten Unternehmen verkaufen zusammen allein 45 Prozent des deutschen Sprits. Mit deutlichem Abstand folgen ConocoPhillips (Jet) mit 10 Prozent Marktanteil sowie Total und ExxonMobil (Esso) mit jeweils 8 Prozent. Die freien Tankstellen erreichen 9 Prozent Marktanteil.
Der deutsche Markt für Benzin und Diesel schrumpft seit vielen Jahren und auch das Tankstellennetz wird immer dünner. Zum Stichtag 1. Juli zählte der EID noch 14 407 Straßentankstellen, das sind drei weniger als zu Jahresbeginn. Vor fünf Jahren waren es noch knapp 15 000. Dazu kommen 375 Autobahntankstellen. Aral hat das Netz in den vergangenen Monaten sogar noch ausgebaut. Unter dem blauen Viereck arbeiten insgesamt 2481 Stationen, davon 68 an Autobahnen. Das sind sechs mehr als vor einem halben Jahr.
Diese Tankstellen will BP behalten. Sowohl in der Londoner Konzernzentrale als auch in der deutschen Hauptverwaltung in Bochum werden diverse Medienberichte aus den vergangenen Tagen und Wochen zurückgewiesen, nach denen das deutsche Netz zum Verkauf steht. «Das sind nur Gerüchte und Spekulationen», sagte ein Londoner Sprecher. BP muss Milliarden für die Ölpest im Golf von Mexiko aufbringen und will deshalb Vermögen von rund 30 Milliarden Dollar zu Geld machen. Verkaufen will der angeschlagene Energiekonzern vor allem lukrative Förderrechte an Öl- und Gasfeldern.
Für den Notverkauf einer Tankstellenkette gibt es ein historisches Vorbild in Deutschland: 1988 musste der Ölkonzern Texaco, der mittlerweile in Chevron aufgegangen ist, seine deutschen Tankstellen verkaufen. Er hatte einige Milliarden Dollar Geldbedarf nach einem verlorenen Prozess. Damals verleibte sich RWE die deutschen Texaco- Stationen ein und machte daraus die Tankstellenkette RWE-DEA. Seit 2002 gehören die Tankstellen zu Shell.
Doch seit dem Texaco-Verkauf hat sich die Welt verändert. Die fünf größten deutschen Anbieter bilden nach Ansicht des Bundeskartellamtes ein Oligopol und dürfen deshalb keine weiteren Stationen kaufen. Sie würden als mögliche Käufer also ausfallen, selbst wenn BP sich von Aral trennen wollte. Seit dieser Woche steht hinter der Rechtsposition der Behörde allerdings wieder ein Fragezeichen. Das Oberlandesgericht Düsseldorf erlaubte Total den Kauf von 59 Tankstellen der österreichischen OMV in Ostdeutschland.
«Wenn dieser Beschluss Bestand hat, könnten nach jetzigen Erkenntnissen auch größere Zusammenschlüsse im Tankstellensektor nicht mehr verhindert werden», sagte eine Sprecherin des Kartellamtes. Das Amt prüft noch, ob es Rechtsmittel einlegen will. Unabhängig davon will das Kartellamt im Herbst die ewige Streitfrage entscheiden, ob zwischen den Tankstellen in Deutschland wirklich ein funktionierender Wettbewerb besteht. Dann sollen nach mehr als zwei Jahren die Ergebnisse der intensivsten und tiefstgehenden Sektoruntersuchung vorliegen, die das Amt jemals vorgenommen hat.
© sueddeutsche.de - erschienen am 06.08.2010 um 13:39 Uhr
dabei gehts hier doch erst los.......diese Geschichte ist mehr Wert als 20-40% Plus.........aber jeder muss sein Investment selbst verantworten.
Ein schönes Wochenende wünsche ich @ all, lehnt euch zurück und genießt...
MfG PB
hat BP als einziger Ölkonzern nun Erfahrungen mit verschließen von Bohrlöchern in der Tiefsee, vor dem Hintergrund der wachsenden Offshore Aktivitäten weltweit ist dieses Wissen Gold wert !
ich schließe mich den beiträgen über mir an. der nächste rebound folgt noch. und dafür das der markt in rot schließt, hält sich unser bottomkiller ganz wacker. ich rieche bis ende august die 6€.
wünsche auch ein schönes we!
BP: Denken nicht über neue Förderung aus Unglücksquelle nach
BP will sich nach dem Versiegeln des Öllecks Golf von Mexiko ganz auf die Beseitigung der entstandenen Schäden konzentrieren. Der Konzern denke nicht über eine künftige Ausbeutung des Ölreservoirs an der Unglücksstelle nach, sagte ein Sprecher am Freitag.
Er reagierte damit auf Berichte, nach denen BP es nicht ausschließe, die Quelle eines Tages wieder anzuzapfen. Hintergrund sind Äußerungen von Topmanager Doug Suttles, es gebe eine Menge Öl und Gas dort unten, und man müsse zu irgendeinem Zeitpunkt überlegen, was damit zu tun sei.
"Wir sind völlig darauf konzentriert, das Versiegeln abzuschließen, wir sind auf die Auswirkungen (der Ölpest) auf die Küste konzentriert, auf die Reinigung und die wirtschaftliche Erholung", sagte Sprecher BP-Sprecher Daren Beaudo der Nachrichtenagentur dpa. "Wir überlegen nicht, welche künftige Produktion aus diesem Reservoir erfolgen könnte."
Am Donnerstag hatte BP das Bohrloch im Meeresboden von oben mit Zement verschlossen. Am Freitag wurde zusätzlich eine Flüssigkeit in die Steigleitung gepumpt, um den Zement noch weiter nach unten zu drücken, teilte der Einsatzleiter der Regierung, Thad Allen, mit./ch/DP/he
ISIN GB0007980591
Schönes WE
Ende der Ölpest absehbar - Folgen
unabsehbar
Videobild der Arbeiten am abgedichteten
Bohrloch im Golf von Mexiko: BP-
Ingenieure haben das Bohrloch jetzt mit
Zement verschlossen. (Archivbild) (Foto:
dpa)
Berlin/Washington (dpa) - Das
endgültige Versiegeln des Öllecks
im Golf von Mexiko rückt in
greifbare Nähe - aber die Folgen
der Ölpest sind unabsehbar.
Experten kritisieren den Bericht der
US-Regierung zum Stand der
Ölkatastrophe als "außerordentlich
optimistisch".
Naturschützer warnen zudem, die Gefahr
für die Umwelt sei noch längst nicht
gebannt. Der Ölkonzern BP hat
unterdessen das Loch im Meeresboden
von oben mit Zement verschlossen. Das
Manöver am Donnerstag dauerte nur
wenige Stunden, und am Freitag wurde
noch zusätzlich Flüssigkeit in das
Steigrohr gepumpt, um den Zement
weiter herunterzudrücken. Die als "Static
Kill" bezeichnete Operation ist damit
abgeschlossen. Als ersten Schritt hatten
Ingenieure das Bohrloch in 1500 Meter
Tiefe von oben mit 300 Tonnen Schlamm
verstopft.
Bis zum "Finale" wird es noch mehrere
Tage dauern. BP bohrt noch einen
Nebenzugang zum Hauptbohrloch, durch
den ebenfalls Schlamm und danach
Zement gepumpt werden sollen. Das soll
die Quelle von unten in 4000 Meter Tiefe
unter dem Meeresgrund direkt
versiegeln. So will man ganz
sichergehen, dass Öl und Gas hier
niemals mehr nach oben drängen. Der
Einsatzleiter der Regierung, Thad Allen,
schätzt nach Angaben vom Freitag, dass
der Durchbruch vom Nebenzugang zum
Hauptbohrloch am 14./15. August
geschafft wird. Dann könnte das
Versiegeln beginnen.
Ein Sprecher von BP sagte der
Nachrichtenagentur dpa, der Konzern
denke nicht über eine etwaige künftige
Ausbeutung des Ölreservoirs an der
Unglücksstelle nach. Er reagierte damit
auf Berichte, nach denen BP es nicht
ausschließe, die Quelle eines Tages
wieder anzuzapfen. Hintergrund sind
Äußerungen von Topmanager Doug
Suttles, es gebe eine Menge Öl und Gas
dort unten, und man müsse zu
irgendeinem Zeitpunkt überlegen, was
damit zu tun sei.
"Wir sind völlig darauf konzentriert, das
Versiegeln abzuschließen, wir sind auf
die Auswirkungen (der Ölpest) auf die
Küste konzentriert, auf die Reinigung
und die wirtschaftliche Erholung", sagte
Sprecher BP-Sprecher Daren Beaudo der
Nachrichtenagentur dpa. "Wir überlegen
nicht, welche künftige Produktion aus
diesem Reservoir erfolgen könnte."
Skeptisch beurteilten Umweltschützer
und Wissenschaftler einen Bericht der
US-Regierung, wonach drei Viertel des
ausgeströmten Öls bereits abgebaut oder
beseitigt worden sind. "Zumindest die
Hälfte der 660 000 Tonnen sind immer
noch im Meer", sagte der Geochemiker
Jürgen Rullkötter dem Sender
Deutschlandradio Kultur.
Die Einschätzung beruhe auf vielen
optimistischen Annahmen und
Vermutungen, sagte der Professor für
organische Geochemie an der Universität
Oldenburg am Freitag. Zudem sei der
Teil des Öls, der nach dem Bericht in
sehr kleine Tröpfchen zerteilt wurde,
trotzdem noch im Meer - und nach wie
vor giftig und schädlich.
Generell sei die Situation aber durchaus
vorsichtig optimistisch zu beurteilen,
sagte der Wissenschaftler weiter. Es sei
gelungen, einen großen Teil des Öls von
der Küste fernzuhalten. Viel Öl sei zudem
mit Chemikalien fein zerstäubt worden.
"Es besteht die Chance, dass vielleicht
innerhalb von ein, zwei Jahren das Öl im
Wasser des Golfs weitgehend von
Bakterien aufgearbeitet worden ist."
Der Naturschutzbund Deutschland
(NABU) meint hingegen, die Erholung
des Ökosystems in der Region werde
Jahrzehnte dauern. "Die Entwarnung der
US-Regierung kommt zu früh", rügte
NABU-Präsident Olaf Tschimpke in Berlin.
Mehr als 1000 Kilometer Küstenlinie
seien verschmutzt, über 40 000
Menschen hätten ihre Lebensgrundlage
verloren.
Der NABU verwies auch auf unbekannte
Nebenwirkungen der Chemikalien. "Das
hat Tiergruppen in Mitleidenschaft
gezogen, die sonst eventuell glimpflicher
davongekommen wären: Phyto- und
Zooplankton, aber auch die großen
Planktonfresser wie Walhaie", sagte der
NABU-Meeresschutzexperte Kim Detloff.
Quelle: dpa-info.com GmbH
gleich vorab, will ich mich auch noch ganz lieb bei euch allen für die guten postings die letzten wochen bedanken .... ich hab das bp forum immer fleißig verfolgt (auch wenn ich nur einmal was geschrieben habe).
ich habe vergleichsweise wenig investiert (in bp), daher wäre ein teilverkauf einfach für mich nur nonsens. und long sehe ich so viel potential in dieser aktie, dass ich mich einfach nicht davon trennen will.
daher halte ich bewusst mein kleines investment - auch auf die gefahr, dass es kurzfristig noch etwas nach unten gehen sollte. wenn dies der fall ist, werde ich vermutlich nochmal nachkaufen. und wenn nicht - wenn es also gleich nach oben geht - habe ich wenigsten noch meine kleine position, an denen sich meine enkelkinder noch erfreuen können ...... enkelkinder? mist, ich sollte erst einmal kinder zeugen ....... aber da ich immer in den ariva-börsen-foren rumhänge, bleibt dafür keine zeit mehr ..... kleiner (und schlechter) gag zum schluss.
euch allen alles gute ......
Friday, 06 Aug 2010, 10:47 AM CDT
Updated:
Friday, 06 Aug 2010, 12:46 PM CDT
BP: Crews plan to complete bottom kill
http://www.fox10tv.com/dpp/news/gulf_oil_spill/...omplete-bottom-kill
Neue OZ: Kommentar zu USA / Umwelt / Ölpest / BP
Osnabrück (ots) - Hat niemand etwas gelernt?
Ölkatastrophe im Golf von Mexiko - war da was? Erst ist das Leck dicht, jetzt soll sich auch das ausgetretene Öl weitgehend verflüchtigt haben. Unverständlich, mit welchem Fortissimo BP und US-Regierung die Erfolgsmeldungen hinausposaunen. Das Ansehen des Ölmultis und die Politik von Präsident Barack Obama bleiben jedenfalls dauerhaft beschädigt.
Sicher, das Loch im Meeresboden konnte erfolgreich mit Schlamm und mit Zement verschlossen werden. Aber erst die "Bottom Kill"-Methode, bei der auch das untere Ende der Ölquelle versiegelt wird, bringt den bösen Geist endgültig in die Flasche zurück. Zugleich bezweifeln Experten den mysteriösen Ölschwund. Wahrscheinlicher ist, dass nach massivem Einsatz von Chemikalien und dem Absinken der zähen Masse auf den Meeresboden weiter eine Zeitbombe tickt.
Die Lobbyisten und Politiker schert das schon nicht mehr: Ein bereits abgespecktes US-Energiegesetz scheiterte jetzt am Veto der Republikaner - es sollte schärfere Standards für die Ölbranche festzurren. Auch Obama macht eine beschämende Figur, hat er doch das Desaster in keiner Weise für eine Kursänderung zugunsten alternativer Energien genutzt. Selbst viele gebeutelte Küstenbewohner stellen die Tiefsee-Bohrungen nicht infrage.
BP wird zwar Entschädigungszahlungen leisten, kommt aber mit einem blauen Auge davon. Die nächste riskante Bohrung im Mittelmeer ist schon avisiert. Hat niemand etwas gelernt?
Originaltext: Neue Osnabrücker Zeitung Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/58964 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_58964.rss2
Pressekontakt: Neue Osnabrücker Zeitung Redaktion Telefon:
© 2010 news aktuell
nichts.... siehe tschernobil, exxon valdez usw.
atomindustrie wird weltweit ausgebaut als wäre nichts gewesen, schrottreife tanker schippern über die weltmeere wie nie zuvor. ich denke das sagt alles.
ist immer wieder das gleiche. erst weltweite empörung, angefangen bei den so genannten umweltschützern bis hin zu den politikern. aber geändert wird leider nichts....
http://www.wirtschaftsblatt.at/home/boerse/...rt-sein-433277/index.do
habe hier ein Video entdeckt, was ein Untergangs/ Katastrophenszenario beschreibt. Klingt fast wie '2012' und BP ist schuld ;)
Das BP das havarierte Bohrloch im Golf von Mexico in igendeiner Art nutzen wird, steht für mich ebenso fest, fraglich ist nur wann und in welcher Form, das sich BP hier bedeckt hält sollte nicht wundern... Als Nutzungsmöglichkeiten stehen im Raum:
- Der Verkauf an einen Mitwettbewerber (bleibt abzuwarten, jeder der die Quelle kauft, kauft sich u.U. auch gleich in Imageproblem mit ein...)
- Das erneute Anbohren durch eigene BP- Teams (auch Imagemäßig 'n Problem, wie sich hier jeder leicht vorstellen kann...)
Mich würde es nicht wundern, wenn besagtes Bohrloch irgendwann bei einem "Deal" seitens BP entweder an eine (unbekannte) Tochtergesellschaft oder ein Jointventure an dem BP selbst in irgendeiner Form beteiligt ist, "verkauft" wird, ohne das ein großer "Rummel" um diese Transaktion veranstaltet werden wird....
***Es sei präventiv noch angemerkt, daß ich sehr wohl für die Begleichung der durch die Ölpest entstandenen Schäden seitens BP bin, ich jedoch nichts von "Trittbrettfahrern" halte, welche den Versuch unternehmen ihren Reibach mit 'ner Klage gegen BP zu machen bzw. ihren Haushalt zu sanieren, siehe Mexico...
http://www.ariva.de/news/...BP-wegen-Oelkatastrophe-verklagen-3494881
Soweit 'n paar Gedankengänge meinerseits, eine schöne Woche wünsche ich euch
MfG PB
Reinigungstruppe an der Küste Louisianas. Bild: Keystone
Toolbox
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WASHINGTON. Nach der erfolgreichen Abdichtung der defekten BP-Ölquelle haben im Golf von Mexiko die Aufräumarbeiten begonnen. Da kaum noch Öl auf der Meeresoberfläche zu finden sei, sammelten die Einsatzkräfte die im Wasser ausgelegten Barrieren wieder ein, berichteten US-Medien.
Tausende Fischer, die bisher mit ihren Booten das Öl vom Wasser abschöpften, hätten von der Einsatzleitung diese neue Aufgabe bekommen. Derweil laufen die Vorbereitungen für die endgültige Versiegelung der Quelle weiter.
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Die auf tausende Kilometer Länge ausgelegten schwimmenden Begrenzungen sollten das Öl davon abhalten, an die Küsten geschwemmt zu werden. Sie könnten aber bei Tropenstürmen, die sich nun in der laufenden Hurrikan-Saison häufen, zu zerstörerischen Geschossen werden.
Am Meeresboden geht Arbeit weiter
"Die Barrieren werden zum Risiko, weil sie Schäden im Marschland verursachen können, auf Strassen landen oder sich in den Docks verfangen", sagte BP-Topmanager Doug Suttles. Gleichzeitig gingen unten am Meeresboden die Arbeiten an der Ölquelle weiter.
Einsatzleiter: Abdichtung genügt
Nachdem das vier Kilometer lange Steigrohr zum Öl-Reservoir mit Zement versiegelt wurde, soll nun am kommenden Freitag eine seit Mai laufende Entlastungsbohrung abgeschlossen werden. Allerdings sei es - anders als bisher geplant - wohl nicht nötig, dabei das rund 18 Zentimeter dicke Steigrohr selbst anzubohren, um es auch von unten mit Zement zu füllen, sagte der Einsatzleiter Admiral Thad Allen. Es genüge, lediglich den äusseren Ring um das Rohr herum abzudichten. Damit solle verhindert werden, dass Öl aus möglichen kleinen Lecks unten in der Quelle nach oben drängen kann.
Folgen nicht unterschätzen
Trotz der jüngsten Erfolgsmeldungen warnen Umweltschützer davor, die Folgen der Katastrophe zu unterschätzen. "Das Desaster der "Exxon Valdez" ist 20 Jahre her und die Gemeinden und das Ökosystem in Alaska leiden immer noch darunter", sagte Kristina Johnson von der US-Naturschutzgruppe "Sierra Club".
Die Verpflichtungen von BP in dem Katastrophengebiet seien längst nicht abgeschlossen. "Wir werden noch lange unter der Ölpest zu leiden haben
Sunday, 08 Aug 2010Bloomberg reported that Kuwait is satisfied with its stake in BP Plc and may increase its holding if market conditions are favorable.
Mr Ahmad Al Abdullah Al Sabah oil minister of Kuwait said that "We already have a stake there. If Kuwait investment authorities see there are more attractive opportunities, I am sure they will take them depending on the market situation."
Europe's largest oil producer by volume plans to dispose of as much as USD 30 billion in assets in the next 18 months to raise cash to meet the costs of the Gulf of Mexico oil spill. BP said that it has USD 16 billion of unused credit lines and plans to cut its debt to as little as USD 10 billion over the same period.
(Sourced from gulfnews.com)
Und zur idealistischen Geistesbetätigungs-Störung, die stets dazu neigt, abgestandene NACH!-Richten gar für NEWS (oder Neuigkeiten!) zu halten, habe ich danach dann HIER http://www.ariva.de/_NEWS_t350031?pnr=8421039#jump8421039 Stellung bezogen...
Kopfes-schüttelend:
Allezeit dieser Teras.
http://www.hotstockseveryday.com/2010/08/...p-plc-nysebp-improve.html
On Sunday August 8, 2010, 11:27 am EDT
"LONDON (AP) -- A newspaper says it has obtained an internal audit conducted by BP PLC on the Deepwater Horizon oil rig that details severe safety flaws months before the Gulf of Mexico spill.
The Sunday Times said in its report that the audit details how the drilling rig, owned by contractor Transocean, did not fully comply with BP's standards.
The report says that seven MONTHS [!] ahead of the April explosion, auditors found 390 maintenance tasks that were more than a month overdue on the rig. These included maintenance work on parts of the blowout preventer, the safety device atop the well that failed to trigger on the day of the accident.
BP and Transocean, which could both face heavy penalties, have disagreed on who should take responsibility for the spill".
SOURCE / QUELLE:
http://finance.yahoo.com/news/...etailed-rigs-apf-4228511328.html?x=0