Bitcoins der nächste Monsterhype steht bevor!


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Neuester Beitrag: 30.07.25 17:28
Eröffnet am:23.06.11 22:51von: potzblitzzzAnzahl Beiträge:216.522
Neuester Beitrag:30.07.25 17:28von: minicooperLeser gesamt:62.620.515
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53950 Postings, 7065 Tage minicooperbis ende des jahres könnte die 7000 stehen

 
  
    #25626
2
06.09.17 18:03
nach oben open end...we will see

750 Postings, 3037 Tage gevogevoBitcoin

 
  
    #25627
06.09.17 18:45
Mysteriöse Geschichte: Nobelpreisträger warnt vor Bitcoin-Blase

http://boerse.ard.de/boersenwissen/...istraeger-bitcoin-blase100.html  

19504 Postings, 4937 Tage berliner-nobodyKomischer weise

 
  
    #25628
06.09.17 20:22
Haben Japaner keine Ängste den bitcoin zu nutzen und das der bitcoin ihnen schaden könnte. Er erfreut sich immer größere Akzeptanz und Beliebtheit, und mehr und mehr Menschen scheinen ihn nutzen wollen.

"Es passt in die Ängste

Vielleicht ist es aber auch die Angst selbst. Laut Shiller hätten Menschen heutzutage eine große Angst vor der Digitalisierung - und würden sich fragen, ob sie in einigen Jahren noch ihren Platz in der Arbeitswelt finden.

Bitcoin bediene diese Angst mit einem Geflecht aus Blockchains und Verschlüsselungen. Eine Idee, "so machtvoll, dass nicht mal Regierungen das stoppen können", erklärt Shiller. Man könne das nicht regulieren - aber es passe gut in die Ängste dieser Zeit."
 

19504 Postings, 4937 Tage berliner-nobodyLöschung

 
  
    #25629
06.09.17 20:45

Moderation
Zeitpunkt: 06.09.17 23:07
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers

 

 

19504 Postings, 4937 Tage berliner-nobodyLöschung

 
  
    #25630
06.09.17 20:46

Moderation
Zeitpunkt: 06.09.17 23:07
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers

 

 

19504 Postings, 4937 Tage berliner-nobody#25617

 
  
    #25631
06.09.17 20:59
Das ist nicht nur in der Politik so, alle aktionäre wählen einen Aufsichtsrat, welcher teuer bezahlt wird.
Nun wo waren denn die aufsichtspersonen wenn unternehmen pleite gingen oder Schindluder getrieben wurde?
Was beaufsichtigen sie eigentlich?
Siehe deutsche Bank unter ackermann oder aktuell dieselskandal
Niemanden und nichts?
Lassen sich aber teuer bezahlen..  :D
Aber der Glaube der Aktionäre ist eben stark... ans NICHTS ^^
Geiler Job  

Smart comtracts und eine einsehbare blockchain würden jedem Aktionäre eine direkte Einsicht bieten.
Begreifen Sie nur nicht, weil sie sich nicht im Ansatz mit den Möglichkeiten des blockchain beschäftigen.

.
Es muss immer mindestens einen dezentrale blockchain geben, über diesen alle Menschen kommunizieren können.
Zentrale Chains bieten das nicht an!

Lightning network ist eine Lösung dafür, gepaart einigen anderen Entwicklungen so genannte sidechains an gedockt am hauptchain.

Im januar nahm der Btc fahrt auf

January 19, 2017 | Justin Connell | 10186 | 3
Is Atomic Cross-Blockchain Interoperability the Future of Finance?
https://news.bitcoin.com/atomic-cross-blockchain-interoperability/
 

7967 Postings, 4279 Tage ZakatemusGegen den Petro - Dollar

 
  
    #25632
06.09.17 21:08
https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2017/...m-oel-handel-ein/

Das wird die Feindseligkeiten zwischen USA und China vertiefen, den Dollar schwächen und Länder wie Russland, Iran oder Venezuela stärken.
Bitcoin könnte profitieren.  

7967 Postings, 4279 Tage ZakatemusVollständiger Text aus den DWN

 
  
    #25633
5
06.09.17 21:13
China leitet Abkehr vom US-Dollar im Erdöl-Handel ein
Deutsche Wirtschafts Nachrichten  |  Veröffentlicht: 06.09.17 17:23 Uhr

China bereitet neue Wertpapiere vor, um seinen Erdöl-Handel vom US-Dollar abzukoppeln.

Die chinesische Regierung bereitet die Einführung neuartiger Wertpapiere vor, um den Handel mit Erdöl vom US-Dollar abzukoppeln und auf die Landeswährung Yuan umzustellen, berichtet Nikkei Asian Review. Zudem werden Anleger die in der Landeswährung Yuan gehandelten neuen Terminkontrakte an den Goldbörsen in Schanghai und Hongkong in physisches Gold eintauschen können. Das Vorhaben wird von Beobachtern als fundamentale Neuordnung der bisher bestehenden Strukturen des Ölhandels, sowie als schwerer Schlag gegen den US-Dollar und als gleichzeitige Aufwertung des Yuan und von Gold eingestuft.

Bei Terminkontrakten handelt es sich um Papiere eines Termingeschäfts. Dabei schließen zwei Parteien eine Vereinbarung über die Lieferung einer bestimmten Menge Rohöl zu einem genau festgelegten Zeitpunkt in der Zukunft.

Weil die Volksrepublik China mit täglich etwa 7,6 Millionen Barrel Öl (ein Barrel entspricht 159 Litern) der weltgrößte Importeur von Rohöl ist, könnte die Einführung der neuen, auf Yuan lautenden, Terminkontrakte zur Bildung eines neuen Richtwertes für den Rohölpreis in Asien führen. Bislang orientierte sich die Preisgestaltung weltweit hauptsächlich an den Sorten Brent und WTI (West Texas Intermediate), welche in US-Dollar gehandelt werden. „Die Regeln des globalen Ölgeschäfts könnten bald komplett neu geschrieben werden“, wird Luke Gromen von der amerikanischen Analysefirma FFTT von Nikkei Asian Review zitiert.

Die Bewertung des Ölpreises in US-Dollar hat eine enorm wichtige Funktion für die Rolle des Dollar als weltweit akzeptierte Leitwährung. Denn solange der wichtigste Rohstoff der Weltwirtschaft in Dollar gehandelt wird, besteht eine permanente Nachfrage nach der US-Währung von Staaten, die Erdöl kaufen wollen. Dieses auch als Petrodollar-System bezeichnete System geht wahrscheinlich auf geheime Absprachen der US-Regierung mit der saudi-arabischen Führung zurück, die Anfang der 1970er Jahre getroffen wurden. Während die Saudis ihr Erdöl seitdem nur in US-Dollar verkaufen, hätten die USA dem Königshaus im Gegenzug militärische Unterstützung zugesichert, sagen Beobachter. Diese militärische Unterstützung wurde erst vor wenigen Monaten durch den Abschluss eines Waffenhandels von enormem Umfang sichtbar wurde. Saudi-Arabien wiederum hat in den vergangenen Jahrzehnten einen großen Teil seiner Dollar-Einnahmen aus dem Ölgeschäft in US-amerikanische Staatsanleihen investiert und finanziert so die US-Regierung. Sollte dieses System in Schieflage geraten, hätte dies wahrscheinlich weitreichende Konsequenzen für die Macht der US-Regierung in der Welt.

Offenbar bereitet sich der große Rohstoffhandelsplatz in Schanghai – die Shanghai International Energy Exchange – seit etwa Juni auf den Handel mit den neuen Terminkontrakten vor und schult ihre Mitarbeiter entsprechend.

Die Regierung in Peking versucht seit einiger Zeit, sich vom US-Dollar zu emanzipieren und den Yuan zu einer global akzeptierten Handelswährung aufzubauen. Erste Fortschritte in dieser Richtung wurden bereits am Goldmarkt erzielt: Seit April 2016 werden an der Shanghai Gold Exchange in Yuan notierte Terminkontrakte für Gold gehandelt. Angaben von Nikkei Asian Review zufolge sollen die Wertpapiere Ende des laufenden Jahres auch in Budapest angeboten werden. Im Juli wurden auf Yuan lautende Terminkontrakte zudem an der Hongkonger Börse aufgelegt, wo ohnehin an einer erweiterten Gold-Infrastruktur gearbeitet wird.

Die Eintauschbarkeit der Wertpapiere in physisches Gold könnte ein wichtiger Anreiz für risikoscheue Anleger sein. „Es handelt sich um einen Mechanismus, der denjenigen Ölproduzenten gefallen dürfte, die keine Dollar benutzen und die auch nicht in Yuan bezahlt werden wollen“, wird Alasdair Macleod vom auf Gold spezialisierten Finanzdienstleister Goldmoney zitiert.

Auf Yuan lautende Terminkontrakte im Gold- und Ölmarkt kommen darüber hinaus für all jene Staaten in Betracht, die sich gegen mögliche Sanktionen aus den USA absichern wollen. Staaten wie Russland, der Iran, Venezuela und Katar und andere wären weniger anfällig für den Gebrauch der Vormachtstellung des Dollar als „weiches Machtinstrument“ durch die US-Regierung, sagt Louis-Vincent Gave vom Hongkonger Analyseunternehmen Gavekal Research. „Indem Goldkontrakte in Yuan aufgelegt werden, kann Russland beispielsweise Öl gegen Yuan nach China verkaufen und dann mit den Einkünften Gold in Hongkong kaufen. Russland muss dann keine chinesischen Produkte mehr kaufen oder seine Einnahmen in Dollar eintauschen, um physisches Gold zu erstehen.“

Grant Williams von der Singapurer Unternehmensberatung Vulpes Investment Management erwartet, dass viele Ölproduzenten ihre Einnahmen gerne in Gold eintauschen werden. „Es ist eine Umwandlung ihrer Vermögen von einer schwarzen Flüssigkeit in ein gelbes Edelmetall. Bei dem Umtausch von Öl in Gold handelt es sich um ein strategisches Manöver, weil das Öl nicht mehr in US-Dollar eingetauscht werden muss, die aus dem Nichts erschaffen werden können.“

 

793 Postings, 2967 Tage FritzlupDiese

 
  
    #25634
06.09.17 21:54
Nachricht ist der Hammer... sowohl für den Dollar als auch für Gold.

Da stehen verdammt unruhige Zeiten an, wenn China das tatsächlich durchzieht. Ich weiß jetzt nicht, ob es dem BTC nützt oder schadet, aber da kommt doch so einiges auf uns zu, fürchte ich.  

19504 Postings, 4937 Tage berliner-nobodyund für den Bitcoin und Co erst

 
  
    #25635
06.09.17 22:18
Die Party kann beginnen, Flucht aus dem Dollar  

19504 Postings, 4937 Tage berliner-nobody#25632

 
  
    #25636
06.09.17 22:24
wird es nicht vertiefen!!!!
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Trump braucht ganz dirngend eine  schwachen Dollar!!!!
Das Haushaltsdefizit, die Schulden der USA machen ihn zu schaffen, mit einem schwachen Dollar.. kann er dies ändern, die Schulden werden billiger!!!
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Er hatte sogar küzlich mit Yellen geflirtet, damit diese die Zinsen nicht anhebt was den Dollar stärken würde...
Nun wird sie die Zinsen anheben und der Dollar wird trotzdem fallen, DA DIE NACHFRAGE WEGBRICHT.
Der Dollar hat seid Gründung der FED 99% an Kaufkraft verloren..
Das wird das Ende sein.  

19504 Postings, 4937 Tage berliner-nobodyhier

 
  
    #25637
1
06.09.17 22:48
Er firltete mit Yellen, obwohl er angekündigt hat, das sie 2018 abtreten wird...
sind wir wieder bei 1-2% in die Cryptos, die Wertsteigerung wäre.. ^^
Der Dollar hat ein MK von mehren Billionen ^^
US-Finanzminister Steven Mnuchin ein bekennder Cypto Fan
https://www.cryptocoinsnews.com/...s-as-trumps-pick-for-budget-chief/
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Dienstag, 05.09.2017 - 15:25 Uhr
US-Schulden rücken in den Fokus
Erinnern Sie sich noch? Im Jahr 2013 stießen die USA an ihre Schuldenobergrenze. Weil sich Republikaner und Demokraten nicht auf einen gemeinsamen Haushalt einigen konnten, kam es zum „Government Shutdown“
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Rund 800.000 Staatsbedienstete mussten den Zwangsurlaub antreten, Nationalparks und Museen blieben geschlossen. Diese leidige Geschichte könnte sich schon bald wiederholen.

Schon seit März muss US-Finanzminister Steven Mnuchin „buchhalterische Tricks“ bemühen, um die aktuelle Schuldenobergrenze bei 19,9 Bio. Dollar nicht zu reißen. Endgültig könnte dem Staat das Geld im Oktober ausgehen.

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Einstweilen hat die Ratingagentur Fitch die USA vor einem Reißen der Schuldengrenze gewarnt und mit Folgen für das Top-Rating „AAA“ gedroht. Sollte der Kongress die Grenze nicht rechtzeitig erhöhen, könne dies „potenziell negative Implikationen“ zur Folge haben, erklärte Fitch. Wenn der Kongress nach seiner Sommerpause am 5. September wieder zusammentritt, dürfte es hitzige Debatten geben.
https://www.godmode-trader.de/artikel/...ruecken-in-den-fokus,5496748
.
 

2718 Postings, 2913 Tage JackcointWie China unfreiwillig zum Bitcoin-Retter wird

 
  
    #25638
1
06.09.17 23:41
Peking kämpft mit aller Macht gegen Cyber-Währungen, weil immer mehr Chinesen ihr Geld damit ins Ausland schaffen. Doch letztlich ist Chinas Feldzug ein Glücksfall für Bitcoin und Co.

Investieren in digitales Geld ist längst kein Geheimtipp unter Internet-Freaks mehr. Sogar It-Girl Paris Hilton, die virtuell ansonsten eher mit anderen Neuigkeiten von sich reden macht, postete am Sonntag freudig, sie beteilige sich an einem sogenannten Initial Coin Offering (ICO). Heißt: Die Hotel-Erbin investiert in eine neue Cyber-Währung.
Mit einem ICO wollen Unternehmen gerne frisches Kapital generieren - letztlich nicht viel anders, als bei einem Börsengang. Sie erschaffen dafür eine neue digitale Kunstwährung, die Investoren kaufen sie - in der Regel mit Bitcoin - und erhalten für ihr Investment statt Aktien sogenannte Token. Was als politisches Statement begann, weil digitales Geld wie Bitcoin von Zentralbanken unreguliert wachsen und gedeihen kann, bietet heute einer wachsenden Klientel unterschiedlichste Möglichkeiten für lukrative Investments.
http://www.n-tv.de/wirtschaft/...oin-Retter-wird-article20019996.html  

19504 Postings, 4937 Tage berliner-nobody#25628 Wenn es eine Blase gibt

 
  
    #25639
06.09.17 23:50
dann bläht sie sich erst auf.. :D  

19504 Postings, 4937 Tage berliner-nobodyHerr Schiller sollte bei seinen Zahlen bleiben

 
  
    #25640
3
07.09.17 00:02
und nicht in das Fachgebiet Psychologie wechseln, ganz offensichtlich, beherrscht er es nicht!!!
 

131 Postings, 2969 Tage BTC4allKronen Zeitung - Österreichs Klatschkolumne

 
  
    #25641
07.09.17 07:45

16041 Postings, 4541 Tage NikeJoeHurricane Season in den USA

 
  
    #25642
07.09.17 08:38
Texas, die Karibik und jetzt kommt noch Florida dran...
Bin da doch wieder froh, dass ich nicht in so einer Traumgegend wie der Karibik oder Florida (da wollen alle hin!) lebe.
Alles was Freude macht ist auch ein wenig mit Risiken behaftet, so ist das einmal...


Ist Bitcon eine typische Blase?
Die Erfahrung aus der Geschichte sagt JA.
Doch die "faire" Bewertung eines Bitcoins ist nicht möglich.
Bei Tulpenzwiebeln oder an den Aktien-Börsen kann man das schon recht gut bewerkstelligen, aber im Bitcoin scheiden sich die Geister.
Deshalb ist es stark von Psychologie getrieben. Die Leute denken, dass da was dran sein könnte und kaufen (wollen auch etwas davon haben). Das lässt den Kurs steigen (Aufmerksamkeit in den Medien) und neue Käufer kommen hinzu.
Genau so entstehen auch typische Blasen.


 

7967 Postings, 4279 Tage ZakatemusBlasen - Aktien - Bitcoin

 
  
    #25643
1
07.09.17 08:58
Falls eine Aktie in Massen gekauft wird, dann steigt zwar der Wert der einzelnen Aktie aber was ist mit der Aktiengesellschaft, welche die Aktie herausgibt? Die Frage stellen sich die allerwenigsten Aktienkäufer. Ein Unternehmen kann schon Schrott sein, da ist dessen Aktie noch ein totaler Überflieger. Wenige Tages später ist sie dann im Keller.

Mit Bitcoin kann man das nicht 1:1 vergleichen. Hinter Bitcoin steht keine Aktiengesellschaft, die von heute auf morgen pleite gehen kann oder die zum Zeitpunkt des Erwerbes von Bitcoins schon nix mehr wert sein könnte.
Das Wohl und Wehe des Bitcoins ist auf sehr viele "Instanzen" verteilt und liegt nicht in Händen des Managements einer einzigen Gesellschaft; es hängt ab, von den Softwareentwicklern, den Miningpools, den auf der ganzen Welt verteilten Unternehmen, die den Bitcoin in ihre jeweilige Unternehmensstrategie einbinden und nicht zuletzt vom Glaube der User an die Innovationskraft des BTC. Es hängt (im begrenzten Masse) auch vom Umgang der Regierungen mit dem Phänomen Bitcoin ab (Regulation, Verbote, Propaganda etc).
Fazit: Blasen beim Bitcoin waren bislang immer einer Euphorie geschuldet. Diese platzten regelmäßig und es trat dann für eine Weile Ernüchterung ein - die Idee des Bitcoin blieb aber davon stets unberührt und die Entwicklung der hinter dem BTC stehenden Infrastruktur setzte sich weiter fort.
Falls ein Unternehmen, welches Bitcoin nutzt, pleite geht, dann bleibt der Bitcoin trotzdem erhalten.  

7967 Postings, 4279 Tage ZakatemusBlase oder nicht....

 
  
    #25644
2
07.09.17 09:15
ich vermute, dass wir in absehbarer Zeit nochmal eine echte Korrektur sehen werden. Der letzliche kurze 1000-Dollar-Dip war m.E. nicht wirklich ein klassischer Rücksetzer zur Preiskorrektur sonder war den Informationen aus China bezgl. der dortigen Regularien von ICO's geschuldet.  

22174 Postings, 4673 Tage silverfreakyMan darf eins nicht vergessen.

 
  
    #25645
07.09.17 10:48
Bitcoin ist auch so stark, weil EM zum Bsp. runtermanipuliert werden.
In China ist der Bitcoin Fluchtgeld vor der Inflation.Würde EM steigen, wäre der Drang danach vielleicht nicht mehr so stark.
So hängt halt alles zusammen.  

7967 Postings, 4279 Tage Zakatemus@silverfreaky

 
  
    #25646
1
07.09.17 11:30
Diesen Zusammenhang EM - Bitcoin kann ich mir nicht wirklich vorstellen.
Diejenigen, die ihre Kohle in Kryptos stecken, sind m.E. immer noch überwiegend Softwarefreaks und jene Nichtfreaks, die diese zum Investment überredet haben.
Das sind m.E. nicht unbedingt jene Typen, die sich mit Crash-Ängsten usw. befassen. Die haben einfach mal angefangen etwas Geld in den Bitcoin zu stecken - haben erkannt, dass es funktioniert und haben dann einfach weitergemacht.
Ich denke, die meisten BTC-Investoren machen sich nicht derart tiefschürfende Gedanken wie wir es tun - die handeln einfach nur weil es Gewinn bringt.  

2718 Postings, 2913 Tage JackcointBitcoins werden sich ver-100-fachen

 
  
    #25647
1
07.09.17 11:32
Dr. Hosp: „Bitcoins werden sich ver-100-fachen und wertvoll wie Gold!“
Gigantischer Boom: Die Kryptowährung Bitcoin ist in zwei Jahren um über 1.100 Prozent gestiegen. Einer der neuen Bitcoin-Millionäre ist Dr. Julian Hosp. Er hat mit TenX eine eigene Blockchain-Firma gegründet und darauf einen Token ausgegeben. Gegenüber dem AKTIONÄR sagte er: „Auf Sicht von sieben bis acht Jahren bin ich extrem zuversichtlich für Bitcoin. Ich denke, dass Bitcoin so viel wert wie alles Gold werden können – was eine Verhundertfachung bedeuten würde.“ Die Gefahr sei immer da, dass es sich doch als Blase entpuppt. Doch das Chance-Risiko-Verhältnis sei gut.
Lesen Sie das komplette Interview mit dem gefragten Blockchain-Experten und was er nun konkret Neueinsteigern rät, in der neuen AKTIONÄR-Ausgabe 37/2017.  

886 Postings, 3187 Tage mr. robotLöschung

 
  
    #25648
07.09.17 11:35

Moderation
Zeitpunkt: 07.09.17 11:55
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers

 

 

2718 Postings, 2913 Tage JackcointEine Currywurst für 0.001945 Bitcoin

 
  
    #25649
4
07.09.17 12:07
Die Schweizer Gastronomie entdeckt das Cyber-Geld.
Eine Zürcher Wurst-Bude will sich jetzt als Vorreiterin hervortun.
Eine Currywurst kann man hier um 0.001945 Bitcoin kaufen.

«Wir waren bei der Gründung das erste Social-Media-Restaurant der Schweiz. Wir bleiben auch weiterhin eine digitale Vorreiterin in der Schweizer Gastronomie», schreibt das Restaurant mit Filialen in Zürich und Bern in einer Mitteilung. Ab sofort kann man die Currywurst bei Wurst & Moritz daher mit Bitcoins bezahlen. Sie kostet derzeit: 0.001945 Bitcoin, also 8 Franken. Darüber hinaus will das Unternehmen mit eigenen Veranstaltungen zu einem Treffpunkt für alle werden, die sich für das Thema Krypto-Währungen interessieren, schreibt die Zeitung „Blick“ in einer Meldung.https://today.hogapage.de/2017/09/07/currywurst-mit-bitcoin-bezahlen/  

28046 Postings, 4258 Tage GalearisLöschung

 
  
    #25650
07.09.17 12:16

Moderation
Zeitpunkt: 07.09.17 12:32
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers

 

 

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