Bitcoins der nächste Monsterhype steht bevor!
https://www.fool.de/2017/09/01/...itcoin-investment-trust-explodiert/
Also so wie ich es verstehe, sind die Bitcoin nicht in Blockchain.info angekommen, d.h. dort nicht sichtbar, richtig?
Und du hast auf der anderen Seite eine Wallet von der aus die eine Tx vollzogen hast, die nun leer ist?
@all Hat hier jemand schon mal so eine Wallet benutzt oder benutzt sie immer noch?
Während der Bitcoin Rekord um Rekord knackt, steigt die Angst vor einem Absturz. Warum diese unbegründet ist und was den Boom festigt, erklärt Experte Daniel Diemers.
http://www.handelszeitung.ch/invest/...crash-ist-unbegruendet-1474353
Die Bitcoins sind richtig angekommen (sie waren für ca. 1 Stunde auf meinem Account) sie sind aber auf eine andere Bitcoinadresse von meinem Account aus verschickt worden, wo ich den private key nicht kenne (sind bis heute noch auf diese Adresse, wenn ich diese Adresse bei Blockchain suche).
Komisch ist nur das ich die Überweisung nich durchgeführt habe!
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Zeitpunkt: 16.11.17 12:05
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Zeitpunkt: 16.11.17 12:05
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Parteien und Parteienwahl gibt es nicht mehr - ich betrachte diese als ein Grundübel unserer Gesellschaft.
Bei einer zukünftigen Wahl sollen nicht Parteien, sondern Konzepte gewählt werden.
Ein Team von Experten unterschiedlichster Fachrichtungen erstellt mehrere mögliche Konzepte.
Diese Konzepte werden in smart contracts verpackt und dann zur breiten Diskussion gestellt.
Durch Wahl wird eines der Konzepte ausgewählt und daraufhin wird der zugrunde liegende smart contract aktiviert. In dem Kontext kann dann niemand nach der Wahl sagen: "Wir haben das zwar versprochen - aber wir haben uns entschieden, es trotzdem anders zu machen weil ....."
Die Experten, welche an der Erarbeitung der komplexen smart contracts mitwirken, müssen ganz bestimmte Qualifikationen nachweisen können und die Erlangung dieser Qualifikation muss jedermann zugänglich sein, wobei es keinerlei "Sponsoring" durch die Industrie gebe darf - keine "Spenden" etc.
Werden diesbezügliche Verstöße aufgedeckt, dann drohen harte Strafen.
So ähnlich könnte es in 100 Jahren ablaufen.
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Zeitpunkt: 03.09.17 20:45
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Zeitpunkt: 03.09.17 20:45
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du wurdest auf gut deutsch von hacker abgezogen...
malware oder ähnliche schadsoftware .
Da kannst du lediglich versuchen dich an Blockchain.info zu wenden, evtl. kann man dir dort weiterhelfen.
ob das gut ausgeht entscheidet die zeit....
eine zu große korrektur kann einen crash auslösen !
die korrektur wird sehr groß sein...
meiner meinung nach müsste es sich in einem crash umwandeln...
leute die meine aussagen verfolgt haben , wissen das ich den crash auf den 1.9 datiert hatte...
zudem habe ich erwähnt wenn monero und ltc steigt , kommt der crash...
genau das ist mehr oder weniger eingetreten.
bleibt abzuwarten , ob dies die spitze war....
nur mittels btc crash und up trend bei gewissen coins...
vorallem ltc spielt da ne große rolle, wegen dem lightning network.
ltc hat quasi das btc problem gelöst, welches beim btc immer noch nach wie vor ein problem sein wird und immer bleiben wird....
wie füllt man sidechains?medial ltc traumhaft-->btc crash--->zu einer krisenzeit wahl usw...--->da crashen die fiat währungen gerne nochmal --->1a zeitpunkt--->sidechains erfolg zu garantieren---->ohne btc crash--->höchstwahrscheinlich kein sidechain füllen. wir müssen nur unterscheiden , was sind wirkliche sidechains und was sind konkurrenten.
ltc ist eine sidechain von btc , welche populär ist.
damit der markt lukrativ bleibt und nicht die leute entwertet... muss sidechains ein voller erfolg werden und viel geld produzieren, damit die leute , welche temporär den btc verlassen zufrieden gestellt werden und gleichzeitig die neue nachfrage einen lukrativen einstieg in btc erhält.
denn nur so kann btc zu einem giganten werden und expandieren.
btc muss erstmal ein teil von sich quasi abgeben reinvestieren in eine sidechain...
das funktioniert quasi während man den hebel umlegt im trendverlauf...
btc ist dadurch keinen falls gefährdet , auch wenn er medial wieder tot gesprochen wird.
sidechains können intelligent das wachstum des btc beeinflussen...
das ist notwendig vorallem am anfang der entwicklung, damit man soviel leute wie möglich einsammelt und dann gemeinsam aufwertet.
erst dann wäre der masterplan von technischer überlistung mittels btc gelungen.
andernfalls würde btc scheitern.
da ich die variante 2 für sehr sehr unwahrscheinlich bzw unmöglich halte, muss das genau so passieren wie oben erklärt.
leute die was anderes behaupten, haben den btc leider nicht ansatzweise verstanden und werden vermutlich mit ihrer gier fiktiv geblendet.
die gier kriegt man nicht aus den menschen, deshalb muss sidechains die gier sättigen...
das ist der grund ,um zu verstehen warum ltc noch so stark undervalued ist.
Ich vermute, dass es sich um ein Problem mit der Software bei der Darstellung des BTC-Preises handelt.
Oder:
Socher extremer Ausschlag nach oben würde real bedeuten, dass ein sehr großer Kauf stattgefunden haben müsste. Möglicherweise reagiert die Chart-Software bei einem Extremkauf tatsächlich auf diese Art und Weise indem sie in dem Falle solche kurzzeitigen Spikes ausgibt.
Deutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 04.09.17 03:02 Uhr
Einige der weltgrößten Banken planen den Einsatz einer gemeinsamen Kryptowährung, die mit Zentralbankgeld gedeckt ist.
Sechs große Banken beteiligen sich an einem Blockchain-Projekt zur Abwicklung von Finanztransaktionen. Dies sind Barclays, Credit Suisse, Canadian Imperial Bank of Commerce, HSBC, MUFG und State Street. Schon länger dabei sind die Deutsche Bank, Banco Santander, BNY Mellon und NEX.
Für das Projekt nutzen die Banken eine eigene gemeinsame Krypto-Währung mit dem Namen „Utility Settlement Coin“, die von der Schweizer Bank UBS speziell für die Finanzmärkte entwickelt worden ist.
„Wir hatten Diskussionen mit Zentralbanken und Regulierern“, sagt Hyder Jaffrey, Chef für strategisches Investment und Fintech-Innovation bei UBS. Diese Diskussionen wolle man in den nächsten zwölf Monaten fortsetzen, um bis Ende 2018 eine erste Version zum Laufen zu bringen, zitiert die Financial Times den UBS-Manager.
Der Utility Settlement Coin basiert auf einem Produkt, das von Clearmatics Technologies entwickelt wurde. Mit der Kryptowährung sollen Finanzinstitute einander bezahlen können sowie zu einem späteren Zeitpunkt auch Wertpapiere wie Anleihen und Aktien handeln.
Statt warten zu müssen, bis herkömmliche Geldüberweisungen abgeschlossen sind, würden sie die neuen Währungseinheiten nutzen, die sie dann bei der Zentralbank in Zentralbankgeld eintauschen können. Dies spart nicht nur Zeit, sondern auch den aktuellen umständlichen und teuren Abwicklungsprozess.
Die Währungseinheiten sollen in mehr als eine Form von Zentralbankgeld umwandelbar sein. Welcher Partner über ein wie großes Guthaben an Utility Settlement Coins verfügt, wird in Echtzeit und sicher in der Blockchain festgehalten. Denn es gibt keine zentrale Stelle, die manipuliert werden könnte.
Eine Blockchain ist eine noch relativ neue Variante eines dezentralen Registers. Dabei werden die Daten auf mehreren Servern gleichzeitig gespeichert und kryptographisch signiert, um eine Manipulationen der Daten auszuschließen. Dass dies funktioniert, zeigen seit Jahren Bitcoin und andere Kryptowährungen.
Auch wenn die Banken die Konkurrenz durch Kryptowährungen kritisch betrachten, so zeigen sie seit längerem doch verstärktes Interesse an der dahinterstehenden Technologie. Diese wollen sie nutzen, um ihre interne Abwicklung zu automatisieren und auf diese Weise Kosten in Milliardenhöhe einzusparen.
„Das dezentrale Register ist eine der innovativsten Technologien, die es gibt“, sagt Lee Braine, Technischer Direktor von Barclays’ Investment-Bank. „Von der Risikominimierung bis zur Kapitaleffizienz auf den Finanzmärkten sehen wir eine Reihe von positiven Auswirkungen.“
Die Blockchain-Technologie stößt überall dort auf Interesse, wo Daten zwischen mehreren Partnern schnell und sicher ausgetauscht werden sollen: Sei es bei der Handelsfinanzierung für den Mittelstand, bei der globalen Container-Verschiffung oder bei der Abwicklung des Goldhandels.
Über den Utility Settlement Coin sagt UBS-Manager Hyder Jaffrey: „Das kommt nicht mit einem großen Knall, es wird im Verlauf der Zeit mit einer Reihe von Entwicklungen kommen.“ Er erwarte, dass die Banken den Utility Settlement Coin ab Ende nächsten Jahres verwenden werden, um einander in verschiedenen Währungen zu bezahlen.
Bis es möglich sein wird, den Wertpapierhandel mithilfe des Utility Settlement Coin abzuwickeln, müssten aber zunächst die Wertpapiere selbst in einem Blockchain-System erfasst werden. Andernfalls würden der angestrebte Zeitgewinn und die Kostenreduzierung verloren gehen.
Hyder Jaffrey räumt ein, dass der Utility Settlement Coin möglicherweise von der Zeit überholt wird, wenn nämlich die Zentralbanken ihre eigenen Blockchain-basierten Währungen ausgeben. Allerdings glaubt der UBS-Manager, dass die Zentralbanken dafür wahrscheinlich noch „viele Jahre“ brauchen werden.
Es sind die perfekten Bedingungen für eine Mega-Blase, die da aufgepumpt wird: Starres Angebot + steigende Nachfrage -aber Vorsicht! Selbst wenn die Anzahl der umlaufenden Bitcoins konstant, bzw. absolut limitiert ist, kann die Einführung von anderen Kryptowährungen die gleiche Wirkung haben wie ein steigendes Angebot an Bitcoins. Mir wäre ein Investment einfach zu heiß!
http://www.institutional-money.com/news/...gefaehrlich-werden-136698/
Damit diese Großbanken dann einfach per Tastendruck am PC Geld vervielfachen können ?
Ohne mich, ich hab grad wieder ein paar EURos auf Kraken investiert. So schnell
lässt sich der Bitcoin nicht unterdrücken. Gibt halt Leute die wirklich was an unserem miesem System was ändern wollen..
Zum Beispiel gibt es immer wieder mal eine Immobilienblase.
Immobilien stellen aber kein "starres Angebot" dar, da ja stänig neue Immobilien erschaffen werden - trotzdem bilden sich diesbezügliche Blasen.
Ein Beispiel sind die Geisterstädte in China: da wird seit geraumer Zeit eine Blase aufgepumpt wobei gleichzeitig immer neue Immos gebaut werden.
Zum Bitcoin. Diese stellen derzeit überdies kein "starres Angebot" dar, da ja durch Mining immer neue Coins geschaffen werden, bis das Maximum von 21 Millionen erreicht ist.
Ich beoabachte den Bitcoinmarkt seit 2013 und habe mich allerdings zuerst mit den Hintergründen von Bitcoin beschäftigt - speziell mit der Blockchaintechnologie (was Du offensichtlich nicht gemacht hast). Dabei wurde mir bald klar: hier ist eine völlig neu Technologie im Anmarsch mit gewaltigem Zukunftspotential welches sich nicht alleine auf den Bitcoin und dessen finanzielle Komponente beschränkt.
Wer das nicht versteht, der ist darauf angewiesen, stets Vergleiche mit Sachverhalten zu bemühen, die schon uralt und Jedermann bekannt sind: Tulpenzwiebelhype, Pyramidenspiele, Blasen an verschiedenen Märkten etc.
Falls Du nicht aus der Softwarebranche kommst und Probleme beim Verstehen der Blockchaintechnologie hast, dann schau Dir doch ganz einfach mal die Entwicklung des Bitcoin an - sagen wir mal seit 2013. Fast täglich hört man die Metapher von einer demnächst platzenden Blase, von Pyramidenspielen oder Tulpenzwiebelhype und wenn man genau hinschaut erkennt man, all diese Verbreiter derartiger Nachrichten sind nicht vom Fach - die haben sich nie mit der Materie wirklich auseinandergesetzt. Das haben wir hier im Forum schon etliche Male erlebt - ich meine, dass jeman derart diskutierte und es sich im Frage- und Antwort - Spiel herausstellte, dass diese Leute keinen fachlichen Hintergrund besassen um den Bitcoin wirklich einschätzen zu können.
heute schon wieder 150 euro aufgeld zum regulären preis
Das finde ich echt nichtmehr lustig
kennt jemand bitstamp.net, ist das auch seriös und zuverlässiger anbieter
oder welchen anbieter gibts noch der fairere preise stellt
auf diese bitcoin.de preise hab ich keinen bock mehr
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