Bitcoins der nächste Monsterhype steht bevor!
Seite 1021 von 8615 Neuester Beitrag: 27.07.25 10:16 | ||||
Eröffnet am: | 23.06.11 22:51 | von: potzblitzzz | Anzahl Beiträge: | 216.373 |
Neuester Beitrag: | 27.07.25 10:16 | von: minicooper | Leser gesamt: | 62.340.857 |
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Ich glaube aber, dass das Kursziel im Gold bei unter $1000 gelegen hatte.
Erreicht wurden "nur" $1050, oder es kommt noch -- was ich derzeit nicht glaube.
Ein Rücksetzer von Bitcoin an die SMA200 (im daily) ist in einer längeren Korrektur, die einmal kommen wird, eine ziemlich normale und vernünftige Annahme. In einem Bärenmarkt schießt es dann oft auch unter die SMA200. Siehe z.B. Goldchart der letzten Jahre. Gold brach 2011 darunter und schaffte es erst Anfang 2016 wieder die SMA200 zu überwinden.
Die SMA200 im Bitcoin liegt aktuell bei knapp unter $2200 und steigt um ca. 400 $/Monat an. Also sollte Bitcoin dann etwas höher erstmalig auf die SMA200 treffen.
Rot: Ethereum
Orange: Litecoin
Grün: Bitcoin Cash
Kein abflauendes Interesse, überhaupt nicht.
Einige Trader glauben daher, dass es nunmehr zu einer sogenannten Bärenfalle kommen könnte. Besonders das wachsende Interesse institutioneller Investoren könnte zu einer baldigen Erholung führen, so die Händler.
https://www.finanzen100.de/finanznachrichten/...68774/?SOURCE=7000002
https://www.finanzen100.de/finanznachrichten/...68508/?SOURCE=7000002
Zeitpunkt: 03.09.17 05:58
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Man würde die Regierenden abwählen, neue Regierende würden folgen die es nicht anders tun werden. Es gibt da nicht irgendwelche Eliten die böse sind und ein Fußvolk was gut ist und unter den Eliten leidet. Nein, dass Fußvolk ist und denkt nicht anders. Würde man die Positionen tauschen, würde sich genau der gleiche Mist ereignen.
Z.B. Flüchtlingskrise, obwohl wir wissen, dass viele Flüchtlinge im Mittelmeer ertrinken, schauen wir berechnend zu bzw. bewusst weg und unterstützen Jene, die dafür sorgen, dass noch weniger Flüchtlinge nach Europa gelangen. Ob die dabei Boote samt Flüchtlinge versenken, dies nehmen wir billigend in Kauf und tun so als hätten wir es gar nicht gesehen.
Aber um den Bogen zu Bitcoin zu spannen, schau dich doch mal unter den Coinern und am Coinmarkt um. Wie viele der durch Bitcoin & Co. wohlhabend gewordenen Menschen wird sich aktiv um das Gemeinwohl bemühen? Wie viele Coiner werden andere Menschen an ihrem Erfolg partizipieren lassen?
Ich würde mal vermuten, dass der Anteil derer im einstelligen Prozentbereich liegen wird. Die Masse wird nach noch mehr streben und möchte eben so hoch wie möglich in der Bestenliste steigen, möchte den Erfolg lieber mit einem tollen Auto oder diversem Luxus feiern.
Zudem sieht man bei Bitcoin, wie dreckig so mancher Konflikt werden kann, wie man mit fragwürdigen undemokratischen Mitteln agiert und nicht Ansatzweise gewillt ist den Konflikt kooperativ zu lösen.
Für mich einer der Gründe, weshalb ich Schritt für Schritt auf Faircoin umsteige, weil ich nicht Teil dieses schmutzigen Bitcoin-Konkurrenzdenken sein möchte.
Die Wahrheit muss gesehen werden wie sie ist. Auch wenn sie unbequem erscheint. Viele sagen dann auch, ja man kann ja eh nichts tun und machen sich selbst schuldig. Ich glaube nicht, dass das Fußvolk genauso denkt wie die Eliten. Die wenigsten würden solche Dinge tun. Natürlich müsste man noch einmal schauen wie es wäre, wenn sie in eine Machtposition gehievt werden.
Was Du bei den Flüchtlingen übersiehst ist, dass der Westen schon allein für diese Flüchtlinge sorgt. Syrien z.B. ist ein Projekt der Eliten. Außerdem sollte man besser die vielen Leute, die aus wirtschaftlichen Gründen herkommen, vor Ort unterstützen. Das ist wesentlich billiger. Alles andere wird im Chaos enden.
http://www.spiegel.de/
Must schon genau lesen (#25508):
Aber um den Bogen zu Bitcoin zu spannen, schau dich doch mal unter den Coinern und am Coinmarkt um. Wie viele der durch Bitcoin & Co. wohlhabend gewordenen Menschen wird sich aktiv um das Gemeinwohl bemühen? Wie viele Coiner werden andere Menschen an ihrem Erfolg partizipieren lassen?
Ich würde mal vermuten, dass der Anteil derer im einstelligen Prozentbereich liegen wird. Die Masse wird nach noch mehr streben und möchte eben so hoch wie möglich in der Bestenliste steigen, möchte den Erfolg lieber mit einem tollen Auto oder diversem Luxus feiern.
Zudem sieht man bei Bitcoin, wie dreckig so mancher Konflikt werden kann, wie man mit fragwürdigen undemokratischen Mitteln agiert und nicht Ansatzweise gewillt ist den Konflikt kooperativ zu lösen.
Für mich einer der Gründe, weshalb ich Schritt für Schritt auf Faircoin umsteige, weil ich nicht Teil dieses schmutzigen Bitcoin-Konkurrenzdenken sein möchte.
Und dazu gehören eben auch Fragen nach den Ursachen solcher Krisen und Diskussionen zum Fiatgeldsystem oder zur Rolle des Goldes etc. Das ist meine Meinung.
Ein ganz wesentliches Ereignis bezüglich der Entwicklung (Finanzen, Staatsschulden, Rolle von Gold, Finanzkrise etc.) war der "Urknall 9/11".
Wer das Grosse und Ganze aus dem Auge verliert, der wird irgendwann mal die Welt nicht mehr verstehen. Auch meine Meinung.
Falls sich die Lage weiterhin zuspitzen sollte, dann sehe ich tatsächlich Auswirkungen auch auf den Cryptomarkt. Für uns ist diese Region der Welt weit weg. Alles egal - so denken die Meisten im Innersten. Ich weiss es.
Aber die Menschen in Südkorea, in China oder Japan - also jene, die in der Konfliktregion leben - mögen das mit völlig anderen Augen sehen und dann entsprechend ihr Anlageverhalten auf einen kommenden nuklearen Konflikt umstellen.
Ich denke, dass auch die Menschen in den USA einer verstärkten Kriegspropaganda bezgl. Nordkorea jetzt ausgesetzt sind, was sich in deren Anlagestrategien niederschlagen könnte.
Es gibt wissenschaftliche Publikationen, die beschreiben den folgenden soziologischen Effekt:
An der Spitze von Hirarchien landen oft Psychopathen - Menschen mit schweren psychischen Störungen wie Narzismus, schwerer Paranoia etc. Und deshalb sammeln sich derartige Gestalten in den Spitzen von Konzernen und in der Politik - und zwar "ganz oben".
Zur Zeit lese ich rein zufällig das Buch "Vermächtnis - Die Kohl-Protokolle" (Heyne Verlag) von Heribert Schwan und Tilman Jens. Dieses Buch bestätigt wieder einmal meine Sicht auf die Machenschaften im Bereich der Spitzenpolitik: im Grunde genommen kranke Typen.
Die Frage ist eigentlich: wie kann die Gesellschaft es unterbinden, dass Psychopathen in Hirarchien aufsteigen können? Ganz sicher wird es Lösungen geben wenn nur das Problembewustsein eines Tages massiv gewachsen ist: durch Aufklärung.
Und was Kryptowährungen anbelangt, da sehe ich nicht ganz so schwarz wie du.
Ich finde es normal, dass es die menschliche Gier gibt. Das ist weder gut noch böse einzuordnen. Ich finde es auch gut, dass in dem Bereich die menschliche Gier geschickt kanalisiert wird, um den Bereich der Kryptowährungen voranzutreiben - ich meine etwas im Grunde Positives mittels des Vehikels der Gier zu befördern. Eigentlich genial. Gier ist normal - kann aber auch (wie Essen, Trinken, Bewegung etc.) zur Sucht und damit zur Krankheit ausarten. Muss aber nicht. Bei den Meisten wird das nicht der Fall sein.
Um den Bogen zu den neuen Blockchaintechnologien zu schlagen: hier sehe ich langfristig gewaltiges Potential und hervorragende Chancen um die Welt ein Stück besser zu machen. Blockchaintechnologie kann das Verfahren des Machens von Politik radikal verändern im Sinne zum Besseren hin. Durch diese Technologie sehe ich die Möglichkeit, von der gegenwärtigen Scheindemokratie (die in Wahrheit eine Diktatur von Eliten ist) in eine echte Demokratie zu wandeln. Auf Blockchainbasis sind zum Beispiel blitzschnelle Volksbefragungen - und Entscheide denkbar. Volksbefragungen gibt es ja schon in der Schweiz. Aber das ist dort auch alles nur halbherzig und wird letztlich durch die dortigen Eliten so gelenkt, dass sich "das Volk" letzlich immer so entscheidet, wie die Eliten das haben möchten. Vor der Stimmabgabe werden die Schweizer auf allen Systemmedienkanälen so gepoolt und gehirngewaschen, dass sie in der Masse abstimmen, wie sie es eben sollen.
Ohne Wegschauen könnten wir hier in Europa nicht so einfach auf einer Insel der Glückseligen wandeln. Ohne Ausbeutung Dritter könnten wir in Europa, vor allem in Dtl. nicht auf solch hohem Stand leben.
Unser Erfolg und Wohlstand beruht eben mitnichten primär auf unserer Leistung, sondern auf Macht des Kapitals, mittels dessen wir große Teile dieser Welt in unserem Sinne ausbeuten.
Dies zeigt sich an verschiedenen Facetten, z.B. großen Konzernen wie Nestle, welche die Not der Menschen in Afrika ausnutzen bzw. teils künstlich verstärken.
Dies zeigt sich an Rohstoff- und Ölkonzernen, welche weltweit ihr Unwesen treiben, Umweltschäden verursachen, Trinkwasser verschwenden, uvm.
All dies ist nur möglich, weil wir in Europa und Dtl. systematisch wegschauen, weil wir letztendlich unser Leben auf Ausbeutung und Unterdrückung ausgerichtet haben, auch wenn wir es (eigentlich) nicht wollen. (Eigentlich) insofern, weil je mehr wir uns in unserem Wohlstand bedroht sehen, je mehr neigen wir dazu wegzuschauen und über den Weg der Ausbeutung und Macht unseren Wohlstand zu erhalten. Dies zeigt sich u.a. an dieser weltweiten Neigung zu "We first!", wie teils hochentwickelte Zivilgesellschaften zu Drecksäcken mutieren sobald sie ihren Wohlstand gefährdet sehen.
Das systematische Wegsehen zeigt sich u.a. auch im Discounter, wo man das Fleisch aus Massentierhaltung kauft, wo man die Produkte von Nestle & Co. kauft und sich einen Scheißdreck um die Herstellung, etc. interessiert. Viele Leute regen sich über große Konzerne auf, doch obwohl sie es (eigentlich) wissen was dahinter steckt, spielen sie diesen Konzernen in die Karten. indem sie deren Produkte kaufen.
Häufig hört man dann das Argument, dass man sich Bio, etc. nicht leisten könne. Doch wie viele von Jenen engagieren sich politisch, dass sich daran etwas ändert?
Auch der Glaube an eine freie Marktwirtschaft die alle Probleme löst halte ich naiv, denn es macht die kleinen Marktteilnehmer nicht wettbewerbsfähiger. Ein freier Markt führt ohne Eingriff des Staates immer zu monopolähnlichen Strukturen bei dem kein Wettbewerb mehr stattfindet und die Großen den Markt dominieren.
Um wieder zu Bitcoin zurück zu kommen, denn darum geht es letztendlich hier, so war ich als ich 2011 diesen Thread eröffnete deutlich optimistischer als ich es Heute bin.
Bitcoin war damals ein Projekt, in dem sich viele freiheitsliebende primär nerdlastige Leute einfanden. Von der Mentalität eine Mischung aus Piratenpartei und FDP.
Damals bestand innerhalb der Community eigentlich Klarheit, dass man über die Blocksize skalieren wird, dass eine Blocksize von 2 MB oder mehr ein natürlicher Vorgang sein wird.
Doch dann entstand Blockstream und entstanden Konflikte / Interessenskonflikte zwischen den Entwicklern selbst, die nicht in der Lage waren, sich auf einen Mittelweg zu einigen.
Eigentlich eine ziemlich harmlose Geschichte mit der Blocksize-Limitierung, zumal andere Coins wie Litecoin bereits mit deutlich höherer Blocksize-Limitierung fahren, doch hat man mit dieser eigentlich ziemlichen Banalität die Community gespalten.
Obwohl Bitcoin an sich noch ziemlich klein ist, hat man es nicht geschafft die Community zusammenzuhalten. Aus gesellschaftspolitischer Sicht ein Desaster, welches zeigt, wie unfähig Menschen sind sich zu organisieren und gemeinsame Lösungen zu finden, wenn man ihnen die Freiheiten gibt.
Es zeigt auch, dass so sehr man über unsere Demokratie und demokratisches System meckern mag, es funktioniert dennoch deutlich besser als dass was Bitcoin bislang auf die Reihe bekommen hat.
Es zeigt einmal mehr eben auch, dass das Konkurrenz- und Besitzdenken nicht wirklich nachhaltig ist und die Politik letztendlich primär damit beschäftigt ist, dass der Laden nicht auseinander fällt.
Bitcoin sowie viele andere Coins werden am Ende einmal mehr den Mächtigen dienen können, weil die gierige Masse letztendlich es den Mächtigen gleich tut und hofft irgendwann auch mal "dazu" gehören zu können.
Nichtdestotrotz, auch wenn meine Sicht düster erscheint, so bin ich dennoch Optimist und sehe Bitcoin & Co. als ein Instrument um bessere Systeme etablieren zu können.
So kann Anonymität a la Monero oder ByteBall ( BlackBytes ) für viele Menschen eine Möglichkeit sein um der staatlichen Wilkür entkommen zu können und der Bargeldabschaffung etwas entgegnen zu können.
So kann vielleicht auch ein kooperatives System wie FairCoin entstehen oder evtl. die Vision eines BGE über Grantcoin in ersten Ansätzen realisiert werden.
Darüber hinaus eine Vielzahl von Möglichkeiten der Automatisierung von Prozessen, Vereinfachung von alltäglichen Dingen, uvm. ( z.B. IOTA, Ethereum ) die letztendlich einen Beitrag dazu leisten, damit Menschen zukünftig mehr Freizeit für andere Dinge haben können. Meiner Meinung nach trägt auch dies dazu bei, dass sich Menschen mehr in Richtung Gemeinwohl orientieren werden.
Bitcoin hat für all dies den Anfang gemacht und stellt nachwievor eine gewisse Referenz dar.
Man wird sehen ob dies auch zukünftig so bleiben wird.
Ich habe ein Problem bei Blockchain.info.
Zuerst habe ich bei bitteres.org eine Wallet erstellt und sie das bei Blockchain.info hinzugefügt.
Dann meine Bitcoins auf diese Wallet überwiesen, alles ich nach ungefähr eine Stunde nocheinmal nachschaute wurden die Bitcoins auf eine andere Adresse überwiesen, wo sie bis heute noch zu sehen sind.
Ich kenne diese Adresse nicht und habe sie auch nicht auf diese Adresse überwiesen.
Wie kann das sein??
Bei dieser Adresse ist ein private key hinterlegt den ich aber nicht kenne.
Gibt es eine Möglichkein auf die Bitcoins zuzugreifen?
Vielen Dank
Kann man über die Bitcoinadresse irgendwie den Private Key herausfinden, oder mit indem speziellen Tool?
Hast du fremde Geräte oder IP-Adressen im Verlauf auf blockchain.info?
https://www.btc-echo.de/...ples-bank-of-china-naehern-sich-weiter-an/