Meyer Burger Technology AG nach Fusion mit 3S
CIS Wismar hat nach meinem Stand : 300+MW
Solarwatt 400+MW
Heckert hätte ggf. im nahen Umfeld 2x400MW in absehbarer Zeit ...
... gut - die werden snicht single source gehen - d.h. hier, dass die nach wie vor PERC zellen verbauen werden - das könnte bspw. dann je nach zielmarkt auch dazu führen, dass es nicht smartwire auf modulebene wird ...
... aber man könnte so wie gesagt durchaus 0.5-1GW an zellen unterbringen ...
... wenn man dann noch direktgeschäft mit projektierern aufbaut und ggf. entweder kickbacks aus der produktion dieser partner in form von modulen bekommt - oder aber selbst zusätzlich als risk mitigation 0.5+GW an modulfertigung betreibt - ggf. in verbindung mit oxford pv - in glas glas und smartwire - dann ist man defintiv gesichert über 1GW an zellfertigung ...
wenn die arbeitsteilung mit rec auf ähnliches hinauslaufen würde - rec modul (alpha) - mbt macht die zellen - dann wären hier ziemlich sicher 2+GW absetzbar ...
... und das alles ganz ohne irgendein tagebauprojekt in nrw - das wäre ggf. on top - und könnte entweder ein leveraging mit den modulproduktionspartnern bedeuten - je nach gusto - oder aber eben eine verstärkte eigenproduktion auch an modulen - ohne die geschäftsfelder der partner und der absatzkanäle zu beeinflussen ...
lifere nid lafere -> tja - nun sagen die jungs aus wismar - liefert uns eine zelle mit 25% wirkungsgrad (zumindest habe ich das so verstanden und nicht 25% modulwirkungsgrad - was dann sicherlich (nur) mit 28% zellen auf tandemperovskit ginge) und wir kommen ins geschäft - tja - das sollten die zellen von mbt doch bringen (bei zellen mit smartwire stehen sogar 26% auf der hp von mbt - gut ich würde eher an 24,6+% glauben - nach den letzten ergebnissen, die publiziert wurden)
also - dann baut doch einfach in hohenstein mal ein ( halbes) dutzend helias hin und fangt an - absatz wäre ja gesichert ...
in der übersetzung gewinnt das "lifere nid lafere" eine schärfe, die es im singsang des liebevollen bernischen dialektes nicht hat. im original wirkt der ausspruch keineswegs offensiv sondern eher wie ein freundschaftlicher klapps auf die schultern.
natürlich wollte ich ebenso wie du auf die leidvolle geschichte bei meyer burger anspielen, wo allzu oft bloss hoffnung statt produkte verkauft wurden, mit den bekannten folgen für den aktienkurs. wäre schön, wenn es diesmal anders wäre und die zukunft nicht an einem idee hängen würde, deren umsetzung reichlich ungewiss ist.
wie konkret ist denn das projekt tagebausee? wie realistisch ist dessen umsetzung?
U.a. hat auch der Bericht von solarserver.de Einzug erhalten.
https://www.meyerburger.com/de/unternehmen/...-solarzellenproduktion/
REC Norway hat zwei Verträge (siehe Link) und wird die Produktion wieder in Heroya aufnehmen.
Meine Frage: Um welche französichen Projekte handelt es sich hierbei?
https://eng.heroya-industripark.no/latest-news/...nd-after-the-summer
warum werden die aktionäre (immer und immer wieder) nicht mit ins boot genommen? warum versteht es auch die neue ägide nicht, anlegerfreundlich zu kommunizieren? ein projekt vorzustellen und dann wieder die schotten dicht zu machen, ist mmn nicht die von den anlegern erwünschte vorgehensweise des vorstandes. wir warten nun schon monate darauf, dass ein zeichen gestzt wird. wie wird es bei mbt weitergehen? ist das wirklich zuviel verlangt?
nochmals, der kurs spricht eine eindeutige sprache und müsste doch genug anlass sein, dass endlich mal eine reaktion erfolgt! brändle jedenfalls, fühlt sich derzeit bestätigt, denn ein solches kursniveau, gab es selbst unter seiner leitung nicht...
hello mbt, shareholders calling!!!
So ca. 15 Tage? Klar haben die den bis ins Detail ausgeklügelte Plan in dieser Zeit voll im Sack....
Jetzt mal Butter bei die Fische. Vielleicht sollte man den neuen Leuten schon mal so 100 Tage zeit gönnen? Und kommuniziert wurde schon bereits sehr offen und reichlich so finde ich. Wenn sich die Leute dazu keinen Reim machen können, ja dann sollen sie eben verkaufen.
gehalten wurde...nur ob es etwas bringt? Wenn die Politik dabei ist, sehr fraglich....
https://www.meyerburger.com/de/unternehmen/...-solarzellenproduktion/
https://www.finanzen.at/nachrichten/aktien/...aket-magazin-1029262489
scheint zu sein, dass mbt nun bis april 2022 die leute in hohenstein (und ggf. bei muegge) in kurzarbeit belassen kann und sehr spezifische arbeitsvereinbarungen treffen kann - quasi eine optimierte abfrage von arbeitsleistung.
man kann die hoffnung haben, dass häner ggf. so sogar in der lage ist, opex + personalkosten in die grössenordnung von 50mio zu reduzieren, so dass 100-150mio umsatz ausreichen könnten, um break even zu sein - bei 40mio service und 30mio von muegge (falls das nicht auch eher etwas weniger wird) wäre man also 50+% des notwendigen umsatzes schon auf diese weise abgesichert - pi mal daumen müsste man um die 50mio mit anlagengeschäft machen - sprich 600MW pro jahr für rec würden reichen - oder 2-3 helias für oxford pv / 3sun - ggf. geht ja auch noch die ein oder andere caia oder fabia ...
nebenbei hätte man so wirklich zeit bis mitte 2022 um hier in hohenstein die halle in eigenregie ohne grossen finanziellen aufwand umzubauen und sich im DIY einige helias da reinzustellen und das ganze zu rampen - rechtzeitig für oxford pv 2023 und rechtzeitig für das target 25+% wirkungsgrad in serie ...
damit wäre auch dieser teil der konso abgeschlossen.
zu den halbjahreszahlen sollte man eigentlich einen überblick bekommen, wie nah MBT nun den 648 fte gekommen ist :
https://www.meyerburger.com/fileadmin/user_upload/...Jahreszahlen.pdf
30 durch die drucker
60 durch hennecke schliessung
blieben noch 57 um von 705 auf 648 zu kommen ...
https://www.pv-magazine.de/2020/05/29/...t-die-prognose-fuer-2020-an/
das ist das unerklärliche bei mbt - warum kriegen sie es nicht gebacken einige 100MW selbst zu produzieren (genauso wie heckert - die neue solarwelt - merkt jemand was ;), cis, solarwatt ...) - und das mit überlegener technik - und dann zu errichten - wie energiekontor, solarparken, ...
alles scheinbar profitabel zu machen - mit weniger manpower und wohl auch kaum stärkerer bilanz - als mbt - und bei überlegener technik und eines viel grösseren teils der wertschöpfungskettemüsste man doch deutlich mehr profit machen - oder ?
... und für die perovskit-zellen gilt das eh - die lassen sich wegen blei und lebensdauer eigentlich nur in glas-glas packen und mit einem reccling-konzept - wie cdte - aufstellen - auch wenn sie um einiges symphatischer sind - aus umweltgründen - als cdte ...
... die vorstellung von high margin high power dachanlagen ist doch erstmal ein sekundärer zusatzmarkt - allein der risk durch vertrieb und etwaige rückläufer beim hochfahren so einer neuen technologie ist auf parkbasis viel besser zu handhaben ...
... aber : ich denke wir frickeln hier noch 2 jahren so rum - und hoffentlich stehen dann wenigstens in hohenstein ein paar 100MW - und dann schau'n mer mal ...
ist ja nicht weit nach hambach, ... ;)
kann man da was reinstellen - falls nrw mitzieht ?
https://www.lmbv.de/index.php/Flutungsstand.html
1ha = 1-2MWp
https://www.meyerburger.com/de/investors/...ca-swiss-commercial-fund/
so wie ich das irgendwo gelesen habe, sind ist die restzahlung von 11 mio chf über 5 jahre damit gekoppelt, dass die immobilie vermietet sein muss - vielleicht irre ich mich da - klärt mich auf ...
naja - jetzt hat also mbt daher - oder aus anderen gründen 4400qm übernommen - bei schweizer mitpreisen wohl kaum unter 20chf/qm - oder ? wären dann im jahr satte 1mio chf ...
nun lese ich hier
https://www.meyerburger.com/fileadmin/user_upload/...hterstattung.pdf
folgendes
Given this geographic reorientation, the number of employees in Thun further decreased, from 240 to 82. In Hohenstein-Ernstthal, employee headcount was reduced by roughly five percent, from 398 to 378.
hmm - also auf 82 männicken sind die jungs in thun bereits ende 2019 runter gewesen und das dürfte sich nun noch weiter reduzieren, wenn das center of gravity des managements in hohenstein ernstahl ist und man eh deutlich weniger admin braucht ...
repästentation braucht man wohl kaum, wenn man defakto eine handvoll kunden hat - die genau wissen, wie es steht ...
darüberhinaus hat bt in thun ausser etwas entwicklung mit vielleicht 40 mann im swct bereich - nix.
und die 40 jungs bzgl. swct sind ingenieure mit schreibtisch-jobs.
also bei grossen firmen sind die minimalanforderungen an so einen arbeitsplatz 6m² in österreich - und anderswo kaum anders - und das wird auch ausoptimiert ...
mit meeting-räumen und etwas overhead braucht man bei auf 50 mann reduzierter mannschaft in thun ende 2020 dann wohl kaum mehr als 10-20% der engemieteten fläche ...
vielleicht wäre es ja mal eine idee 80% der fläche "unterzuvermieten" und damit immerhin vielleicht eine halbe mit mio chf pro jahr zu heben - da kann man dann schon wieder die vollkosten von 5-10 mann von decken - oder über die 5jahre die das läuft material für eine helia kaufen ;D
will sagen : da ist doch noch irgendwie room for optimization - wenn da 50-80m² pro mitarbeiter zur verfügung stehen - und das bei schweizer immo-/mietpreisen - die wohnen doch nicht da - mit familie - oder ?
... und vielleicht gibt es ja auch an anderer stelle hands-on lösungen, die ein management auf der finanzseite, dass im mehrfachen 100k bereich entgolten wurde bisher übersehen hat ...
immer nur f&e bringt aus nichts - das ist ja keine akademische veranstaltung - oder eine non-profit-organisation um bei rec und co maschinen hinzustellen ...
ergo : matrialaufwand für eine helia pecvd/pvd dürfte bummelig bei 5mio liegen - manpower kannst vergessen - zahlen eh die aktionäre - also mental schon abgeschrieben oder in der zeit erledigt, wo die "underutilization" aus dem gb eben zum müssiggang zwingt ...
sprich für den f&e-aufwand kann man schon mal 5 helia hinstellen - die dann 600MW wie bei rec bringen - und wenn rec davon leben kann - warum nicht mbt ?
dass die nasschemie dann etwas extra kostet - und man vielleicht auch noch material für ofen und wafer-zelltester braucht - jo ok - nochmal 25 mio - machen wir dann in 2020/21 - man muss die jungs ja auch beschäftigt halten - und dann kann man ganz sutsche rampen - so dass dann auch alles gut läuft ...
noch ne idee - die hallte in hohenstein einfach so umbauen, dass da einer der stellplätze für bis zu 10 linien einfach ein bauplatz - auf dem man die maschinen auch testen kann - dann muss man sie einfach nur noch "umstellen" - oder aber für etwaige kunden (falls oxford dann mal eine zweite oder dritte helia pecvd und eine zweite helia pvd will) einfach aus der halle schaffen - und dann geht's weiter - so ist die produktion der maschinen quasi integriert in die produktion von zellen und man kann leveragen, wenn es um die inputs und outputs geht - nasschemie wafer- und zelltester sind ja da - der output von einer helia pecvd kann ggf. aus einem testrun gleich weiter prozessiert werden ...
wichtig ist doch jetzt kohle einzufahren, wenn schon kein anderer die produkte will, was ich, aufgrund der führenden technologie, nie kapieren werde.
wenn man speck angefressen hat, dann kann man sich guten herzens solch visionären projekten, wie dem tagebau projekt, widmen.
die investoren würden schlange stehen.
mmbm...