Hälfte der Corona-Intensivpatienten Migranten?
Seite 2 von 2 Neuester Beitrag: 25.04.21 11:01 | ||||
Eröffnet am: | 03.03.21 14:25 | von: Nurmalso | Anzahl Beiträge: | 36 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 11:01 | von: Sabrinabbjva | Leser gesamt: | 6.808 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 5 | |
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Ich und "die Regierung" warten doch auf diese Studie mitsamt fundierten Belegen....
F.P.
https://www.bild.de/video/clip/politik-inland/...0-75630706.bild.html
Die Regierung, stellvertretend das RKI, wollte auch die Todesursache nicht genau wissen und hat den Pathologen geraten nicht zu obduzieren, weil zu gefährlich. Der Pathologenpräsident widersprach, Prof Püschel tat es trotzdem, die Ergebnisse sind bekannt aber unerwünscht.
Unklar ist immer noch, was ein Mensch mit positiven Coronatest jetzt ist, krank, ansteckend, falsch-Positiv, etc und zu welchem Prozentsatz sich das verteilt.
Ein komplexes Thema, da steigt man gerne aus, am besten erst gar nicht ein.
Das ist das Problem der Coronaizs mit den Covidioten, letztere brennen für ihre Überzeugung, sie fühlen sich ungerecht behandelt und belogen. Sie sind auf Mission. Beschäftigen sich intensiv mit den Informationen abseits des Mainstreams. Die Kritiker formulieren in der Regel vorsichtig und sind streng mit sich (Bakthi, Haditsch, Sönnichsen, etc.) um keine Angriffsfläche zunbieten. Die Covidioten sind den Coronazis deshalb argumentativ überlegen. Deshalb müssen sie noch lange nicht recht haben, sie investieren erst einmal nur massiv mehr Zeit in das Thema.
Wenn ich wählen muss, zwischen Coronazi und Covidiot, fällt die Entscheidung nicht schwer, genau genommen ist sie schon im Frühjahr 2020 gefallen, wie man unschwer an meinem Text sehen kann.
der sich an Fakten orientiert und diese Fakten an die Betroffenen weitergibt ein Rassist sein.
All dieses jahrelange Gerede vom angeblichen Rassismus in Deutschland hat nur dazu geführt,
dass eine intensive Informationskampagne für Migranten unterlassen unterlassen worden ist
(angeblich rassistisch) mit verheerenden wirtschaftlichen wie auch gesundheitlichen Folgen für Migranten und die Bevökerung insgesamt. D. h. dieses jahrelange Gerede vom angeblichen
Rassismus in D hat anscheinend zu vermeidbaren Corona-Toten, Existenzvernichtungen,
Grundrechtseinschränkungen, Schädigung einer ganzen Schülergeneration geführt, zwar
nicht allein, hat aber entscheidend mit dazu beigetragen. (vgl. Quelle # 1)
https://www.merkur.de/welt/...tensivpatienten-migration-90226003.html
Durch eine telefonische Umfrage unter Chefärzten habe man bereits Zahlen bezüglich dieses Themas ermittelt. „Nach meiner Erhebung hatten immer über 90 Prozent der intubierten, schwerst kranken Patienten einen Migrationshintergrund. Wir haben uns intern darauf geeinigt, dass wir solche Kranke als „Patienten mit Kommunikationsbarriere“ bezeichnen wollen“, soll der Chef der Lungenklinik im Bethanien-Krankenhaus Moers, Thomas Voshaar erklärt haben. Für Wieler soll diese Erkenntnis nicht neu gewesen sein. Vielmehr habe er bereits versucht, dieses Thema an die Politik um Bundesgesundheitsminister Jens Spahn zu tragen. „Ich habe das genauso gehört. Aber es ist ein Tabu. Ich habe versucht, auf bestimmte Menschen zuzugehen. Wir müssen über Imame auf diese Religionsgruppe eingehen.
ist das eine Bankrotterklärung der Merkelschen Masseneinwanderungs- und Integrationspolitik.
Erreichbar sind diese Menschen anscheinend nur über Imane, aber nicht nicht über deutsche
Behörden und Politiker.
Einwanderungspolitik betrieben ("Flüchtlings"-Chaos).