Polizist erschiesst Randalierer
Seite 2 von 4 Neuester Beitrag: 01.01.12 14:13 | ||||
Eröffnet am: | 27.10.11 21:51 | von: BigSpender | Anzahl Beiträge: | 93 |
Neuester Beitrag: | 01.01.12 14:13 | von: Lumberjack7. | Leser gesamt: | 3.157 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 5 | |
Bewertet mit: | ||||
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Moderation
Zeitpunkt: 28.10.11 16:39
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - sehr unangemessen!
Zeitpunkt: 28.10.11 16:39
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Kommentar: Regelverstoß - sehr unangemessen!
big spender: ich hoffe, du hast den sarksamus kapiert - und vielleicht denkst du nach und lernst was draus
Wenn das nicht gerade ein durchgeknallter 3-Zentnertyp war, fällt das unter Unverhältnismäßigkeit der Mittel. Mag sein, dass der Bubibulle Angst hatte, dann hat er bald allenfalls einen Schreibtischjob, falls er Glück hat. Wo war eigentlich der Kollege?
Moderation
Zeitpunkt: 28.10.11 15:41
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Kommentar: Unterstellung - unangemessene Verallgemeinerung.
Zeitpunkt: 28.10.11 15:41
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Kommentar: Unterstellung - unangemessene Verallgemeinerung.
was hälst du denn davon?
Wie würdest du es denn machen, wenn du Polizist wärest?
Kopf in Sand wie Vogel Strauß?
oder doch irgendwie deinen Job machen, wozu sich der Polizist ja
schließlich verpflichtet hat.
Wenn nun keiner mehr Polizist werden würde, was wäre dann?
Natürlich muß man den Fall überprüfen.
Genauso, wie wenn jemand vom Auto überfahren wird und stirbt.
hat letzt endlich das bekommen was er verdient...
Er nimmt ja auch missbilligend im Kauf,daß er damit einen töten,
bzw. schwer verletzen kann...
Ein Agressor weniger.....
Wenn der zuhause geblieben wäre und hätte "Raus aus den Schulden" geguckt, wäre das ganze nicht passiert.
Ich teile deine Ansicht zwar nicht, aber verzichte auch mal darauf, dich mit irgendwelchen Unterstellungen persönlich anzugreifen.
Falls der Cop kein Sadist war, hat der jetzt mental ein dickes Problem ....Also selbst ich hätte da eins - ehrlich!
Wie wärs denn gewessen,
hätte der Knallkopf mit dem Eisen den Polizisten eine übergebraten und dann dem Cop
die Waffe entwendet und auf Passanten geschossen,
wie wär dann der Aufschrei gewesen??
Also laßt mal die Kirche im Dorf...
deshalb will unsere Gesellschaft denen ja auch helfen, das
sieht man auch hier, wie viele sich für so einen Menschen einsetzen.
Trotzdem ist der schlimme Fall geschehen, aber wäre der Mann Amok
gelaufen, wie hätte denn dann die Schlagzeile ausgesehen?
Das Schicksal nimmt seinen Lauf.
Nun bezweifel ich jedoch, daß dieser Mann (egal ob obdachlos, angesehener Bürger oder König von Deutschland) nicht vorher AUFGEFORDERT wurde die Stange fallen zu lassen und sich zu beruhigen. Wenn er sich gegen diese Aufforderung entscheidet und die Polizisten sogar angeht, dann muß er damit RECHNEN im schlimmsten Fall erschossen zu werden.
Auch das Thema Gummigeschosse, taser, usw. ist hinfällig, denn jeder informierte Mensch kennt den Stand der Dinge und weiß, daß die Mehrzahl der deutschen Polizisten scharfe Waffen mit sich rumträgt und zur Zeit keine Alternative hat. Dieser Punkt fällt also auch weg ... .
Ignoriere ich eine Bahnschranke und werde vom Zug geplättet, bin ich dafür verantwortlich. Habe ich vorher gesoffen, dann bin ich für meinen Suff verantwortlich. Ist sonst etwas, dann trage ich dafür die Verantwortung und selbst wenn es in Richtung Psyche geht, dann trage ich dafür die Verantwortung, daß ich keinem anderen Menschen schade. Es mag Fälle geben, wo wirklich alles nicht mehr greift bzw. Schutzmaßnahmen versagen und jemand so unkontrollierbar ist, daß es schiefgehen muß, aber ich denke das sind wirklich Ausnahmen.
Ach ja, am Ende ist noch zu sagen, daß der Polizist im schlimmsten Fall seines eigenen Lebens nicht mehr froh wird und einen Knacks weghat. Weil auch daran glaube ich noch, nämlich daß die wenigsten Polizisten schießwütige Typen sind, die nur darauf WARTEN, daß sie jemand mit einer Eisenstange angreift.
Es sollte sich jeder einmal fragen wie ER SELBST gehandelt hätte im Fall der Fälle. Wobei hier dann wohl jeder zugeben muß, daß er die Situation nicht beurteilen kann, weil nicht dabei gewesen und mit dieser Erkenntnis sollte man sich doch bitte diverse "Stammtischurteile" sparen.
flipp
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,794350,00.html
Tja, hätte er ihm in die Beine oder Arme geschossen, würde es wohl beiden besser gehen.
In einem Haus dürfte der Abstand zwischen Polizist und Täter sehr gering sein, so dass im Falle eines Angriffs eh nur Zeit für vielleicht einen Schuß auf kürzeste Entfernung bleibt.
Zielen ist auch so eine Sache, wenn ein mit Eisenstange schwingender Irrer auf einen zuläuft. Der eine Schuß muss den Täter stoppen. Ein gezielter Schuß in den Arm ist in dieser Situation unmöglich und wenn er daneben geht oder den Täter nicht außer Gefecht setzt, hat der Täter im nächsten Augenblick zugeschlagen.
Und nun zum Thema Pfefferspray und Schlagstock:
1. Für den Pfeffersprayeinsatz muss ich möglichst nah an meinem Gegner sein, um überhaupt wirkungsvoll zu treffen! Bei Volltrunkenen und Geistesgestörten sind die Chancen übrigens groß, dass sie überhaupt nicht reagieren!
2. Auch für den Schlagstockeinsatz muss ich ran an den Gegner! Der hier mit zwei Eisenstangen doch leicht überlegen scheint!!
Der Schusswaffeneinsatz als ultima ratio scheint hier erforderlich gewesen zu sein. Auch die Variante, dem Täter in die Extremitäten zu schiessen (hat in diesem Forum schonmal jemand versucht, einer sich bewegenden Person in Arme und Beine zu schiessen??), kommt wohl nicht in Frage, da eine "Mann-Stopp-Wirkung" bei einem Angriff schlagartig erzielt werden muss. Schüsse in die Beine stoppen nicht sofort!! Und auf die Arme muss ich wohl kaum eingehen.
Deswegen sollte sich der ein oder andere lieber geschlossen halten, wenn er über Dinge philosophiert, von denen er keinen blassen Schimmer hat! Solchen Leuten würde ich wünschen, mal an einem Wochenendnachtdienst teilnehmen zu dürfen! Aber bitte die frischen Unterhosen nicht vergessen!!
Allerdings mußt du einigen Usern hier nachsehen, virtuelle Welt und reale Welt wird hier oft verwechselt.
Wo bin ich hier?
Ist das der Deutsche Rechtsstaat?
Es ist doch völlig egal ob jemand wohnungslos ist, in der Hinsicht, wie man ihm gegenüber auftritt. Die Polizei, jedes staatliche Organ, eigentlich jeder Mensch, muss jeden Menschen so gleich gegenüber treten und zumindest seine Würde als Mensch respektieren.
Und das auch ein 25jähriger Polizist. Was soll die Angabe er "ist 25"? Soll das heissen, er war zu jung? Wie zu jung um als Waffenträger und Polizist korrekt zu handeln? Dann ist er nicht nur Falsch im Beruf sondern ist sofort wegen Todschlag ab zu urteilen!
Wir wissen nicht, wie es hier war. Es mag sein, dass hier eine Berechtigung war. Jedoch kommen grosse Zweifel auf, weil man doch schon im Gefecht war und mehrere Polizisten vor Ort waren. Da muss i.R. kein Lebensgefährlicher Schuss abgegeben werden!
Aber wie gesagt, dass muss aufgeklärt werdne.
Was aber hier einige sagen, ist völlig unter aller Sau. Und diese Leute brauchen mindestens eine Nachhilfe in Menschlichkeit, wenn sie schon die Grundprinzipien unserer Gesellschaft nicht verstanden haben!