Buy, Sell or Hold?
Seite 2 von 4 Neuester Beitrag: 06.04.11 11:41 | ||||
Eröffnet am: | 24.04.08 14:16 | von: Pro_Sell | Anzahl Beiträge: | 93 |
Neuester Beitrag: | 06.04.11 11:41 | von: Pro_Sell | Leser gesamt: | 33.030 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 5 | |
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Bin immer noch am Kampf mit mir selber beschäftigt, wann ich nun wirklich hier einsteigen werde!
unter 3,50 ??
Du meinst das sie weiter nicht mehr fallen wird und jeder Einstieg zum jetzigen Zeitpunkt emfehlenswert wäre?
Mal sehen - Habe Buy bei 3,50 drinnen - Notfalls gehe ich mit dem bid nach oben!
Du? Schon drinnen?
AKTIE IM FOKUS: IKB im Plus - Presse: Käufer könnte nächste Woche feststehen 10:36 22.05.08 FRANKFURT (dpa-AFX)
"Der Bericht klingt plausibel", hieß es hingegen von einem weiteren Händler. Wenn man bedenke, mit wie viel Steuergeldern das Unternehmen unterstützt worden sei, wundere es ihn nicht, dass die Interessanten nun Schlange ständen./gl/dr
Hört sich doch nicht Schlecht an, oder?
Berlin (ddp). Beim Verkauf der angeschlagenen Mittelstandsbank IKB
steht offenbar eine Vorentscheidung an. Die Staatsbank KfW könnte
sich bereits nächste Woche auf einen Interessenten festlegen, mit dem
weiter verhandelt werden soll, berichtet die Tageszeitung «Die Welt»
(Donnerstagausgabe) unter Berufung auf Finanzkreise. Das
Verwaltungsrats-Präsidium des Förderinstituts treffe sich am
kommenden Donnerstag, um über das Thema IKB zu beraten. Er könne sich
allerdings auch weiterhin mehrere Bieter warm halten.
Der Düsseldorfer Mittelstandsfinanzierer war durch die
Finanzmarktturbulenzen an den Rand der Pleite geraten und soll nun
verkauft werden. Die Bundesregierung verspricht sich vom Verkauf der
KfW-Tochter einen Erlös von rund 800 Millionen Euro, der bereits für
das IKB-Rettungspaket verplant wurde. Im Umfeld der Förderbank heißt
es nun, es gebe tatsächlich Gebote in dieser Höhe.
(ddp)
http://www.financial.de/news/...onnte-schon-nachste-woche-feststehen/
AKTIE IM FOKUS: IKB im Plus - Presse: Käufer könnte nächste Woche feststehen 10:36 22.05.08 FRANKFURT (dpa-AFX) -
Die Aktie von IKB (Profil) hat sich am Donnerstag nach einem Pressebericht über einen baldigen möglichen Verkauf etwas fester gezeigt. Gegen 10.30 Uhr verzeichnete das Papier nach einer Berg- und Talfahrt ein Plus von 0,82 Prozent auf 3,68 Euro. Der SDAX (Profil) der kleinen Werte fiel zeitgleich um 0,69 Prozent auf 4.783,72 Punkte. Beim Verkauf der angeschlagenen Mittelstandsbank steht laut einem Pressebericht eine Vorentscheidung an. Die Staatsbank KfW könnte sich bereits nächste Woche auf einen Interessenten festlegen, mit dem weiter verhandelt werden soll, wie die Tageszeitung "Die Welt" (Donnerstagausgabe) aus Finanzkreisen erfahren haben will. Eingeweihte nannten der Zeitung die Finanzinvestoren Ripplewood und Lone Star sowie die schwedische Bank SEB. Hartnäckig hielten sich Gerüchte, dass auch die Privatbank Sal. Oppenheim noch mitbiete, was im Umfeld des Instituts allerdings bestritten werde. Darüber hinaus soll sich die BayernLB eine Option gesichert haben, in das Bieterverfahren zurückzukehren. Die Kommentare von Börsianern fielen uneinheitlich aus. "Wer dann wirklich den Zuschlag erhält, ist schwer einzuschätzen", kommentierte ein Händler. Ein anderer Börsianer bezweifelte, dass jemand die Verantwortung bei IKB übernehmen wolle. "Der Bericht klingt plausibel", hieß es hingegen von einem weiteren Händler. Wenn man bedenke, mit wie viel Steuergeldern das Unternehmen unterstützt worden sei, wundere es ihn nicht, dass die Interessanten nun Schlange ständen./gl/dr
Hier kann es sich wie bei jeder prognosse nur um einen Push handeln, etwas abwarten wäre ratsam!
KfW nimmt IKB-Risiken in die eigenen Bücher
Montag, 2. Juni 2008, 19:44 Uhr Frankfurt/Berlin (Reuters) -
Dem Bund drohen in der Krise um die Mittelstandsbank IKB neue Belastungen.
Nach Angaben aus dem Bundestag vom Montag ist geplant, dass die milliardenschweren Risiken der IKB in die staatliche Förderbank KfW ausgelagert werden. So solle ein Scheitern des Verkaufes der IKB verhindert werden. Für die riskanten Wertpapiere solle der Bund eine Ausfallbürgschaft von bis zu 1,5 Milliarden Euro übernehmen. An der Rettung der IKB hatte sich Abgeordneten zufolge die Finanzagentur des Bundes bereits im August 2007 mit rund 500 Millionen Euro beteiligt.
Ob das beschriebene Szenario so umgesetzt werde, sei noch nicht fest beschlossen, hieß es in Parlamentskreisen. Zuvor hatten Beamte des Bundesfinanzministeriums den Obleuten der Fraktionen im Haushaltsausschuss des Bundestages die Pläne in einer vertraulichen Sitzung erläutert. Mehrere Teilnehmer sagten Reuters anschließend, ohne die Trennung von den Wertpapieren werde ein Verkauf der IKB als sehr schwierig angesehen.
Ein Großteil des riskanten Wertpapierportfolios der IKB mit einem Nominalwert von sechs Milliarden Euro ist bereits abgeschirmt. Teilnehmer an der Sitzung sagten, die Bürgschaft des Bundes betreffe die restlichen Risiken von 1,5 Milliarden Euro.
Ähnlich waren bereits die Eigentümer der ebenfalls in der Finanzkrise ins Schlingern geratenen Landesbanken WestLB, SachsenLB und Bayern LB vorgegangen. Ein Sprecher der KfW lehnte einen Kommentar ebenso ab wie das Bundesfinanzministerium.
In Finanzkreisen war der Schritt erwartet worden: "Allen Beteiligten ist in der Zwischenzeit klar, dass die Risiken bei der IKB vor einem Verkauf abgeschirmt werden müssen", sagte eine mit der Angelegenheit vertraute Person. Andere sprachen von einem "zentralen Knackpunkt" in den Verhandlungen mit den drei verbliebenen Bietern. Ohne Garantien sei der eingeplante Verkaufserlös von 800 Millionen Euro kaum zu erzielen.
NOCH VIELE FRAGEZEICHEN BEI DER IKB
Die IKB hatte sich mit amerikanischen Ramschhypotheken in großem Stil verspekuliert und musste mit insgesamt 8,5 Milliarden Euro gestützt werden. Allein der Bund übernahm davon 1,2 Milliarden Euro. Den Löwenanteil trägt die Hauptaktionärin KfW, die derzeit für ihre 45-prozentige Beteiligung an der IKB einen Käufer sucht. Aufgrund der noch in den Büchern der IKB schlummernden Risiken gestaltet sich das aber äußerst schwierig.
Zu den verbliebenen Bietern für die IKB gehören Kreisen zufolge die Finanzinvestoren Lone Star und Ripplewood sowie die schwedische Bank SEB. Diese stellten an eine Übernahme einige Bedingungen. "Die Interessenten wollen eine saubere Bank bekommen mit möglichst wenigen Risiken", hieß es.
Neben den milliardenschweren Risikopapieren stehen noch weitere Fragezeichen hinter dem IKB-Verkauf. So droht etwa der für Sommer geplanten, überlebensnotwendigen Kapitalerhöhung wegen Aktionärsklagen eine Verschiebung. Zudem steht eine Milliardenklage des US-Versicherers FGIC ins Haus.
Mehrere Bundestagsabgeordnete sagten Reuters zudem, die Finanzagentur des Bundes habe der IKB bereits vor einem knappen Jahr mit einer halben Milliarde Euro ausgeholfen. Die Agentur ist mit dem Schuldenmanagement des Bundes betraut. Bisher war von einer solchen Einlage in der Öffentlichkeit nichts bekannt. Mit dem Thema will sich der Haushaltsausschuss des Bundestages am Mittwoch hinter verschlossenen Türen befassen.
von Matthias Sobolewski, Patricia Nann und Philipp Halstrick
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da schau an, limi
ich sage mal kaufen, kaufen, kaufen und in ein oder zwei jahren satte gewinne ohne
abgeltungssteuer machen. da ist schon zu viel steuergeld drin
das hat wohl jede Aktie mit sich - jedoch liegt bei IKB sehr viel Potential - und sehr viel weiter fallen kann Sie ja auch nicht ;)
passiert beim verkauf oder wenn die ikb da bleibt wo sie ist!!!
bombe bleibt bombe!!!!!!!!!!
Viele von euch kennen doch sicher den Range Rover .. der ist Real Big !
Real Big ist auch die Range dieser Aktie - 3 Euro per Stück...
Da braucht man nicht überlegen ... auch wenn es 10 Jahre dauert wird man hier x mal soviel rendiete haben wie auch einem Garantiefond oder einem Sparbuch ... oder was es schon alles gibt..
Locker bleiben...
Nach zahlreichen Gesprächen mit dem Unternehmen würden sich die Analysten in ihrer Haltung gegenüber IKB bestätigt sehen. Entgegen einiger Spekulationen habe IKB keine große Präsenz im Sub-Prime-Markt. Nach Ansicht der Analysten liege das Unternehmen in seiner Einschätzung des Marktes richtig und habe sich hierbei sehr umsichtig gezeigt. Für diese Haltung habe die Vergangenheit bereits Beispiele geliefert, so habe sich das Unternehmen zum Beispiel vor ein oder zwei Monaten gegen den Kauf von Wertpapieren entschieden, die das Unternehmen inzwischen in Schwierigkeiten gebracht hätten. CEO Stefan Ortseifen habe die Zielvorgabe eines Vorsteuergewinns in Höhe von 280 Mio. EUR für das Fiskaljahr 2007/08 eindeutig bestätigt.
Die Analysten würden keine Veranlassung sehen, ihre Prognosen für das Unternehmen zu ändern. So erwarte man für das Fiskaljahr 2007/08 einen Vorsteuergewinn von 318 Mio. EUR und ein EPS von 2,58 EUR. Auf dieser Basis errechne sich ein KGV von 9,4. Für die Fiskaljahre 2008/09 und 2009/10 kalkuliere man mit einem EPS-Anstieg auf 3,06 EUR respektive 3,17 EUR. Das Kursziel der Aktie sehe man nach wie vor bei 36,00 EUR.
Vor diesem Hintergrund halten die Analysten der WestLB an ihrer Kaufempfehlung für die IKB-Aktie fest. (Analyse vom 20.07.07)