► TTT-Team / Freitag, 03.02.2006
Seite 2 von 3 Neuester Beitrag: 05.02.06 12:32 | ||||
Eröffnet am: | 03.02.06 06:02 | von: Happy End | Anzahl Beiträge: | 64 |
Neuester Beitrag: | 05.02.06 12:32 | von: Shortkiller | Leser gesamt: | 9.857 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 5 | |
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16:13 03.02.06
Die Universität Michigan präsentierte die endgültige Veränderung des Verbrauchervertrauens für Januar 2006, wonach sich die Stimmung der US-Verbraucher überraschend verschlechtert hat.
So sank der Gesamtindex auf revidiert 91,2 Punkte, nachdem vorläufig ein Anstieg auf 93,4 Punkte gemeldet worden war. Volkswirte hatten durchschnittlich mit einer Zunahme auf 93,1 Punkte gerechnet, nach 91,5 Punkten im Vormonat.
Der Rückgang signalisiert ein verschlechtertes Kaufverhalten der Konsumenten. Der stark beachtete private Verbrauch macht etwa zwei Drittel der US-Wirtschaftsleistung aus.
Palme....
Nachdem das murmeltier, schon die ölpreise steigen lies....(hat einen schatten geworfen)
PS. und so etwas nennt sich weltmacht.(USA)
mfg
ath
ohne shorty und miggi, die halten noch die stellung, wäre hier gar nix mehr los
ich würd ja mehr
grafiken reintun, aber meine kenntnisse im wellenzählen, fibus oder sonstigen indikatoren sind nicht für die öffentlichkeit geeignet
(eher bauch gefühl)
und wenn du mal bei tradesignal vorbeuschaust, da sind bessere leute,
die fetzten sich nicht untereinander
und dann, ja schau dir mal die deutsche börse an, keine realtimekurse mehr, jetz weiss man auch warum, die parkettkamer ist kaputt -)))
von Detlev LandmesserWie erwartet, haben die jüngsten Daten vom amerikanischen Arbeitsmarkt für Bewegung gesorgt. Allerdings wurden sie für den Aktienmarkt eher negativ interpretiert. Eine halbe Stunde nach ihrer Veröffentlichung lag der Dax im Minus.
Die eigentlich wichtigere Zahl, die der neu geschaffenen Stellen im Januar, fiel mit 193.000 deutlich geringer aus als erwartet. Gleichzeitig sank jedoch die Arbeitslosenquote, die auf einer anderen Erhebung beruht, unerwartet deutlich von 4,9 Prozent im Vormonat auf 4,7 Prozent. Das ist die niedrigste Quote seit April 2001.
Entsprechend verwirrt reagierten die Finanzmärkte: Im Sog der US-Futures driftete der Dax ins Minus, was Börsianer vor allem mit Zinssorgen begründeten: "Der Rückgang der Arbeitslosenquote um zwei Zehntel ist schon ein Hammer. Da muss man zunächst einmal vermuten, die Fed erhöht den Leitzins bis auf fünf Prozent", kommentierte Analyst Kornelius Purps von der HVB.
So lässt sich auch die Reaktion am Devisenmarkt erklären: Nach den Zahlen geriet der Euro deutlich unter Druck und hat gegen 15 Uhr sogar die Marke von 1,20 Dollar unterschritten.
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Lufthansa an der Spitze
An der Dax-Spitze hält sich die Aktie der Lufthansa. Der unter 65 Dollar je Barrel gesunkene US-Ölpreis gibt der Airline Rückenwind. Zudem profitiert der Wert von dem überraschend stark gestiegenen Quartalsgewinn von British Airways. Ein Marktteilnehmer verwies außerdem auf technische Gründe: Bei 13,10 Euro habe das Papier eine wichtige technische Marke nachhaltig überwunden.
Hedge Fonds bei Telekom?
Die T-Aktie profitiert von Gerüchten, nach denen mehrere Hedge Fonds Positionen in dem Titel aufbauen. Wie der "Platow-Brief" berichtet, sei das Ziel der Fondsmanager, beim geplanten Konzernumbau Druck auf Telekom-Chef Kai-Uwe Ricke auszuüben und so den Kurs der T-Aktie in Richtung 20 Euro zu treiben.
SAP und MAN hinten
Auf der Verliererseite steht diesmal die SAP-Aktie. Der Software-Hersteller hat gestern eine Internet-basierte Version seiner Miet-Software für die Kundenverwaltung und –betreuung vorgestellt. Damit will SAP seine Position gegenüber dem Rivalen Oracle stärken.
Die MAN-Aktie reagierte zeitweise mit deutlichen Kursabschlägen auf den Zwischenbericht des schwedischen Konkurrenten Volvo, der überraschend einen Gewinnrückgang bekannt gab.
Verdacht auf Insiderhandel bei DaimlerChrysler
Unter den Dax-Gewinnern ist auch DaimlerChrysler prominent vertreten. Die Analysten von JP Morgan haben ihr Kursziel für die Autoaktie von 45 auf 52 Euro angehoben. Unterdessen prüft die Finanzaufsicht BaFin laut einem Zeitungsbericht zwei weitere Verdachtsfälle auf Insiderhandel. Dabei geht es laut den "Stuttgarter Nachrichten" um den Stellenabbau bei Mercedes und in der Verwaltung von DaimlerChrysler. Der Autohersteller hatte am späten Nachmittag des 28. September die Streichungen bekannt gegeben. Anlass für die Untersuchung ist nach Angaben einer BaFin-Sprecherin, dass verschiedene Medien bereits an diesem Tag über den bevorstehenden Jobabbau berichteten.
Übernahmefantasie treibt Stada
Stada-Aktien sind am Freitag sehr gefragt. Die MDax-Papiere werden laut Händlern von Übernahmefantasie bewegt. Der indische Generikahersteller Dr. Reddy's Laboratories hat einem Zeitungsbericht zufolge 25 Milliarden Rupien (rund 466 Millionen Euro) für die Übernahme des deutschen Generika-Herstellers Betapharm geboten. Das berichtet der "Business Standard" am Freitag. Dies entfache auch für den deutschen Generikaanbieter erneut Spekulationen um eine Übernahme, hieß es.
Analystenlob für Salzgitter und Techem
Analystenkommentare gab es auch zu einer Reihe von Nebenwerten. Ins Blickfeld rücken Salzgitter-Aktien. Goldman Sachs hat den Titel von "Underperform" auf "In-Line" hochgestuft. Der Stahltitel führt die Liste der MDax-Gewinner an.
Auch für Techem gab es Lob. HSBC stufte den Energiedienstleister von "neutral" auf "overweight" hoch. Der MDax-Titel rutschte jedoch ins Minus.
Solargewinne schmelzen dahin
Im TecDax liegen die Aktien von MediGene vorn. Die WestLB hatte ihr Kursziel für Titel des Biotechnologieunternehmens auf 10,60 Euro erhöht und ihre Empfehlung "Add" bestätigt. Rofin Sinar setzen einen Tag nach der Vorlage von Zahlen ihren Aufwärtstrend fort.
Zu den TecDax-Verlierern gehören die Gewinner von gestern: Solaraktien wie Solarworld und Conergy tauchen in negatives Terrain. Die Aktien von Q-Cells verloren zeitweise fast 18 Prozent. Ersol verbilligen sich bis zu neun Prozent. Nach den Kurssteigerungen der letzten Monate warnen Analysten vor einer spekulativen Blase, die schon in einigen Monaten platzen könnte. Der Markt habe überzogene Erwartungen.
Arques unterm Rad
Im SDax verliert die Aktie von Arques kräftig. Händler verwiesen auf Sorgen um die Bilanzierung bei der Beteiligungsgesellschaft. Laut der Prüfstelle für Rechnungslegung gibt es eine Fülle von Bilanzfehlern. Arques streitet zwar die Ergebnisrelevanz ab, allerdings hat die Glaubwürdigkeit des Unternehmens laut einem Händler bereits des öfteren gelitten und sei nun erneut zu bezweifeln.
Betandwin verdreifacht Erträge
Der Wiener Internet-Wettanbieter Betandwin.com hat im abgelaufenen Geschäftsjahr seine Brutto-Gaming-Erträge, also die Wetteinsätze abzüglich Wettgewinne, nahezu verdreifacht. Das Plus lag bei rund 177 Prozent. Der Gaming-Umsatz legte rund 189 Prozent zu.
Palme....
Der Dow Jones verlor 0,54% auf 10.793 Punkte, genauso büßte der S&P 500 auf 1.264 Zähler ein. Der Nasdaq Composite verbilligte sich um 0,83% auf 2.262 Zähler.
Besonders unter Abgabedruck stand am Freitag die Aktie von Amazon, nachdem die Quartalszahlen, die das Unternehmen gestern nachbörslich vorlegte, hinter den Erwartungen der Analysten zurückgeblieben waren. Amazon büßte zeitweise über 11% ein und schloß bei 38,38 Dollar (-10,3%).
Besser erging es da Electronic Arts, die zwar gestern ebenfalls nicht wirklich mit den Quartalszahlen überzeugten. Der Ausverkauf am Freitag blieb allerdings aus, nachdem einzelne Analysten sich positiv zum Unternehmen geäußert hatten. Der Titel verbilligte sich nur leicht auf 53,14 Dollar (-0,82%)..
Zu den wenigen Gewinnern am Freitag zählten die Titel von Merck & Co. Zwei laufende Verfahren in der Vioxx-Affäre werden um zwei Monate verschoben. Daneben konnte der Pharmakonzern eine erfolgreiche Zulassung eines Magen-Darm-Präparates vermelden. Die Aktien verteuerten sich auf 34,39 Dollar (+1,7 %).
Daneben waren heute Titel des Agrarunternehmens ConAgra gesucht. Das Unternehmen wird offenbar seine Tiefkühlsparte veräußern. Die Aktie legte um knapp 2 % auf 21,14 Dollar zu.
Eine kleine Renaissance erlebte am Freitag der Dollar. Nachdem viele Marktteilnehmer erwarten, daß die US-Notenbank Fed die Leitzinsen weiter anheben wird, zeigte der Greenback Stärke und notierte zeitweise unter 1,20 Dollar. Am Ende notierte ein Euro bei 1,2020 Dollar und verliert damit 0,5%. Der Aprilkontrakt für Gold verlor am Freitag ein knappes Prozent auf 571,60 Dollar je Unze. Der Märzkontrakt für US-Leichtöl schloß mit 65,37 Dollar pro Barrel.
NEW YORK (dpa-AFX) - Zweistellige Kurseinbrüche nach enttäuschenden Bilanzdaten von Amazon.com und Gateway haben die Stimmung an den US-Börsen am Freitag belastet. Die Leitindizes gingen etwas schwächer aus dem Handel. Auch von Seiten der Konjunktur kamen negative Signale: Marktteilnehmer verwiesen auf den US-Arbeitsmarktbericht, der weiter steigende Zinsen signalisiere. Marktstratege Al Goldman von AG Edwards fürchtet, dass die US-Notenbank FED die Zinsen auf fünf Prozent erhöhen könnte.
Der Dow Jones (DJIA) verlor 0,54 Prozent auf 10.793,62 Punkte. Der marktbreite S&P-500-Index gab ebenfalls um 0,54 Prozent auf 1.264,03 Punkte nach. Der Technologiewerte umfassende NASDAQ 100 sank um 1,26 Prozent auf 1.664,53 Punkte. Der NASDAQ Composite ging mit minus 0,83 Prozent auf 2.262,58 Zählern in das Wochenende.
Zu den größten Verlierern zählten Amazon.com und Gateway . Beide Unternehmen hatten enttäuschende Zahlen geliefert und die Erwartungen der Analysten nicht erfüllt.
Amazon sackten um 10,32 Prozent auf 38,33 Dollar ab und waren damit zweitschwächster Wert im NASDAQ-Composite-Index. Der Internet-Einzelhändler hatte im vierten Quartal einen deutlichen Gewinnrückgang verbucht. Beim Umsatz konnte der Online-Händler zwar vom Weihnachtsgeschäft profitieren, allerdings bei weitem nicht so stark wie von Analysten erhofft. Zudem hatte Lehman Brothers das Papier mit "Underweight" besätigt; Goldman Sachs hatte den inneren Wert der Aktie auf 34 bis 38 Dollar nach 45 Dollar gesenkt.
Auch Gateway verdienten im vierten Quartal weniger als von Analysten erwartet. Die Aktie brach um 12,95 Prozent auf 2,42 Dollar ein. Zudem hatte Bear Stearns die Einschätzung auf "Underperform" gesenkt.
Nach einer Hochstufung durch die Citigroup legten Honeywell als einer der wenigen Werte zu. Die Aktie gewann 1,82 Prozent auf 39,23 Dollar. Die Analysten hatten die Einstufung auf "Buy" angehoben und das Kursziel auf 46 Dollar erhöht.
General Motors (GM) konnten sich nicht von den Kursverlusten des Vortages erholen. Die Papiere gaben 1,91 Prozent auf 23,15 Dollar ab und waren damit vor Pfizer der zweitschwächste Wert im Dow Jones.
Merck & Co. profitierten hingegen von einer Mitteilung der US-Zulassungsbehörde FDA. Diese hatte einen Impfstoff des Pharmakonzerns gegen Rotavirus-Gastroenteritis zugelassen. Die Aktie gewann 1,69 Prozent auf 34,39 Dollar.
OccuLogix erlitten einen drastischsten Kurseinbruch: Der Titel sackte um 67,84 Prozent auf 4,10 Dollar. Das Pharmaunternehmen hatte zuvor mitgeteilt, dass ein in Phase III befindliches Medikament in einem Placebo-Test keine statistisch signifikante Wirkung gezeigt habe.
Aktien von TCL-Vision wurden von diesem Testergebnis und dem Kursrutsch ebenfalls nach unten gezogen und verloren 25,60 Prozent auf 5,90 Dollar. Das Unternehmen hält 51 Prozent an OccuLogix./dr/sf
Quelle: dpa-AFX
Wollte nur kurz zeigen, was backwash am Donnerstag wohl meinte. Einstellung 5er Bricks im Stundenchart, die Signale kommen ohne viel Aufwand. Die Stoch hätte theoretisch ausgereicht, der überhitzte DMI hat das Szenario angekündigt (rote Signalpunkte erst bei > 65). Und wenn die Stoch wieder den Trigger nach oben schneidet: nächsten Brick abwarten und Long kaufen. Solange nichts passiert: Finger stillhalten und beobachten.
Beste Grüße vom Shortkiller
Stelle so einen Chart mal rein kurz nach der Umkehr.
Ich wette mit Dir das klappt erst im dritten - fünften Anlauf.
Ich warte auch schon seit Wochen mal auf einen Kommentar in deinem Siemens-Thread oder sind Dir deine Fehlprognosen peinlich.
Gruß, hardyman
Nach kräftigen Kursgewinnen im Januar befürchten Bankexperten nun erste Bremsspuren an den Aktienmärkten. Grund sind die Furcht vor steigenden Zinsen und die zum Teil schwachen Unternehmenszahlen.
Nach kräftigen Kursgewinnen im Januar befürchten Bankexperten nun erste Bremsspuren an den Aktienmärkten. Seit Jahresbeginn hat der Deutsche Aktienindex um 4,6 Prozent zugelegt und Dax-Prognosen für das Jahresende 2006, die im vergangenen November noch mutig aussahen, sind nun schon sehr nah. Doch an den Finanzmärkten wächst die Skepsis.
Der Dax ist zwar nur noch 5 Prozent von den 6000 Punkten entfernt, auf den ihn die Landesbank Rheinland-Pfalz (LRP) Ende 2006 taxiert. Dennoch heben Aktienstrategen ihre Prognose wegen der teils enttäuschenden Unternehmensergebnisse aus den USA und der Furcht vor steigenden Zinsen nicht an.
In der vergangenen Woche gehörte der Dax zu den wenigen Börsen mit positiver Wochenbilanz: Er gewann hauchdünn um 0,2 Prozent. Der Stoxx 50 verlor 0,3 Prozent. Der breit gefasste S&P 500 gab um 1,5 Prozent nach, der Nasdaq um 1,8 Prozent. Die durchwachsene Berichtssaison hat die Stimmung an der Wall Street gedämpft. Dazu verunsicherten am Freitag Arbeitsmarktdaten: Im Januar entstanden in den USA 193.000 neue Jobs. Das waren zwar weniger Arbeitsplätze als erwartet, dafür wurde die Stellenzahl im Dezember aber nach oben korrigiert.
Gegenwind aus den USA
Außerdem lieferte die Statistik Stoff für Inflationsängste: "Die Arbeitslosenquote fällt und die Löhne steigen schneller", sagte Volkswirt Mark Zandi von Economy.com: Das bedeute weitere Zinserhöhungen der US-Notenbank. "Neben dem Gegenwind aus den USA, der im ersten Halbjahr noch stärker werden könnte, sendet auch der Ifo-Index Signale, dass es zu früh ist, bereits jetzt die Dax-Kursziele nach oben anzupassen", schreiben die LRP-Experten. Die Konjunkturerwartungen seien auf einem so hohen Niveau, dass davon kein weiterer Schub für deutsche Aktien zu erwarten sei. Auch deshalb erwartet die LRP schwankende Kurse.
Auch andere Marktbeobachter rechnen zunächst mit fallenden Kursen, unter anderem weil Anleger auf niedrigere Einstiegskurse warten. Der Dax war insbesondere in der Vorwoche rasant gestiegen und legte auch in der vergangenen Woche etwas zu. "Wir glauben, dass es zunächst etwas abwärts gehen wird", sagte Matthias Jörss, Aktienstratege bei Sal. Oppenheim.
Die Commerzbank geht hingegen von weiteren Kursgewinnen aus. "Den Treibstoff für die Hausse liefern die sich verstärkenden Übernahmespekulationen in mehreren Branchen mit dem Stahlsektor an der Spitze, aber auch vereinzelte gute Unternehmensergebnisse und der große Optimismus in der Wirtschaft", schrieben die Commerzbank-Analysten.
Strategen schauen auf Unternehmenszahlen
"Übernahmefantasien könnten die Aktienmärkte weiter treiben", sagte auch Christoph Niesel, Fondsmanager bei Union Investment. Die steigenden Zinsen in den USA sieht er als günstig für Europas Börsen. Sie seien ein Grund dafür, dass Investoren US-Aktien meiden. "Das spricht auch für europäische und wegen der Bewertung speziell für deutsche Unternehmen", sagte er.
Mangels wichtiger Konjunkturdaten dürfte die Berichtssaison an den Märkten dominieren. In den USA stehen Schlüsselwerte wie Disney , Cisco und Coca-Cola auf dem Kalender. Dazu stoßen Schwergewichte aus der Versicherungsbranche. Die Zahlen von Cisco sind ein wichtiger Gradmesser für die IT-Branche. Der Markt wird vor allem auf die Umsätze schauen, da sich einige Brokerhäuser zuletzt optimistisch zur Wachstumsrate geäußert haben.
Verschnaufpause am Rentenmarkt möglich
Die Furcht vor weiteren Leitzinserhöhungen dürfte auch die Bond-Investoren vor ausgedehnten Einkaufstouren an den Rentenmärkten bewahren. "Der amerikanische Markt ist dabei angeschlagener, als der europäische", sagte Peter Müller, Zinsanalyst der Commerzbank. Angesichts des rasanten Renditeanstiegs der vergangenen zwei Wochen halten Analysten aber eine Verschnaufpause für möglich.
"Mit der Dynamik der vergangenen Wochen wird sich der Renditeanstieg zunächst nicht fortsetzen", sagt Ulrich Wortberg, Bondanalyst von Helaba Trust. Erste Signale für eine Stabilisierung hat Müller bereits ausgemacht: "Der Markt hat die Neigung zu drehen." Das Kurspotenzial nach oben, bleibt aber begrenzt, warnt die DZ Bank. Denn die Stimmung am Bondmarkt ist gedämpft: Die US-Notenbank hatte die Tür für weitere Zinsschritte geöffnet und damit die Kurse zweijähriger US-Bonds stark belastet. "Das war in den Kursen noch nicht vorweggenommen", sagt Wortberg.
Am Devisenmarkt dürfte die Aussicht auf steigende Zinsen in den USA und der Eurozone den Yen gegenüber beiden Währungen weiter schwächen. Dem Euro billigen Analysten keine großen Aufwertungschancen zu. Einzig die US-Handelsbilanz hätte das Potenzial, größere Bewegungen auszulösen. Ein großer Fehlbetrag könne den Dollar belasten, sagt Ralf Umlauf, Devisenstratege von Helaba Trust. Die Raiffeisen Zentralbank Österreich geht aber davon aus, dass dies nur kurzfristig zu einem Thema wird.
Quelle: Financial Times Deutschland
Mich wundert auch, das alle RenkoChart Experten immer ihr Charts nach den moves reinstellen und sagen, wie leicht es war..
Klar ist es nicht eure Aufgabe den Einstieg zu posten..
Ich will aber mal in Frage stellen, ob immer da Eingestiegen wird, wie es im nachhinein aus sieht!!
Gruß TT
shortie macht sich wenigstens die mühe und erklärt.
es gibt hier auch experten, die nur die grafik reinstellen und sagen: "na das war doch logisch..." und: "ich geh jetzt erstmal die goldbarren zählen..."
ich werde keine namen nennen...
gruss der js