Deutsche Post
Hier gibt es im Board aber viele die diese Ahnung nicht haben und es nicht interpretieren können.
MIGI mir ist schon bewusst warum Du diese "Kollegen" in Schutz nimmst.
Kannst dich ja dann auch an der SK Gruppe beteiligen, wo keine ungewünschten Kommentare mehr kommen, da die dort nicht posten dürfen.
Gruß, hardyman
Die Experten vom "Frankfurter Tagesdienst" stufen die Aktie der Deutschen Post (ISIN DE0005552004/ WKN 555200) von "halten" auf "kaufen" hoch.
Deutsche Post-Chef Zumwinkel locke die Investoren mit einer höheren Dividende. Auf der HV in Köln habe Zumwinkel mittelfristig eine Anhebung der Ausschüttung in Aussicht gestellt. Für 2005 wolle man 70 Cent zahlen, was einer Verbesserung um 70% gegenüber dem Jahr 2004 entspreche. Außerdem fasse man den Rückkauf eigener Aktien ins Auge. Die HV sollte den Konzern ermächtigen, bis zu 10% des Grundkapitals zurückzukaufen. Die "Aktie Gelb" sei daraufhin bis auf 23,24 EUR gestiegen und habe damit einen Gewinn von 3,9% verzeichnet. Die relative Stärke nehme weiter zu.
Die Experten vom "Frankfurter Tagesdienst" stufen die Aktie der Deutschen Post daher von "halten" auf "kaufen" herauf. Das Stop-loss-Limit sollte bei 21,65 EUR gesetzt werden.
Frankfurt/Main (dpa) - Der Bund verkauft über die KfW Bankengruppe bis zu 6,1 Prozent der Aktien der Deutschen Post. Der indirekte Anteil des Bundes an dem ehemaligen Staatsunternehmen sinkt damit von derzeit 41,6 Prozent auf bis zu 35,5 Prozent.
Das teilte die KfW in Frankfurt mit. Käufer sind institutionelle Investoren wie zum Beispiel Versicherungen. Aus dem Verkauf des Pakets werden bis zu 1,5 Milliarden Euro erlöst. Gegen den Trend gab der Aktienkurs der Deutschen Post AG bis zum Nachmittag um fast zwei Prozent auf 20,45 Euro nach.
KfW platziert Post-Aktien
Mittwoch 12. Juli 2006, 18:43 Uhr
Frankfurt/Main (ddp). Die bundeseigene KfW-Bankengruppe hat weitere Aktien der Deutschen Post AG am Markt platziert und damit den Streubesitz des Bonner Konzerns erhöht. Die KfW bestätigte am Mittwoch, dass inklusive Mehrzuteilungsoption 6,1 Prozent des Post-Grundkapitals abgegeben werden. Das Volumen der Aktienplatzierung gab die KfW mit bis zu 1,5 Milliarden einschließlich der Mehrzuteilung an.
Die Platzierung richtet sich den Angaben zufolge an institutionelle Investoren. Die KfW hielt vor Durchführung der Transaktion etwa 41,6 Prozent der Post-Aktien, die der Bund bei der Bankengruppe geparkt hatte.
Deutsche Post begrüßte die Transaktion. Eine Sprecherin sagte, mit dem höheren Streubesitz steige auch die positive Wahrnehmung des Unternehmens. Am Mittwoch gab die im DAX (Xetra: Nachrichten) geführte Post-Aktie allerdings deutlich nach.
ddp.djn/mwo
Analysteneinschätzungen (am Ende des Postings) bestätigen dies.
News - 02.08.06 15:31
ANALYSE: NORD/LB hebt Deutsche Post auf 'Kaufen' - Einstiegsmöglichkeit
HANNOVER (dpa-AFX) - Die NORD/LB hat Aktien der Deutschen Post nach Zahlen vom Dienstag von 'Halten' auf 'Kaufen' hochgestuft. Insgesamt habe der Logistiker zwar die Markterwartungen enttäuscht, schrieben die Analysten in einer Studie vom Mittwoch. Wegen der bekräftigten Gesamtjahresprognose sei die Aktie aber auf aktuellem Kursniveau attraktiv bewertet. Entsprechend sei der Zeitpunkt für einen Einstieg günstig. Das Kursziel werde unterdessen von 23,50 auf 22,80 Euro gesenkt.
Die Ziele des Konzerns - eine betriebliches Ergebnis vor Zinsen und Steuern in Höhe von 3,9 Milliarden Euro - sind nach Einschätzung der Analysten nach diesen Halbjahreszahlen zwar ambitioniert. Sie halten es aber für möglich, dass die Post dieses Ziel dennoch erreicht. Das setzte allerdings voraus, dass im zweiten Halbjahr unter anderem die Integrationsmaßnahmen zu deutlich besseren Ergebnissen führen. Auch das US-Expressgeschäft stelle weiter eine große Herausforderung dar.
Entsprechend der Einstufung 'Kaufen' rechnen die Analysten der NORD/LB für die kommenden 6 bis 12 Monate mit einem Kursgewinn von mehr als 10 Prozent. Sie raten deshalb, auf dem aktuellen Kursniveau Bestände aufzubauen oder zu erweitern./dr/fat
Analysierendes Institut Nord LB Norddeutsche Landesbank.
Quelle: dpa-AFX
News druckenName Aktuell Diff.% Börse
DEUTSCHE POST AG NAMENS-AKTIEN O.N. 19,00 +2,43% XETRA
ACAd Deutsche Post kaufen - Nord LB 16:29
ACAd Deutsche Post "outperform" - Credit. 16:20
ACAd Deutsche Post neutral - HypoVerein. 15:23
ACAd Deutsche Post "hold" - Merck Finck. 11:26
ACAd Deutsche Post halten - Helaba Trust 01.08.06
Gruss - az
Post-Aktie: Eine Geduldsprobe
Postaktionäre sind im Moment wahrlich nicht zu beneiden. Der Aktienkurs ist seit Wochen auf Talfahrt, und nun drückte ihn der Ergebniseinbruch im zweiten Quartal weiter in den Keller. Post-Chef Klaus Zumwinkel hält tapfer dagegen.
DÜSSELDORF. Zumwinkel bestätigte die Prognose für das Gesamtjahr. Alles laufe nach Plan. Die Saat der Investitionen in milliardenschwere Übernahmen müsse erst noch aufgehen. Für Aktionäre bedeutet das eine Geduldsprobe. Die Aussicht auf eine höhere Dividende dient da als das berühmte „Zückerchen“.
In der Branche gelten Zumwinkels Ziele als sehr ehrgeizig. Denn die Expansionsmaschinerie des Logistikkonzerns ist ins Stocken geraten. Der Konzern ist auf Konsolidierungskurs. Zahlreiche Baustellen und hohe Integrationskosten drücken auf das Ergebnis. Sorgenkind ist die Pakettochter DHL. Fehlschläge wie der Aufbau des US-Paketgeschäfts müssen ausgemerzt werden.
Gute Ratschläge gibt es viele: Das US-Expressgeschäft verkaufen, heißt einer. Analysten schätzen die Verluste in den USA im ersten Halbjahr auf 400 Mill. Euro. Zumwinkel hält das US-Geschäft aber für unverzichtbar. Zwar ist der Wettbewerb gegen die US-Konkurrenten UPS und Fedex knallhart und mühsam, wie er selbst einräumt. Doch als größter Komplettanbieter in der Logistik muss man im wichtigsten Postmarkt der Welt präsent sein. Immerhin hängen 20 Prozent des gesamten Sendungsvolumens der Post von den USA ab.
Und es gibt positive Signale: Im zweiten Quartal meldete die Post eine spürbare Ergebnisverbesserung im Vergleich zum ersten Quartal. Zahlen veröffentlichte sie aber nicht. In diesem Jahr soll die Trendwende erreicht werden. Gesetzt wird auf das zweite Halbjahr. Also abwarten.
Doch auch das Briefgeschäft, das immer noch zwei Drittel zum Konzernergebnis beiträgt, lässt Wünsche offen. Angesichts des stärker werdenden Wettbewerbs – das Briefmonopol fällt 2008 weg – steht die Post zunehmend unter Druck. Mit dem Ausbau des internationalen Geschäfts steuert sie bereits gegen. Aber auch das kostet Zeit.
Gleich den ganzen Konzern zerschlagen und in Einzelteilen gewinnbringend verscherbeln, lautet die radikalste Idee. Eine Idee, die der Konkurrenz gefallen würde. Dann wäre der Postkonzern erledigt und die jahrzehntelange Aufbauarbeit für die Katz. Letztendlich wäre dies auch die Absage an Zumwinkels Konzept eines Logistikkonzerns.
Zweifel am Kurs der Post darf der Chef keine aufkommen lassen: Schwachstellen einräumen, Fehler beseitigen und klar Farbe bekennen, lautet die Devise. Vor allem brauchen die Märkte ein Signal: Denn Zumwinkel steht auch als Person für die erfolgreiche Privatisierung der Post. Sein Vertrag läuft Ende 2008 ab. Dann steht die Post noch mitten im Sturm. Daher war es wichtig, dass der 62-Jährige Bereitschaft zum Weitermachen signalisierte. Das gibt Sicherheit. Und die können Postaktionäre im Moment sehr gut gebrauchen.
Quelle: HANDELSBLATT, Donnerstag, 3. August 2006, 07:00 Uhr
Euer
Einsamer Samariter
Die Deutsche Post habe ganz oben auf der sehr kurzen Gewinnerliste gestanden. Der vorläufige Tageshöchstkurs habe bei 19,41 Euro gelegen, was einem Plus von 1,6% entsprochen habe. Grund für die auffallende relative Stärke: Die Deutsche Post habe Pläne bezüglich des Rückkaufes eigener Papiere erst einmal auf Eis gelegt. Das sei für sich genommen natürlich kein Grund für steigende Kurse, aber das Unternehmen überlege nun stattdessen, die Dividende anzuheben. Das habe Vorstandschef Klaus Zumwinkel in der "FAZ" wissen lassen. Die Ausschüttungsquote solle demnach auf bis zu 50% erhöht werden. So etwas würden die Investoren natürlich gerne hören.
Zwar dränge sich das Wertpapier in fundamentaler Hinsicht nach Erachten der Experten vom "Frankfurter Tagesdienst" immer noch nicht zum Kauf auf, aber die Charttechnik sei dafür umso spannender. Die "Aktie Gelb" scheine um 18,60 Euro herum einen Boden gebildet zu haben. Könne die Widerstandsmarke von rund 19,50 Euro nach oben durchbrochen werden, wäre das ein Signal zum Einstieg.
Die Experten vom "Frankfurter Tagesdienst" raten technisch orientierten Anlegern bei der Aktie der Deutschen Post bei 19,60 Euro ein Stop-buy-Limit zu platzieren. Anleger sollten keinesfalls unlimitiert einsteigen.
04.09.06
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "Die Actien-Börse" empfehlen, neu in die Deutsche Post-Aktie (ISIN DE0005552004/ WKN 555200) zu investieren.
Der Konzern kämpfe um das Briefmonopol. Bisher sei man davon ausgegangen, dass dieses fallen werde. Doch es werde spannend, denn Berlin blockiere Brüssel und halte damit der Deutschen Post verdeckt die Stange. Hintergrund: In Frankreich, Italien und Spanien komme es zu keiner Liberalisierung des Briefverkehrs. In diesen Ländern laufe Brüssel bereits auf.
Das Briefgeschäft stelle die Cashcow für den Post-Konzern dar. Darüber werde die Umstellung auf einen Logistikkonzern finanziert. Nach Ansicht der Experten werde der Bund seine Beteiligung an der Deutschen Post auf 25% reduzieren, aber hier sollte auch die Grenze liegen.
Zwar würden die Experten bei dem DAX-Titel keine schnelle Erholung erwarten, doch sähen sie bei ihm mehr Potenzial als beim DAX. Die Laufzeit dürfte eher über zwölf Monate hinausgehen, bis die Sonderbelastungen für die Sanierung des US-Logistikgeschäfts überwunden worden seien.
Anleger sollten jetzt neu in die Deutsche Post-Aktie investieren, raten die Experten von "Die Actien-Börse". Den Zielkurs gebe man mit 26 Euro an und eingegangene Positionen sollten bei 18 Euro abgesichert werden.
Montag, 04. September 2006
Die Deutsche Post hat Kreisen zufolge einen Milliarden-Auftrag vom britischen Gesundheitsministerium erhalten. Der Auftrag mit einer Laufzeit von etwa zehn Jahren habe ein Volumen von 2,3 Milliarden Euro, verlautete am Montagabend aus Londoner Branchenkreisen. Die Post werde britische Krankenhäuser mit medizinischer Ausstattung versorgen. Am Dienstag wolle die Post Einzelheiten zu dem Großauftrag bekannt geben./fn/she
ISIN DE0005552004
Dienstag, 05. September 2006
Die Deutsche Post hat einen Milliarden-Auftrag vom britischen Gesundheitsministerium erhalten. Der Auftrag mit einer Laufzeit von zehn Jahren habe ein Volumen von 2,3 Milliarden Euro, teilte die Post am Dienstag in Bonn mit und bestätigte damit Informationen von dpa-AFX aus Kreisen. Die Post werde britische Krankenhäuser mit medizinischer Ausstattung versorgen. 2008 wird die Post-Tochter DHL in Großbritannien ein neues Vertriebszentrum für die zentrale Lagerung von Lebensmitteln und anderen Produkten eröffnen. Ein weiteres Vertriebszentrum soll 2012 hinzukommen. Insgesamt sollen dabei etwa 1.000 zusätzliche Arbeitsplätze entstehen./fn/zb
ISIN DE0005552004
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05.09.2006
DHL schließt 10-Jahres-Vertrag mit britischer Gesundheitsbehörde
2,3 Milliarden Euro Umsatzvolumen
Zumwinkel: "Erfolg der Konzernstrategie"
Kunde spart 1 Milliarde Pfund ein, rund 1.000 neue Arbeitsplätze
DHL hat vom britischen Gesundheitsministerium den Zuschlag für einen Zehn-Jahres-Vertrag mit einem Umsatzvolumen von 1,6 Milliarden Pfund (2,3 Milliarden Euro) erhalten. Gegenstand der Vereinbarung ist die Abwicklung von Logistikleistungen im britischen Gesundheitswesen. Dabei werden während der Vertragslaufzeit Güter und Dienstleistungen im Gesamtvolumen von 22 Milliarden Pfund (32 Milliarden Euro) umgeschlagen. Dr. Klaus Zumwinkel, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Post World Net, bezeichnete den Vertragsabschluss als bedeutenden Erfolg der Konzernstrategie: "Nach der Übernahme des Logistikers Exel und mit der umfangreichen DHL-Expertise im Gesundheitssektor konnten wir dem Kunden ein wirklich überzeugendes Angebot machen. Unsere Strategie der Internationalisierung und der breiten Angebotspalette trägt eindrucksvolle Früchte."
DHL wird im Auftrag des britischen National Health Service (NHS) unter dem Namen NHS Supply Chain eine Unternehmenssparte betreiben, die für die Durchführung aller Beschaffungs- und Logistikdienstleistungen für zunächst 500.000 Produkte verantwortlich sein wird und damit rund 600 Krankenhäuser und andere Gesundheitsdienstleister in England unterstützt. Der neue Anbieter soll unter anderem durch Einsparungen in Höhe von 1 Milliarde Pfund (1,4 Milliarden Euro) dafür sorgen, dass die staatliche Gesundheitsbehörde bei weiterhin beherrschbaren Kosten mehr Mittel für die Patientenversorgung aufwenden kann. Zudem sollen auf diese Weise bestehende Arbeitsplätze erhalten und mehr als 1.000 Stellen neu geschaffen werden.
John Allan, Mitglied des Vorstands von Deutsche Post World Net und zuständig für die DHL-Logistiksparte, erklärt: "Der Vertrag nützt sowohl den Mitarbeitern als auch dem NHS. Wir wollen für das Gesundheitsministerium einen erheblichen Mehrwert schaffen. NHS Supply Chain wird dafür sorgen, dass die NHS Einheiten Zugriff auf eine Vielzahl von qualitativ hochwertigen Produkten für die Patientenversorgung haben. Wir freuen uns, auf diese Weise einen bedeutenden Beitrag zur Verbesserung der Versorgungsstrukturen im Gesundheitswesen leisten zu können."
John Pattullo, Chief Operating Officer DHL Exel Supply Chain für Europa, den Nahen Osten und Afrika, ergänzt: "Durch Nutzung unserer Erfahrungen und bewährten Prozesse in Kernbereichen der Logistik und des Einkaufs können wir das staatliche Gesundheitswesen in England maßgeblich unterstützen. Mit dieser Art von strategischer Einkaufsvereinbarung können wir einen erheblichen Mehrwert für unsere Kunden - in diesem Fall die Gesundheitsbehörde NHS - schaffen."
Die von NHS Supply Chain betreute, breit aufgestellte Produktpalette umfasst z.B. wesentliche Liefer- und Instandhaltungsverträge, Nahrungsmittel, Bettwäsche, Büroausstattungen, Bürobedarf, Reinigungsmittel, Patientenbekleidung, medizinische und chirurgische Geräte (z.B. OPAusstattung), Verbandsmittel und Vorräte. NHS Supply Chain wird über ein eigenes Managementteam verfügen, wobei die Hauptaufgabe der Geschäftsleitung in der Sicherstellung der Prozesse liegt. Die Geschäftseinheit unterliegt der Aufsicht der NHS Business Services Authority, einer für die Verwaltung von Dienstleistungen im öffentlichen Sektor verantwortlichen Institution.
Im Jahr 2008 wird DHL in Großbritannien ein neues Vertriebszentrum mit einer Fläche von etwa 23.200 Quadratmetern für die zentrale Lagerung von Lebensmitteln und anderen Produkten eröffnen. Ein weiteres Vertriebszentrum soll 2012 hinzukommen. Insgesamt werden hier voraussichtlich etwa 1.000 zusätzliche Arbeitsplätze entstehen.
Aufgrund seiner umfassenden Erfahrungen im Gesundheitssektor sowie einer fünfjährigen Zusammenarbeit mit der ehemaligen NHS Logistics kann DHL auf vorhandenem Wissen, bestehenden Beziehungen und Fähigkeiten aufbauen, um realisierte Einsparungen an das Gesundheitsministerium zurückzugeben. Darüber hinaus wird DHL die Möglichkeit haben, diese Geschäftseinheit mit Hilfe zusätzlicher Investitionen und durch den Einsatz von bewährten privatwirtschaftlichen Praktiken weiterzuentwickeln. DHL wird noch enger mit Branchenexperten und Lieferanten zusammenarbeiten. Außerdem werden mehr Mitarbeiter von den Leistungen des Arbeitgebers DHL profitieren können.
Grüße
q[o__O]p
16:40 12.10.06
Deutsche Post: Führend bei der Gleichstellung von Frauen /
Unternehmen erhält Prädikat Total E-Quality
Bonn (ots) - Die Deutsche Post hat das Prädikat "Total E-Quality"
erhalten. Damit zeichnet der gleichnamige Verein das Unternehmen
unter anderem für die vorbildliche Förderung von Frauen in
Führungspositionen aus. Rund die Hälfte der Beschäftigten bei der
Deutschen Post, einem der größten Arbeitgeber für Frauen hierzulande,
sind weiblich. Der Brief-, Paket- und Expressdienstleister ist
bereits in den Jahren 2000 und 2003 mit dem seit 1996 verliehenen
Prädikat ausgezeichnet worden.
Walter Scheurle, Personalvorstand der Deutschen Post World Net,
bezeichnete partnerschaftliches Verhalten am Arbeitsplatz, die
Vereinbarkeit von Familie und Beruf sowie die Chancengleichheit in
Führungspositionen als wichtige Teile der Unternehmenskultur des
Konzerns. "Die Deutsche Post engagiert sich schon seit Jahren bei
der Gleichstellung ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter", sagte
Scheurle bei der Prädikatsvergabe in Frankfurt/Main. "Dieser Bereich
war bereits ein selbstverständlicher Teil unserer Personalpolitik,
lange bevor es gesetzliche Regelungen dazu gab." Neben dem Aspekt der
Förderung weiblicher Führungskräfte waren die breit gefächerten
Möglichkeiten zur individuellen Gestaltung der Arbeitszeit im
Unternehmen ein weiterer Grund für die Auszeichnung. Außerdem gewährt
die Deutsche Post während der Elternzeit über den gesetzlichen
Anspruch hinaus betriebliche Sozialleistungen. Die Gleichstellung
wird bei der Deutschen Post kontinuierlich betrieben. So wurden die
Maßnahmen, die bei der Prädikatsverleihung 2003 geplant waren,
inzwischen umgesetzt - ein zusätzliches Kriterium, das Prädikat
wiederholt an die Deutsche Post zu vergeben.
Originaltext: Deutsche Post World Net
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=30097
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Pressekontakt:
Deutsche Post World Net
Uwe Bensien
Tel.: +49 (0) 228 182 - 99 44
E-Mail: pressestelle@deutschepost.de
greetz nuessa
05.02.2007
JRC
Berlin (aktiencheck.de AG) - Die Experten von JRC nehmen die Aktie der Deutschen Post (ISIN DE0005552004 / WKN 555200) charttechnisch unter die Lupe.
In der vergangenen Woche hätten die Experten Folgendes geschrieben: "Die Aktie konsolidiert aktuell bullisch zwischen 23,25 Euro und 24 Euro. Wir rechnen im Bereich bei 23 Euro mit einem erneuten Ausbruchsversuch über die 24 Euro-Marke." Die Aktie sei direkt im Anschluss zur Oberseite ausgebrochen. Die Aktie notiere nun bei 24,76 Euro.
Nächstes Kursziel für die Aktie der Deutschen Post sehen die Experten von JRC bei 25,26 Euro. (05.02.2007/ac/a/d)
haben jetzt ja wieder etwas Luft bis dahin.
Aber Mittelfristig sollte die Aktie definitiv höher stehen.
News - 20.03.07 07:56
Deutsche Post peilt 2007 EBIT von mindestens 3,6 Milliarden Euro an
BONN (dpa-AFX) Die Deutsche Post wird im laufenden Jahr beim operativen Gewinn unter dem Vorjahresergebnis bleiben. Beim Gewinn vor Zinsen und Steuern, der wichtigsten Kennzahl für das operative Geschäft, will die Post mindestens 3,6 Milliarden Euro verdienen, teilte das im DAX notierte Unternehmen am Dienstag in Bonn mit. Im vergangenen Jahr hatte die Post das selbst gesteckte Ziel von 3,9 Milliarden Euro erreicht. Darin waren allerdings Sonderposten enthalten, an erster Stelle 276 Millionen Euro aus dem Verkauf von Anteilen der Postbank. Die Post hatte den Anteil an der Tochter auf knapp über 50 Prozent verringert.
In dem traditionelle Kerngeschäft Brief will die Post im voraussichtlich letzten Jahr des Briefmonopols in Deutschland das EBIT konstant bei rund 2 Milliarden Euro halten. Dabei will die Post Einbußen im Heimatmarkt durch das expandierende Auslandsgeschäft ausgleichen.
Im Bereich Logistik, der im vergangenen Jahr dank der Übernahme der britischen Exel, stark gewachsen war, soll das EBIT um 15 Prozent steigen. 2006 hatte die Post mit dieser Sparte noch 762 Millionen Euro verdient. Den Vorjahresumsatz von 22,74 Milliarden Euro will die Post um einen hohen einstelligen Prozentsatz übertreffen. In der Expresssparte, die das defizitäre amerikanische Geschäft beinhaltet, peilt die Post ein EBIT von 400 Millionen Euro an nach 325 Millionen im Jahr 2006./fn/sk
Quelle: dpa-AFX
News druckenName Aktuell Diff.% Börse
DEUTSCHE POST AG NAMENS-AKTIEN O.N. 23,22 +1,53% XETRA
Warum??
Die Aussichten und Prognosen, die von CEO Zumwinkel gemacht werden, sind doch sehr aussichtsreich und bisher eher konservativ erstellt worden.
KGV für 2008 nur 12,5
KUV nur 0,45
Dividendenrendite 3,5 %
Logistikmarktführer
Alles positive Argumente für ein weiteres Wachstum!!
Die Zahlen sind doch sehr enttäuschend!
Gruß
nuessa