Hälfte der Corona-Intensivpatienten Migranten?
Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 25.04.21 11:01 | ||||
Eröffnet am: | 03.03.21 14:25 | von: Nurmalso | Anzahl Beiträge: | 36 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 11:01 | von: Sabrinabbjva | Leser gesamt: | 6.809 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 6 | |
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https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/...-mit-migrationshintergrund/
Deutschland wird bunter - auch auf den Intensivstationen!
Die Bundeskanzlerin richte ihre drohenden, ihre warnenden, ihre bittenden, ihre alarmistischen Warnungen immer wieder auf Deutsch an eine zunehmend verzweifelte Bevölkerung. Ein ganzes Land wird also für eine bestimmte Gruppe in Geiselhaft genommen – oder genauer für Merkels Tabu? Voshaar sagt es klipp und klar und nicht interpretationsfähig: „Nach meiner Erhebung hatten immer über 90 Prozent der Intubierten, schwerst kranken Patienten einen Migrationshintergrund. Wir haben uns intern darauf geeinigt, dass wir solche Kranke als ‚Patienten mit Kommunikationsbarriere‘ bezeichnen wollen. Die scheinen wir nicht zu erreichen.“
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/...-mit-migrationshintergrund/
Vergleichen ist echt dein Ding!
Stark! Und das sagt jetzt was genau aus?
Was will uns der gute Nurmalso wohl sagen? na ja, ich kann es mir denken. Genau das will er ja erreichen. Er will ein Bild in den Köpfen der Leser schaffen, wie Tichy natürlich auch.
Beschämend, vor allem wenn es von Leuten kommt, die sich sonst immer über die Medien beschweren. Wenn es die Medien sind, die die eigene Meinung bzw. in diesem Fall Vorurteile bestätigen, dann ist alles erlaubt.
https://www.focus.de/politik/...auf-corona-stationen_id_13039874.html
https://www.ariva.de/forum/zitter-merkel-verliert-gleichgewicht-566553
Eigentlich Dinge, die selbstverständlich sind, die das RKI nun auch noch ernsthaft klarstellen musste. Man glaubt es kaum.
Allerdings bei Ariva kochen wieder die Emotionen hoch.
Verständlich, ich kenne - von Ariva - Herrn Kat schon über 20 Jahre und
wundere mich keineswegs.
... aber auch er wird mit zunehmendem Alter - hoffentlich -
realitätsbezogener.
Für mich ist klar, dass öffentliche Stellen lügen was das Zeug hält. In den USA spricht man vom tiefen Staat, bei uns glaubt die absolute Mehrheit, dass zb die Bertelsmannstiftung unabhänging und gemeinwohlorientierg ist, Stiftung eben. Die Kommunisten betrieben Zersetzung des politischen Gegners (auch der Zivilgesellschaft), der "Westen" macht es genau so, nur mit besseren Mitteln und der bestversorgten Gesellschaft seit Menschengedenken. Am besten begenet man jeder Art von Opposition, indem man diese Funktion, die der Opposition, mit Marionetten besetzt.
Zum Einstieg empfehle ich gerne "Marionettenvereine gegen Alkohol" von NOVO. Die meisten Menschen klammern sich an die Matrix, seil sie die Wahrheit nicht vertragen. Bachmann irrt, die Wahrheit ist nicht zumutbar. Platon hat recht mit seinem Höhlengleichnis, sie werden uns die Schädel einschlagen, wenn wir nicht aufhören von der Sonne zu reden.
"Es gibt kein richtiges Leben im Falschen", Adorno.
Wer es nicht vertseht, den kann man es nicht erklären.
könnte man u.U. dazu die im Wesentlichen betroffenen Bevölkerungsgruppen bestimmen.
Das sind nach meiner subjektiven Beobachtung (reine Hypothese)
- die Alten in Plege- und Altenheimen und
- das Tabuthema: Menschen, die kaum Deutsch verstehen und an ihren herkömmlichen
Verhaltensmustern festhalten.
Wenn dem so wäre (dann empirisch abgesichert), könnte man konkrete Massnahmen
zu deren Schutz in die Wege leiten.
Der Rest der Bevölkerung müsste dann auch keinem Lockdown ausgesetzt werden.
Eine solche Analyse, die ich angedeutet habe, setze ich bei einem Krisenmanagement voraus.
Sie hätte jedoch bereits nach dem 1. Lockdown erfolgen müssen.
Palmer verfolgt einen ähnlichen Ansatz.