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Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 25.04.21 13:26 | ||||
Eröffnet am: | 31.03.20 12:35 | von: St.Kilian | Anzahl Beiträge: | 33 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 13:26 | von: Andreayvjja | Leser gesamt: | 2.545 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 1 | |
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Das mache ich täglich, damit mir bewusst wird, wie meine Gemeinde denkt.
Diese tolle Kolumne möchte ich Ihnen nicht vorenthalten.
Der Kapitalismus ist nicht schuld an Corona
"Nicht der Kapitalismus hat den Schlamassel verursacht, aber er zieht den Karren wieder aus dem Dreck: So halten seine Supermärkte trotz extrem gestiegener Nachfrage ein nahezu ungeschmälertes Angebot an Waren bereit. Wer in den vergangenen Tagen die Kühltheke oder Obstabteilung von Rewe, Aldi, Lidl und Co aufgesucht hat, dürfte sich trotz 1,5 Meter Mindestabstand immer noch vorkommen wie im Schlaraffenland. Super, Markt! Kaum auszudenken, was hierzulande los wäre ohne den leistungsfähigen und krisenfesten Einzelhandel, seine Manager und Mitarbeiter. Oder ohne die vielen Unternehmen, die ihre Kundenwünsche jetzt per Online-Shopping bedienen.
Selbst in der seit Jahrzehnten größten Krise herrscht eine Versorgungslage, die kein realsozialistischer Staat jemals erreicht hat.
Am Ende werden es auch nicht die Gesundheitsministerien Nordkoreas oder des von der Linkspartei verehrten Maduro-Regimes sein, die ein Heilmittel oder einen Impfstoff gegen Corona finden, sondern privatwirtschaftliche Pharma-Firmen, die bereits mit Hochdruck forschen. Auch in Deutschland. Nirgendwo auf der Welt lässt sich Innovation staatlich verordnen oder erzwingen. Das machen kapitalistische Unternehmen und die kreativen Menschen, die in ihnen arbeiten, ganz von allein."
Auch ein sehr eingeschränktes Weltbild oder niederer IQ taugt leider für solch unschöne Gedanken.
Greifen Sie zur Bibel und versuchen zu verstehen. Es wird Ihnen gleich ein wenig wohler ums Herz werden.
LG
St.Kilian
Als neue Marktlücke wurde das Züchten von wesentlich exotischeren Tieren entdeckt.
Gleichzeitig wurden die Leute aus den Zentren der Städte verdrängt und wohnten jetzt oft an den Randgebieten von Urwäldern.
In diesen Urwäldern wiederum hausen große Mengen an Fledermäusen, die ja bekannterweise das Genpool der ganzen Viren in sich tragen.
Allerdings braucht es zur Übertragung auf den Menschen immer ein Bindeglied - in diesem Fall wahrscheinlich ein Gürteltier, das dort gezüchtet und als Delikatesse verkauft wird.
Die Fledermäuse infizierten die Gürteltiere und durch deren Verzehr wanderte das Virus auf den Menschen.
Ich hoffe, ich konnte helfen.
Die Geschichte stand neulich in der Zeitung, scheint also auch so zu stimmen.
Wäre die medizin nicht auf dem stand wie heute.
Da wäre die lebenserwartung niedriger.
Was auch nicht schlimm wäre.
Ist ja alles relativ.
#3 Feinde? Hab ich natürlich nicht, war ein "freundlicher Euphemismus" ich dachte ,das wäre klar.
Ob es nun Singvögel auf dem Rückflug oder gar Katzen und Hunde aus dem Nachbarland waren, egal.
Ein teuflischer Akt, diese Völlerei.
Diese Sünde musste gesühnt werden.
Nur durch die Handlung Gottes, lernt der gemeine Mensch, die Synopse von Tier, Pflanze und Mensch.
Möge Corona uns läutern.
Irgendwann kommt jeder zu dem schluss,
Dass man den ganzen luxus nicht mehr braucht.
Die menschen aber haben das vergessen.
Du hast sie dir so verdient.
Und zögere nicht, dir weitere zu öffnen.“