Islamfeinde und Islamkritiker
Sie sind Personen die nur urteilen und verurteilen, sie haben ihre Standpunkte bereits festgelegt und sind nicht bereit darüber zu diskutieren. Ihre feindliche Haltung und ihre Verurteilung lassen sich nur ideologisch begründen. Diese Personen vertreten eine zum Islam feindliche Ideologie, deswegen sind diese Personen motiviert, über den Islam Unwahrheiten zu verbreiten und ihn in den Schmutz zu ziehen.
Die Islamfeinde sind nicht berechtigt einen Urteil über den Islam zu fällen, ihre Quellen zielen ebenfalls auf Unruhestiftung, Rassismus und Manipulation der Masse aus.
Der Islam ist unter den fünf größten anerkannten Weltreligionen und es wird an diese Tatsache nichts ändern, auch wenn ein paar Islamfeinde das nicht wahr haben wollen.
Immanuel Kant war einer von ihnen!
Er war nicht nur ein Islamfeind, sondern ein Antisemit. Und so einer wurde von dem Papst in Regensburg zitiert.
Antworten auf Kants "Islamfeindseligkeit"
http://www.wer-weiss-was.de/theme170/article4031591.html
Anhand des folgenden Beispiels geht klar hervor, was geschieht, wenn jemand einen Satz aus dem Zusammenhang reißt. Der ahnungslose Leser wird in die Irre geführt. Denn wie heißt es so schön: Wer nichts weiß, muss alles glauben.
http://muslimwelt.wordpress.com/2007/10/04/...as-fremd-fur-islam-ist/
Der Scharfmacher wittert überall den Feind und macht zwischen Islam und Terrorismus keinen Unterschied. Jedes kleinste kriminelle Delikt bestätigt ihm die Niedertracht der Religion und die Großartigkeit seiner eigenen säkularen Vernunft.
Die Islamkritiker
sind in zwei Gruppen zu teilen
1-Islamkritiker die sich wenig auskennen, eine oberflächliche Analyse durchführen und die meisten Informationen durch Hören-Sagen bekommen haben.
Diese Gruppe ist nicht aussagekräftig. Das ist genauso, wie ein Lehrer der chinesisch unterrichten will, obwohl er die chinesische Sprache nur von ein paar chinesischen Filme gelernt hat.
2-Islamkritiker mit fundierten Islamkenntnissen. Diese fachkundigen Personen setzen sich gründlich mit der Materie auseinander sei es aus Neugier oder aus Interesse. Sie haben genug Kontakte zu Muslimen, analysieren sachlich und begründen ihre Aussagen ausführlich und faktisch.
Berechtigte Kritik ist immer und überall angebracht.
Hier sind einige Islam Kritiker bzw. Wissenschaftler:
William Montgomery Watt
Geboren am 14. März in Edinburgh, war einer der am meisten zitierten Islamwissenschaftler unserer Zeit. Einige seiner über dreißig Bücher sind zu Standardwerken der Islamwissenschaft geworden.
Fred Halliday: Der international anerkannte Nahost-Experte aus Irland verstarb am 26. April 2010 in Barcelona.
Malise Ruthven, Ein irischer Journalist, Dozent für Vergleichende Religionswissenschaft mit dem Spezialgebiet Islamistik an der Universität von Aberdeen. Er verbrachte Jahrelang im Nahen Osten und spricht unter anderem arabisch.
Annemarie Schimmel, Orientalistik
http://de.wikipedia.org/wiki/Annemarie_Schimmel
Mohammad Asad (ehemals Leopold Weiß), war ein Diplomat und Islamwissenschaftler
http://sciencev1.orf.at/gingrich/62266.html
http://www.way-to-allah.com/bekannte/lasad.html
Murad Hoffmann, Deutscher Diplomat
www.way-to-allah.com/dokument/tagebuchwilfriedhoffmann.pdf
Christian Hoffmann
www.abd-al-hadi-publications.com/20040603.pdf
Erich Guist
www.dmk-berlin.de/download/diverses/Islam_und_Aufklaerung.pdf
Professor Gernot Rotter war von 1980 bis 1984 Direktor des Deutschen Orient-Instituts in Beirut. Danach lehrte er bis 2003 gegenwartsbezogene Orient-Wissenschaft an der Uni Hamburg.
Fortsetzung folgt......
Nachdem ich seit Monaten viele islamfeindliche Stimmen sowohl bei ariva als auch in einigen Medien höre und lese, begann ich mich gründlich und faktisch mit der Materie zu befassen.
Da ich seit vielen Jahren geschäftlich im Orient unterwegs bin, auch arabisch gelernt habe und viele Kontakte mit den Menschen dort pflege, fällt es mir leichter das Leben der Menschen dort zu durchleuchten und zu verstehen.
Die Menschen dort leben in Gemeinschaft, sind gastfreundlich, haben weniger Vorurteile als wir und sind hilfsbereit und nicht kompliziert.
Das orientalische Leben ist vielfaltig, wo es kein System gibt, ist auch keine Einheit. Manche Menschen leben modern wie bei uns, andere konservativ, und viele (besonders am Land) führen ein einfaches Leben. Ob männliche oder weibliche Personen, sie alle werden durch das bunte Leben gleichermaßen positiv und negativ beeinflusst. In den Kaffeehäusern der Städtezentren z.B. sitzen meistens nur Männer, sie rauchen Wasserpfeifen, trinken Tee, spielen Schach, Tavla, usw... Diese Atmosphäre ist für die meisten Frauen in der islamischen Welt nicht ansprechend. In gehobenen Vierteln sieht man jedoch auch viele Frauen in Restaurants und Kaffeehäusern, meistens aber in Begleitung und mit Familienmitgliedern.
Die Frauen dort sind herzig und freundlich. Es ist natürlich nicht wie bei uns üblich, dass Männer und Frauen sich in der Öffentlichkeit küssen, die Sitten und die Religion erlauben das nicht. Gewalt an Frauen kommt natürlich vor, aber insgesamt wesentlich weniger als bei uns. Warum?
Die Menschen dort haben eine starke Familienverbindung. Die Kinder stellen sich meist auf die Seite der Mutter und die Eltern erlauben natürlich nicht, dass ihr Schwiegersohn ihre eigene Tochter misshandelt. So gesehen ist die Frau dort aus Sicht der Gemeinschaft besser geschützt als bei uns.
Bei uns sind die Frauen (meistens) entweder nicht verheiratet oder geschieden, sie wechseln ihren Partner immer wieder und werden oft genug von ihnen misshandelt und/oder ausgenutzt.
Bei Scheidungen wird ein Großteil von ihnen (durch die lang dauernden Prozesse) in den Ruin getrieben, sie finden leider wenig Schutz beim Staat.
Die Frauen tragen diese Last doppelt und werden zu Alleinerzieherinnen gemacht. Sie müssen die doppelte Arbeit verrichten und werden nicht dafür belohnt.
Dort gibt es solche Probleme wesentlich weniger. Denn wie oben erwähnt, wird die Frau von der Gemeinschaft (speziell von ihren Kindern und ihrer Familie) geschützt und unterstützt.
Die Probleme bei Ehen zwischen Orientalern mit westlichen Ehepartner/Innen, sind natürlich größer. Die Traditionen der beiden Partner sind so unterschiedlich, dass bei den kleinsten Auseinandersetzungen die Ehe auseinanderbricht. Diese Umstände treten häufiger vor, wenn die beiden Partner unterschiedliche Religionen haben bzw. ausüben.
Die Erziehung der Kinder stellt sich als besonders schwierig dar, deswegen bin ich persönlich gegen Ehen eingestellt, in welchen die Ehepartner verschiedene Religionen haben, es sei denn einer der beiden Partner konvertiert und nimmt den Glauben des anderen an. Beide Ehepartner müssen entweder ähnliche Traditionen oder dieselbe Religion haben, damit die Ehe ohne viele Probleme funktionieren kann.
Ob im Orient oder in den armen afrikanischen Ländern, sieht sowohl bei den Muslimen als auch bei den Christen bzw. Andersgläubigen fast gleich aus. Denn diese Länder waren Jahrhunderte lang kolonialisiert, versklavt und ausgebeutet worden. Das alles hat aber sehr wenig mit der Religion zu tun, vielmehr jedoch mit Mangel an Bildung und Beibehaltung der dort seit Jahrhunderten herrschenden Traditionen.
Was die Religion im Orient (Muslime und Christen) anbelangt, bemerkte ich folgendes:
In ländlichen Gebieten sind die Menschen einfach und oberflächlich, die meisten von ihnen sind nicht gebildet , sie üben die Religion als Gewohnheit aus und haben vom Inhalt wenig Ahnung. Sie lassen sich sehr leicht von Imamen oder Priestern beeinflussen und glauben jedes Märchen das ihnen von diesen "Religionsspezialisten" (?) erzählt wird in jeder Hinsicht.
In den Städten sind die Lebensgewohnheiten jedoch sehr unterschiedlich. Es gibt die ungebildeten Oberflächlichen, die halbwegs Gebildeten und die gebildeten Menschen. Deswegen auch die Vielfalt von Menschen und die verschiedenen Religionspraktiken.
Mit anderen Worten fehlt vielen Menschen (besonders am Land) dort die richtige/vollständige Information über ihre eigene Religion.
Ich merkte auch, dass die zum Islam konvertierten Menschen, die besseren Muslime sind, denn bevor diese Personen konvertieren informieren sie sich gründlich (Anfangs aus Neugier, später aus Interesse). Deswegen ist nicht der Islam an der Rückständigkeit dort schuld, sondern die mangelnde Bildung und die fehlende Informationen über Islam. Wenn man zusätzlich noch eine korrupte Regierung hat, addieren sich natürlich die Probleme.
Durch die mangelnde Information werden diese Menschen zum Spielzeug in den Händen der Imame und Priester. Da die Herrscher dort lauter Diktatoren sind, nur ihre eigenen Interessen und die Interessen ihrer Familien und Angehörigen vertreten, interessiert sie weder der wahre Islam, noch die Rückständigkeit der Menschen dort.
Solange man die Religion, die vom eigenen Volk ausgeübt wird, dazu benutzen kann, um sie weiter auszubeuten oder ruhig zu halten, ist man in der Regierung ein "stolzer Moslem". Sie fördern mit ihrer Machtgier und mit der Unterdrückung der Menschen die Unwissenheit der Bevölkerung. Natürlich kommt es einem in der Regierung dann immer Recht wenn man den Blick des Volkes von den eigenen Problemen des Landes abwenden kann und auf den Westen richten kann. Genau dasselbe können wir jedoch auch im "demokratischen Westen" beobachten, denn die amerikanische und auch die deutsche Regierung verhält sich in dieser Hinsicht nicht anders.
Täglich konvertieren Menschen aus allen Bevölkerungsschichten zum Islam, von Politikern, Diplomaten, Wissenschaftlern, Priestern, Ärzten, Anwälten, Künstlern bis hin zu "einfachen" Menschen.
Wir werden anhand der folgenden Beispiele sehen, was der Islam bzw. der Koran den wirklich interessierten Menschen sagt. Ich werde im Anschluss jeder der folgenden Beiträge, einen Konvertierten zum Wort kommen lassen.
Cat Stevens (Yousuf Islam) und sein Leben
http://www.spiegel.de/spiegel/kulturspiegel/d-65570089.html
http://www.youtube.com/watch?v=O_5cO7jSQ78
Ein amerikanischer Professor
http://www.youtube.com/watch?v=P9nh8mZUuM0
Fortsetzung folgt......
Sure 2:62
„Wahrlich, die Gläubigen und die Juden und die Christen und die Sabier – wer immer (unter diesen) wahrhaft an Gott glaubt und an den Jüngsten Tag und gute Werke tut –, sie sollen ihren Lohn empfangen von ihrem Herrn, und keine Furcht soll über sie kommen, noch sollen sie trauern.“
Nun eine kurze Fassung über die ersten Ereignisse im Islam:
Mohammed erzählte seine Sippe (die Quraischiten) in Mekka von seinen Offenbarungen, um die Menschen dort zu bekehren. Zunächst hat er nur eine kleine Anhängerschaft. Die Menschen aus Mekka meinten, er untergräbt die Religion (Götzen) ihrer Vorväter!
Die Opposition war sehr stark, schließlich wurde Mohammed im Jahr 622 gezwungen mit seinen ca. 40 Anhängern in das 300 km entfernte Yathrib (Medina) zu flüchten.
In Medina kam der Wendepunkt. Dort wurde die erste muslimische Gemeinschaft gegründet (Umma). Deswegen gilt das Jahr 622 der Auswanderung (Hidjra) als islamisches Kalenderjahr.
Eigentlich konnte er nur nach Medina flüchten, weil er Frieden zwischen zwei zerstrittene Stämme "Banu AUS und den Chazradsch) stiften sollte. Als er diese Aufgabe bewältigt hat, wurde er in Medina als Prophet anerkannt.
Seine Anhängerschaft wuchs durch die friedliche Verbreiteng der Offenbarungen. Die Mekkaner jedoch machten sich Sorgen und fürchteten um ihren Einfluss und ihren Reichtum, so beschlossen sie den Propheten in Medina anzugreifen. Mohammed führte drei Schlachten gegen sie, er gewann die Schlacht Badr 624 v.Ch. verlor Uhud 625 v.Ch. und gewann Khandaq (Graben) 627v.Ch.
http://www.enfal.de/pey-hay.htm
Dann kamen folgende Verse: (2:216), (2:217), (2:191), (8:33), (8:34), (8:35), und (8:36). Sie forderten die Muslime auf, gegen die Ungläubigen Mekkaner und andere Verräter zu kämpfen, damit sie (die Muslime) zu den heiligen Städten zurückkehren und Al Kaaba besuchen können.
Im Jahre 630 gelang es ihm praktisch widerstandslos die Stadt Mekka einzunehmen. Er erklärt Mekka zur Heiligen Stadt. Endlich hat der Islam Zugang zu seinem zentralen Heiligtum, der Kaaba. Mohammed wird zum Führer der gesamten Arabischen Halbinsel ernannt.
632 unternahm Mohammed die letzte Pilgerfahrt von Medina nach Mekka. Auf der Rückfahrt nach Medina stirbt er. Mohammed hat außerhalb der arabischen Halbinsel nie gekämpft.
Ein Deutscher Theologe:
http://www.youtube.com/watch?v=NnTZ9KmhA88&feature=related
Ein Deutscher Anwalt:
http://www.youtube.com/watch?v=6EiilzzhSS8
Wissenschaftler konvertiert zum Islam
http://www.youtube.com/watch?v=kzjKSO0RYRU&feature=related
Fortsetzung folgt......
Das gilt in vier Fällen:
1)
Bei der Verteidigung der Religion, des Lebens, der eigenen Familie oder des eigenen Landes dürfen Muslime Krieg führen.
(2:190), "Und kämpft auf Allahs Weg gegen diejenigen, die gegen euch kämpfen, doch übertretet nicht! Allah liebt nicht die Übertreter."
2)
Bei der Beseitigung des Unrechts und der Unterdrückung der Menschen überhaupt, auch wenn die Unterdrückten keine Muslime sind. Und dies zeigt die Humanität im Islam.
( 4:75), "Was ist mit euch, dass ihr nicht auf Allahs Weg, und (zwar) für die Unterdrückten unter den Männern, Frauen und Kindern kämpft, die sagen: “Unser Herr, bringe uns aus dieser Stadt heraus, deren Bewohner ungerecht sind, und schaffe uns von Dir einen Schutzherrn, und schaffe uns von Dir aus einen Helfer".
(8:72), "Wenn sie euch jedoch um der (euch gemeinsamen) Religion willen um Hilfe bitten, dann obliegt euch die Hilfe, außer gegen Leute, zwischen euch und denen ein Abkommen besteht. Und was ihr tut, sieht Allah wohl”.
3)
Beim Brechen eines Versprechens und Nichteinhalten von Abmachungen. Allah sagt:
(9:12-13), "Wenn sie ihre Eide aber nach Vertragsabschluss brechen und eure Religion schmähen, dann kämpft gegen die Anführer des Unglaubens – für sie gibt es ja keine Eide -, auf dass sie aufhören mögen. Wollt ihr nicht gegen Leute kämpfen, die ihre Eide gebrochen haben und vorhatten, den Gesandten zu vertreiben, wobei sie zuerst gegen euch (mit Feindseligkeiten) anfingen? Fürchtet ihr sie? Aber Allah hat ein größeres Anrecht darauf, dass ihr Ihn fürchtet, wenn ihr gläubig seid."
4) Im Falle einer ungerechten Gemeinschaft gegenüber einer islamischen Gemeinschaft, die es ablehnt, Gerechtigkeit walten zu lassen. Allah sagt:
(49:9), "Und wenn zwei Gruppen von den Gläubigen miteinander kämpfen, so stiftet Frieden zwischen ihnen. Wenn die eine von ihnen gegen die andere widerrechtlich vorgeht, dann kämpft gegen diejenige, die widerrechtlich vorgeht, bis sie zu Allahs Befehl zurückkehrt. Wenn sie zurückkehrt, dann stiftet Frieden zwischen ihnen nach Gerechtigkeit und handelt dabei gerecht. Allah liebt ja die Gerechten."
Wenn der Feind aber den Kampf gegen die Muslime aufgibt und sich zum Frieden wendet, so müssen die Muslime dasselbe tun und den Kampf einstellen.
(4:90), "Wenn sie sich jedoch von euch fernhalten und dann nicht gegen euch kämpfen, sondern Frieden anbieten, so hat euch Allah keine Veranlassung (keinen Weg) gegeben, gegen sie (vorzugehen)”.
(60: 8-9)", Allah verbietet euch nicht, gegenüber denjenigen, die nicht gegen euch der Religion wegen gekämpft und euch nicht euren Wohnstätten vertrieben haben, gütig zu sein und sie gerecht zu behandeln. Gewiss, Allah liebt die Gerechten. Er verbietet euch nur, diejenigen, die gegen euch der Religion wegen gekämpft und euch aus euren Wohnstätten vertrieben und zu eurer Vertreibung Beistand geleistet haben, zu Schutzherren zu nehmen. Diejenigen, die sie zu Schutzherren nehmen, das sind die Ungerechten"
(8:61), "Und wenn sie sich dem Frieden zuneigen, dann neige auch du dich ihm zu und verlasse dich auf Allah! Gewiss, Er ist ja der Allhörende und Allwissende."
All die obigen Versen galten den heidnischen Arabern die den Propheten vertrieben und gegen ihn gekämpft hatten
http://www.google.at/...DA&usg=AFQjCNGKur5468pNKcZ7gqZELUvdgLbRfA
Trotz all die obigen Anführungen, wird es immer Menschen geben, die sowohl religiös als auch Rassistisch motiviert sind nur Vorurteile gegenüber dem Islam zu haben. Diese Menschen sind gegenüber dem Islam feindlich eingestellt, sie suchen nur nach Feindbilder. Wer nach Feindbilder sucht, ist ein unheilbar psychische kranker Mensch.
Muhammad Alis beste Sprüche:
http://www.welt.de/print-welt/article594995/...lis-beste-Sprueche.htm
l
Muhammad Ali: Wer hinter dem Terror steht, ist kein Moslem
http://www.faz.net/aktuell/sport/...steht-ist-kein-moslem-129791.html
Ein CDU Politiker konvertiert zum Islam
http://www.youtube.com/watch?v=v2vYKSwMRYQ&feature=related
Fortsetzung folgt......
Und das macht's den Unterschied.
Mehr gibets nicht.
Frauen schlagen?
In Sure 4:34, steht das arabische Wort Daraba und wird von viele falsch übersetzt und mit Prügeln gleichgesetzt.
das arabische Wort "Daraba" kommt noch an anderen Stellen im Qur'an vor. Es kann z.B. bedeuten: Gleichnis prägen, Kleider anziehen, reisen, das Gebet verrichten, nahe legen, das Verhalten zu ändern. Es kann aber auch bedeuten Schlagen oder aufschlagen, Sagen oder nennen (ein Spruch sagen oder nennen) oder Aufspannen (Zelt - aufspannen).
Der Substantiv von Daraba ist Idrab und bedeutet Streik.
Hier im Koran bedeutet das: keine sexuelle Handlungen mit der Frau tätigen (sie in dieser Hinsicht meiden).
Aus dem Koran geht nicht hervor, dass ein Mann seine Frau schlagen darf, das wäre gerade für den Propheten unmöglich gewesen.
Er war ja schließlich bei seiner ersten Frau Khadija angestellt, bevor er sie heiratete. Sie war 25 Jahre lang (bevor sie starb) seine Betreuerin, Ehefrau und Stütze.
Falsche Interpretationen kommen überall vor, warum nicht auch im Islam.
Im Alltag kommt das Wort Schlagen in unserer Gesellschaft öfters vor, es bedeutet jedoch im engeren Sinne nicht mit Prügeln gleich gesetzt.
Kleinkinder lernen zu sagen: "ich haue dich", wenn jemand nicht tun will, was es sich wünscht. Die Frau sagt ihrem Kind: Ich haue dich oder ich gebe dir eine! Aber tun sie das wirklich?
Kristiane Backer, ehemalige Moderatoren von MTV und Preisträgerin
http://www.youtube.com/...=GStn0mRCFUY&feature=endscreen&NR=1
Zehntausende Engländer/Innen konvertieren jährlich zu Islam
http://www.shortnews.de/id/870046/...pelt-so-oft-zum-Islam-wie-Manner
http://www.youtube.com/watch?v=z6s-Pe7TrUs&feature=related
Fortsetzung folgt......
Ich persönlich begründe das wie folgt.
Der Mann war für die Versorgung der Familie verantwortlich. Der Mann bekommt also doppelt so viel wie die Frau. Addiert man die Erbschaft bei einem Ehepaar, so hat die Familie insgesamt keinen Nachteil. Die Frau erbte einen Teil und ihr Ehemann zwei Teile.
Im folgenden Link wird ab Seite 33 detaillierter über die Erbschaft erklärt.
http://www.islamicbulletin.com/german/ebooks/.../irf_book2_german.pdf
Alles andere gilt im Koran für beide Geschlechter gleich, hier ein paar Verse aus dem Koran.
Und wahrlich, Wir haben die Kinder Adams geehrt und sie über Land und Meer getragen und sie mit guten Dingen versorgt und sie ausgezeichnet - eine Auszeichnung vor jenen vielen, die Wir erschaffen haben. (17:70) [1]
Ihr Menschen! Gewiß, wir erschufen euch aus einem Männlichen und einem Weiblichen und machten euch zu Völkern und Stämmen, damit ihr euch kennenlernt. Gewiß, der Würdigste von euch bei ALLAH ist derjenige mit am meisten Taqwa. [2] Gewiß, ALLAH ist allwissend, allkundig. (49:13)
In einem anderen Hadith hält der Prophet (s.a.s.) zur guten Behandlung der Ehefrauen an: "Derjenige von euch, der seine Ehefrau am besten behandelt, ist der beste von euch."
Ein ähnlicher Hadith lautet: "Diejenigen, die am vollkommensten sind und diejenigen, die mir am nächsten sind, sind diejenigen, die am besten mit ihren Ehefrauen umgehen."
weiter...
http://www.al-sakina.de/inhalt/artikel/frau/frau.html
Ich muss hier betonen, dass zu einer Zeit (vor 1430 Jahren), wo die Frauen überhaupt keine Rechte hatten und als Sklavinnen in anderen Gesellschaften dienten, ist diese Gleichberechtigung im Koran eine Revolution.
Aber egal was der Koran sagt, wird es immer Menschen geben, die über den Islam Lügen erzählen und den Koran manipulieren, sei es aus rassistischen oder religiösen (Sektenmitglieder) Gründen.
Dass es in den islamischen Ländern (auch hier in Europa) heute zu Misshandlung von Frauen kommt, hat mit dem Islam selbst nichts zu tun, sondern mit Menschen. Wir Menschen waren und sind noch immer gewalttätig. Die Kriege in der Vergangenheit und in der Gegenwart sind Zeugen dafür.
Ein Deutscher Neurologe
http://www.youtube.com/watch?v=hSUgAxzFPGY&feature=related
Deutscher Arzt konvertiert zum Islam warum ?
http://www.youtube.com/watch?v=qmoKG7aOpas&feature=related
Deutscher Arzt konvertiert zum Islam
http://www.youtube.com/watch?v=bWMLk_V5aAY&feature=related
Fortsetzung folgt......
Sich mit evtl vorhandenen "Widersprüchen" :o( auseinandersetzen, allein der Gedanke daran ermüdet.
Die Behauptungen, der Islam sei rückständig, frauenfeindlich und eine gewaltverherrlichende Religion, sind absurd und nur durch Fehlinterpretationen und/oder Manipulationen des Korans zu begründen. Die Hetzer die so etwas behaupten betreiben einfach Rassismus und haben vom Islam keine Ahnung. Sie wollen mit Absicht jede Gewalt (die überall auf der Welt von jeder Glaubensrichtung und Ideologie vorkommt) dem Islam in die Schuhe schieben.
All die Konvertierten, die in den vergangenen Beiträgen gezeigt wurden, sind doch Intellektuelle und sehr gebildete Menschen. Sie und ihre Vorfahren gehören doch seit ihrer Geburt zu unserer westlichen Gesellschaft. Diese Personen setzen sich mit dem Koran auseinander und konvertieren freiwillig.
Nun, was diese Menschen verschiedener Glaubensrichtungen und Ideologien veranlasst, zum Islam zu konvertieren, wenn der Islam wirklich rückständig und frauenfeindlich sein sollte? Im Islam gibt es keinen Gruppensex, keinen Alkohol oder Rauschgift, um einige einsame Menschen zur Konversion zu motivieren, wie es bei den Sekten der Fall ist.
Außerdem wird niemand von den konvertierten Menschen zu irgendetwas verpflichtet. Ich bin zwar nicht konvertiert, aber in den vergangenen Jahrzenten wurde ich während meiner Aufenthalte im Orient kein einziges Mal nach meinem Glauben gefragt.
Kein Muslim wird dazu gezwungen in die Moschee zu gehen (außer in Saudi-Arabien am Freitag, wenn Personen während des Gebetes auf der Straßen spazieren gehen, was ich aber dumm und übertrieben von den Behörden finde) oder einen Bart zu tragen. Dass trotzdem einige Muslime das tun, hängt von den Menschenkreis in dem sie leben und von ihren eigenen Willen ab. Solche Umstände findet man aber überall und bei jeder Glaubensrichtung oder Ideologie.
Ich bin ziemlich sicher, dass der Grund für die Konversion vieler Menschen zum Islam, die Einfachheit ist. Die Menschen leben in einer Gemeinschaft, sie kommen öfters zusammen (tägliche Gebete), sie unterstützen einander.
Ein Lied von Maher Zain: Number one for me
http://www.youtube.com/watch?v=f4J7-WR1QOY&feature=relmfu
Ex Miss Amerika Konvertiert zum Islam
http://www.youtube.com/watch?v=-bgiiEpQ83c&feature=fvwrel
Eine Französin
http://www.youtube.com/watch?v=UYeCQ8nmcJM&feature=related
Eine Inderin
http://www.youtube.com/...R=1&v=gigGhD-cHXA&feature=endscreen
Ich ersuche um sachliche und konstruktive Diskussion. Polemik ist hier fehl am Platz.
Wer sich nicht informiert oder informieren will, kann sich nicht sachlich ausdrücken!
Ohne belegte Argumente, gäbe es keine Diskussionen.