Die Krise 2009
Seite 1 von 3 Neuester Beitrag: 15.01.09 15:39 | ||||
Eröffnet am: | 02.01.09 07:54 | von: zombi17 | Anzahl Beiträge: | 55 |
Neuester Beitrag: | 15.01.09 15:39 | von: Stinkender A. | Leser gesamt: | 2.493 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 5 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < | 2 | 3 > |
Die Medien haben anscheinend die Order bekommen alles in rosarot zu berichten, ist ja schliesslich Megawahljahr und dem gemeinen Bürger ist die Wahrheit eh nicht so wichtig.
Wenn ich falsch liege kommt in dem Thread nicht viel, aber falls meine Ahnung mich nicht trügt, wird es ein recht langes Teil.
Schauen wir mal
wäre das ne Hiobsbotschaft?
Bzgl. dem Eingangsposting; rosarot wird uns das ganze Jahr über begleiten; div. Wahlen und gefühltes positives Umfeld senkt Panikattaken und stabilisiert das Börsengeschehen. Um so wichtiger ist das festhalten an den eigenen bewährten Parametern s.a. den Thred von TGTGTG
Okay, die gibts noch nicht, aber wir könnten sie ja erfinden. Das wär endlich mal was Handfestes, womit sich unsere Neufünfländer auch auskennen. Und ffen als Berater können wir dann endlich guten Gewissens wählen.
MErkel vor: die Bananenkrise wird Dich retten, liebes Dickerchen aus der Uckermark.
Im Januar 11 000 Kurzarbeiter?
Unternehmen der Ortenau reden mit der Agentur für Arbeit über Kurzarbeitergeld für 11 000 Stellen. Auch die Zeitarbeitsfirmen sind als Seismograph der Krise stark betroffen.
ORTENAU (ddn). Die Absatzkrise im Bananenhandel trifft den Ortenaukreis mit voller Wucht. Die Zahl der Kurzarbeiter wird im Januar voraussichtlich auf bis zu 11 000 nach oben schnellen. Eine Größenordnung, die es im Ortenaukreis vermutlich noch nie gegeben hat: "Ich jedenfalls kann mich daran nicht erinnern", sagt Bärbel Höltzen-Schoh, Chefin der Arbeitsagenturen in Offenburg und Freiburg.
Ohne Krisen, Kriege, etc. ändert sich ja leider nie etwas in der Welt, da ein jeder immer die Grenzen austesten muß und man sie ihm dann erst aufzeigen muß! Vernunft ist ja was Relatives und oft nur eine geseschaftliche Reflexion auf den aktuellen Zeitgeist!
Diese Krise ist das Beste, was seit Langem passiert ist!
Umdenken im Finanzsektor, Umdenken im Umweltbewußtsein, Umdenken bei Beschäftigungsverhältnissen. Alles Dinge, die diese Krise erst möglich macht!
Meinen besonderer Dank für das Jahr 2008 geht an das größenwahnsinnig gewordene Finanzsystem!
Handwerker-Kosten
Handwerkerleistungen bei Instandhaltungs- und Modernisierungsarbeiten in privaten Haushalten sind ab diesem Jahr steuerlich erheblich besser absetzbar - bis zu 1200 Euro gibt's dafür vom Finanzamt zurück. Außerdem können die Kosten für Haushalts- und Betreuungshilfen sowie haushaltsnahe Dienstleistungen zusammengelegt und bis zu einem Höchstbetrag von 4000 Euro pro Jahr von der Einkommensteuer abgesetzt werden.
Entlastung für Pendler
20 Millionen Pendler bekommen 2009 mehr Geld zurück. Nach der Abschaffung der neuen Pendlerpauschale können Fahrten zur Arbeit rückwirkend ab dem ersten Kilometer abgesetzt werden. So bekommt ein unverheirateter Arbeitnehmer, der 20 Kilometer zur Arbeit fährt, bei einem Jahresbruttoeinkommen von 20 000 Euro 356 Euro pro Jahr zurück. Schon in den ersten drei Monaten 2009 soll das Geld ausgezahlt werden.
Sinkende Gaspreise
Gas wird in diesem Jahr mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit deutlich billiger. Hintergrund für die Entspannung am Gasmarkt ist der Rohölpreis, der in den vergangenen Monaten regelrecht in den Keller rauschte. Die Gaspreise für Normalverbraucher werden in Deutschland deshalb 2009 um bis zu 25 Prozent sinken. Weil der Gaspreis an den Ölpreis gekoppelt ist, sinken die Preise mit einer Verzögerung von sechs Monaten. Allerdings handelt es sich nach Einschätzung des Bundesverbandes der Verbraucherzentralen nur um eine Atempause. Langfristig wird der Gaspreis wieder steigen.
Erben lohnt sich richtig
An Ehepartner und Lebenspartner kann selbst genutztes Wohneigentum künftig steuerfrei vererbt werden, für Kinder gilt zusätzlich die Begrenzung auf 200 Quadratmeter. Für alle gilt eine Mindestnutzung der Immobilie von zehn Jahren. Die Freibeträge für vererbte Vermögen werden angehoben: Für Ehegatten auf 500 000, für Kinder auf 400 000 und für Enkelkinder auf 200 000 Euro. Wer einen Betrieb erbt, bleibt steuerfrei, wenn er diesen mindestens zehn Jahre lang weiterführt. Für kürzere Zeiträume gelten gestaffelte Steuersätze.
HSV-Preise stabil
Gute Nachricht auch für Hamburgs Fußball-Fans. Vorstands-Mitglied Katja Kraus: "Es ist klar, dass wir die Preise nicht erhöhen werden." Nicht ausgeschlossen wird zudem, dass die Tickets teilweise sogar billiger werden. Kraus verspricht: "Wir werden eine der wirtschaftlichen Lage angemessene Preispolitik finden und versuchen jetzt, Sonderspiele zu noch vertretbareren Tarifen anzubieten." So kann man beispielsweise die Pokal-Partie gegen 1860 München (27. Januar) schon zu Preisen zwischen fünf und 25 Euro pro Karte sehen.
Mehr Geld für die Kinder
Erstmals seit sieben Jahren gibt's demnächst mehr Kindergeld von Vater Staat. Für die ersten beiden Kinder bekommen Eltern in diesem Jahr 164 Euro - jeweils zehn Euro mehr als bisher. Für das dritte Kind wird der Betrag auf 170 Euro erhöht, für jedes weitere Kind gibt's künftig 195 Euro. Der Kinderfreibetrag bei der Einkommensteuer steigt um 200 auf künftig 3864 Euro. Die Freibeträge sind ab einem Jahreseinkommen von 35 000 Euro für Alleinerziehende und 67 000 Euro für Paare günstiger als das Kindergeld. Kinder von Eltern, die Hartz IV beziehen, erhalten ab 2009 zudem pro Schuljahr ein "Schulbedarfspaket" von 100 Euro pro Kind.
Baukredite im Sturzflug
Schon jetzt gibt es Baugeld so günstig wie schon lange nicht mehr. Und nach der drastischen Zinssenkung in den USA werden die Baukredit-Zinsen nach Einschätzung der Experten auch Anfang 2009 im Sinkflug bleiben - das heißt im Schnitt deutlich unter der Fünf-Prozent-Marke. Wer eine Eigentumswohnung oder ein Haus kaufen möchte, sollte möglichst noch ein paar Wochen die Zinsentwicklung abwarten. Zur Zeit gibt's Baugeld mit zehnjähriger Zinsbindung ab 4,2 Prozent Nominalzins.
Autos immer billiger
So billig wie in diesem Jahr kommen Sie wohl kaum wieder zu einem neuen Auto. Es gibt immer sattere Rabatte - bei einigen ausländischen Modellen inzwischen bis zu 30 Prozent. Außerdem: Wer sich bis zum 30. Juni einen Neuwagen anschafft, muss ein Jahr keinen Cent Steuer zahlen. Erfüllt der Wagen gar die Abgasnormen "Euro-5" oder "Euro-6", gilt die Befreiung sogar zwei Jahre lang.
Jobs in Hamburg sicher
Bundesweit rechnen Insider durch die Wirtschaftskrise mit einer Million zuätzlichen Arbeitslosen - in Hamburg bleibt die Situation aber wohl ziemlich sicher und stabil. Eine Umfrage unter den 200 größten Unternehmen der Stadt ergab, dass die meisten Firmen die Aussichten "insgesamt recht gut" einschätzen. Und: 67 der befragten Hamburger Unternehmen quer durch alle Branchen planen für 2009 sogar die Schaffung neuer Arbeitsplätze.
Mehr Wohngeld
Mehr Geld gibt's künftig für bedürftige Bundesbürger. Zum neuen Jahr wird die Einkommensobergrenze fürs Wohngeld von derzeit 830 auf dann 870 Euro erhöht. Etwa doppelt so viele Deutsche wie bisher werden damit von dem Mietzuschuss profitieren. Außerdem steigen die direkten Leistungen: Ab 2009 gibt's insgesamt fast 60 Prozent mehr Wohngeld. Im Schnitt bekommen Bedürftige dann 142 statt bisher 90 Euro Zuschuss pro Monat. Rückwirkend ab Oktober 2008 gibt's einen Heizkostenzuschuss von mindestens 100 Euro.
http://archiv.mopo.de/archiv/2009/20090102/...hrichten_fuer_2009.html
Armut ist Mangel an lebenswichtigen Gütern -beispielsweise Essen, Obdach, Kleidung, Medizin-täglich müssen deswegen 30000 Kinder sterben auf unserm Globus.
Hier werden die Warmduscher un Weicheier natürlich auch 09 wieder "wichtigere " Phrasen dreschen, z. B. welches Sakko Merkel trägt...
auch hege ich die hoffnung, daß ich dieses jahr deutlich mehr einnahmen zu haben.
also mehr einnahmen bei weniger kosten, find ich gut!
KONJUNKTUR: Die Krise findet nicht statt
Brandenburgs größte Arbeitgeber sind optimistisch für 2009 – und planen Neueinstellungen
Der Bau des Großflughafens BBI in Schönefeld und die Entwicklung des Umfelds gelten als Konjunkturmotor für die gesamte Region.Bildvergrößerung
MAZ-Konjunktur-Umfrage
POTSDAM - Die Stimmung unter den märkischen Großunternehmen ist derzeit prächtig – und daran wird sich wohl auch in den kommenden sechs Monaten nur wenig ändern. Das ist das Ergebnis der ersten MAZ-Konjunkturumfrage unter den 100 größten Arbeitgebern in Brandenburg, die jedes Jahr im Sommer von der Wirtschaftsredaktion der „Märkischen Allgemeinen“ ermittelt werden (s. Kasten).
Nur rund jedes zwölfte Unternehmen bezeichnet demnach seine derzeitige Geschäftslage als „schlecht“. Mit 46,8 Prozent lagt die Auskunft „gut“ sogar leicht über der Nennung „befriedigend“ (44,7 Prozent). Wichtiger ist allerdings noch der Ausblick in die Zukunft, denn die meisten Ökonomen sind sich einig, dass die Auswirkungen des globalen Abschwungs erst im Laufe des Jahres 2009 in Deutschland zu spüren sein werden.
Doch auch hier versprühen die in der Mark tätigen Großbetriebe Zuversicht. Mehr als ein Viertel der Befragten (25,5 Prozent) geht davon aus, dass sich ihre Geschäftslage in den kommenden sechs Monaten „verbessern“ wird. Die deutliche Mehrheit (61,7 Prozent) der Unternehmen erwartet zumindest keine Veränderung – und nur 12,8 Prozent geben an, sie rechneten mit einer sich „verschlechternden“ Lage.
Entsprechend positiv fallen auch die Prognosen für die Arbeitsplätze aus: Mehr als die Hälfte der Firmen erwartet hier keine Veränderung, nur jede achte plant einen Personalabbau. Demgegenüber steht aber fast jede dritte Firma (29,8 Prozent), die sogar von Neueinstellungen ausgeht.
Ein Unsicherheitsfaktor bleibt allerdings: Die Finanzkrise und wie sie sich weiter entwickeln wird. Drei von zehn Firmen sind bereits mit den Auswirkungen konfrontiert. So spüre man eine „grundsätzliche Verunsicherung der Kunden“, heißt es in den Antworten auf diese Frage, oder ganz lapidar werden „Umsatz-„ und „Auftragsrückgänge“ registriert. Auch würden „Projekte auf Kundenseite verschoben“. Jedes vierte Unternehmen, das bereits von der Finanzkrise betroffen ist, nennt als bereits spürbare Folgen schwierigere Gespräche mit den Banken und teurere Darlehen. Auch Verlängerungen von bestehenden Kreditlinien würden zunehmend problematisch.
Die große Mehrzahl der märkischen Großbetriebe (68,1 Prozent) bemerkt bislang selbst allerdings noch nichts von den Folgen der Finanzkrise – und nur rund sechs Prozent von ihnen gehen davon aus, dass dies in Kürze der Fall sein wird. Allerdings ist die Unsicherheit groß, denn mehr als die Hälfte der bislang noch nicht betroffenen Großbetriebe sieht sich derzeit noch nicht in der Lage, eine Aussage darüber zu treffen, ob „in den kommenden sechs Monaten spürbare Folgen der Finanzkrise“ im Unternehmen zu erwarten sind. Doch immerhin geht mehr als jedes dritte befragte Unternehmen davon aus, dass die Krise auch in den nächsten Monaten für den eigenen Betrieb folgenlos bleiben wird. (Von Andreas Streim)
Stimmungsbild aus dem Dezember
Insgesamt 101 Firmen wurden im Dezember von der MAZ angeschrieben und um die anonyme Beantwortung von vier Fragen gebeten.
47 Fragebögen wurden beantwortet bis Ende Dezember zurückgesandt.
Da die MAZ-Konjunkturumfrage in diesem Jahr zum ersten Mal durchgeführt wurde, lässt sich nicht sagen, ob sich die Stimmung verbessert oder eingetrübt hat.
Verglichen mit der Herbst-Konjunkturumfrage der Industrie- und Handelskammer (IHK) Potsdam aus dem Oktober sind die Großunternehmen optimistischer gestimmt.
Gegenüber der IHK bezeichneten 13 Prozent der befragten Firmen ihre Lage als „schlecht", bei der MAZ sind es nur 8,5 Prozent. Positive Erwartungen hatten bei der IHK nur zwölf Prozent, bei der MAZ sind es 25,5 Prozent. ast
http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/...uer-und-planen.html
Nachdem er aber sich selber treu war, wurde er nach der Krise reicher als vorher.
That´s it. Ein überstandene Krise macht uns alle reicher. Seis um Besitz, Vermögen, Wertewichtigkeit, oder einfach nur lernen aus Fehlern
sie wird uns sicher um etwas reicher machen
BASF malt tiefschwarz
BASF-Chef verweigert Beschäftigungsgarantie
"Es wird Schweiß und Tränen geben"
http://www.tagesschau.de/wirtschaft/arbeitsplatzgarantie100.html
2. mehr staatliche Investitionen.
Wenn der Staat aber nun die Steuern senkt - womit soll er dann die Investitionen bezahlen?
Wir müssen jetzt alle zusammenhalten und gestärkt auferstehen.