KST beschleunigt Gewinnwachstum,Jetzt guter Kauf.
Seite 1 von 4 Neuester Beitrag: 25.04.08 12:54 | ||||
Eröffnet am: | 17.12.06 17:42 | von: Peddy78 | Anzahl Beiträge: | 98 |
Neuester Beitrag: | 25.04.08 12:54 | von: kreuzritter | Leser gesamt: | 26.457 |
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spiegelt sich diese Meldung bisher viel zu gering im Kursverlauf wieder und hier sollte in der nächsten Zeit noch einiges gehen,
weshalb ich den jetzigen Zeitpunkt als guten Kaufzeitpunkt sehe.
DGAP-News: KST Beteiligungs AG
08:30 13.10.06
Neunmonatsbericht der KST Beteiligungs AG: KST beschleunigt Gewinnwachstum
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Die KST Beteiligungs AG konnte im 3. Quartal 2006 einen Gewinn nach Steuern
von 2,46 Mio. Euro erwirtschaften. Für die ersten neun Monate des laufenden
Geschäftsjahres beträgt das Netto-Ergebnis damit rund 7,92 Mio. Euro oder
1,32 Euro pro Aktie. Dies entspricht einer Steigerung gegenüber dem
Ergebnis des Vorjahreszeitraums in Höhe von 3,89 Mio. Euro um rund 103%.
Darin nicht enthalten ist der Ergebnisbeitrag des einhundertprozentigen
Tochterunternehmens BLÄTTCHEN & PARTNER AG, das voraussichtlich das höchste
Ergebnis seiner über zwanzigjährigen Historie erzielen wird.
Trotz des überwiegend schwierigen Marktumfeldes bei Small- und Midcaps im
3. Quartal ist es der KST damit gelungen, sich weitgehend vom Markttrend
abzukoppeln und die angestrebte Ergebniskontinuität erneut unter Beweis zu
stellen. Erfolgsfaktoren im 3. Quartal waren unter anderem die
Listingaufnahme der rhein-ruhr Energie AG sowie das erfolgreiche
Börsendebüt der Datagroup IT Services Holding AG, bei der sich die KST
vorbörslich mit rund 8 % beteiligt hatte.
Die Börseneinführung der Datagroup IT Services Holding AG stellt
gleichzeitig auch das erste Mandat der von der KST gegründeten und seit
Ende Juli operativ tätigen Süddeutsche Aktienbank AG dar. Bei der
Vorbereitung wurde die Datagroup zudem von der im Januar erworbenen
Corporate-Finance-Beratungsgesellschaft BLÄTTCHEN & PARTNER AG beratend
unterstützt.
Damit besitzt der Börsengang der Datagroup Modellcharakter für eine
zukünftige Zusammenarbeit innerhalb des Unternehmensverbundes, die
Synergien ermöglicht und gleichzeitig kleinen und mittleren Unternehmen
einen attraktiven Kapitalmarktservice aus einer Hand entlang der gesamten
Wertschöpfungskette bietet.
Für das verbleibende Geschäftsjahr ist Vorstand der KST auf Basis des
bislang erzielten Ergebnisses weiterhin zuversichtlich, ein Jahresergebnis
in zweistelliger Millionenhöhe klar erreichen zu können. Die KST sieht sich
derzeit gut positioniert, um von einer anstehenden Kurserholung der Small-
und Midcaps überdurchschnittlich zu profitieren.
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Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Mitteilung:
Zur KST Beteiligungs AG:
Die KST engagiert sich vorwiegend bei ertrags- und wachstumsstarken
Unternehmen im Small- und Midcap-Bereich. Daneben profitiert die KST vom
zunehmenden Interesse wachstumsstarker Unternehmen, sich über den Gang an
den Kapitalmarkt weiteres Zukunftspotential zu erschließen.
Hinweis:
Sämtliche Zahlenangaben für das Geschäftsjahr 2006 wurden auf Basis des
strengen Niederstwertprinzips nach HGB ermittelt, sind nicht testiert und
beziehen sich nur auf die KST Beteiligungs AG.
(c)DGAP 13.10.2006
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gute Aktie, jedoch laufen ausgesuchte Werte aus dem DAX zzt. besser. Wenn die deutschen Nebenwerte wieder gefragt sind, wird auch KST in Richtung Norden gehen. Das sollte in 2007 der Fall sein. Genauer Zeitpunkt ist unklar.
Stefan64
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19.02.2004 17:43
Kurt Ochner - der entthronte "König des Neuen Markts"
von Notker Blechner
Wohl kaum ein Börsenguru hat solch einen steilen Auf- und Abstieg erlebt wie Kurt Ochner. Der Fondsmanager wurde einst als "Mister Neuer Markt" hofiert. Doch mit dem Absturz des Neuen Markts erlosch sein Stern. Nun plant Ochner sein Comeback.
Der Neue Markt und Kurt Ochner waren - fast wie ein Liebespaar - untrennbar miteinander verbunden. Der Fondsmanager investierte nahezu das gesamte Fondsvermögen in Unternehmen des jungen Börsen-Segments. Je unbekannter die Firma, desto attraktiver war sie für Ochner. Der ehemalige Fallschirmjäger setzte ausschließlich auf Nebenwerte. Damit hatte er zunächst großen Erfolg. Von 1996 bis Mitte 2000 legte sein Special German Stock Fund um mehr als 500 Prozent zu und wurde zum größten Neuer-Markt-Fonds. Zeitweise wies er ein Fondsvermögen von 800 Millionen Euro auf. Auch der Ende 1999 aufgelegte CreativFonds verzeichnete im ersten Jahr einen Zuwachs von rund 100 Prozent.
Kursexplosionen mit Nebenwerten
Ochners Favoriten hießen zunächst EM.TV, CE Consumer und Augusta. Als erste Wolken bei diesen Unternehmen aufzogen, entdeckte Ochner neue Werte wie Caatoosee, Biodata, MWG Biotech, Novasoft und Jack White. In zahlreichen TV-Auftritten warb "der König der Nebenwerte" für seine Lieblingsaktien und trieb so deren Kurse fleißig in die Höhe. Insider bezeichneten Ochner auch als den "Paten des Neuen Markts". Banken und Fondsgesellschaften suchten den Rat des Betriebswirts. Jungunternehmer, die vom großen Geld am Neuen Markt träumten, pilgerten zu Ochner in den 32. Stock des Frankfurter Hochhauses "Pollux".
Doch als der Neue Markt seinen Zenit überschritt und von Tag zu Tag immer tiefer abstürzte, geriet das "Ochner-System" ins Wanken. Die aggressive Anlagestrategie des Fondsmanagers, in kleine, marktenge Werte zu investieren, rächte sich nun. Die Anleger flüchteten aus Ochners Fonds, die sich schließlich nur noch mit massiven Kursverlusten liquidieren ließen.
Rausschmiss bei Julius Bär
Es kam, wie es kommen musste. Der Arbeitgeber von Kurt Ochner, die renommierte Schweizer Privatbank, Julius Bär, zog die Notbremse und entließ den einstigen Guru. Die Nähe Ochners zu den Managern der Neuer-Markt-Firmen war den seriösen Schweizern zunehmend unheimlich geworden. Als der "König des Neuen Markts" entthront wurde, rasten auch die Kurse seiner gehätschelten Lieblingsaktien wie Caatoosee, Lipro und Biodata ein. Inzwischen sind viele der einstigen Ochner-Favoriten Penny Stocks oder pleite.
Ochners missglückte Strategie könnte Julius Bär noch teuer zu stehen kommen. Mehrere Anleger haben wegen unrichtiger Angaben zur Anlagepolitik in den Prospekten des Ochnerschen Creativ Fonds geklagt. Der Schlagerproduzent Jack White zum Beispiel gewann den Prozess und bekam 3,5 Millionen Euro Schadenersatz zugesprochen.
Nach der geplatzten Blase im Neuen Markt ist der gebürtige Odenwälder etwas klüger. "Da sitzen im Vorstand Computerfreaks, die 23 Uhr arbeiten und ihre Pizza per Handy bestellen, bis sie feststellen, dass sie kein Geld mehr haben", urteilte er Ende 2001 über die New-Economy-Branche in der Financial Times Deutschland.
Der Hobby-Schnapsbrenner
In seiner Heimat im Odenwald erholt sich der 51jährige Ochner nun von den wilden Jahren des Neuen Markts. Aus Äpfeln und Birnen destilliert der Hobby-Bauer mehrere Flaschen hochprozentigen Schnaps. "Eine gute Ernte ist mein Hedge für schlechte Tage an der Börse", hatte Ochner noch im Jahr 2000 geunkt. Damals fanden das Anleger noch ziemlich lustig.
So ganz kann Ochner aber nicht von der Finanzwelt lassen. Laut einem Bericht des Handelsblatt plant er ein Comeback mit der KST Wertpapierhandelsgesellschaft. Die in Auflösung befindliche Gesellschaft soll zu einer Beteiligungsgesellschaft umgebaut werden.
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07.02.2007
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. --------------------------------------------------
Die KST Beteiligungs AG konnte im abgelaufenen Geschäftjahr nach vorläufigen Berechnungen ein Nettoergebnis auf Konzernebene von über 9,2 Mio. Euro erwirtschaften (Vorjahr: 5,7 Mio. Euro). Dies entspricht einer Steigerung gegenüber dem Vorjahr um über 60 %. Das Ergebnis pro Aktie beträgt demnach über 1,53 Euro. Die endgültigen Geschäftszahlen werden nach erfolgter Abschlussprüfung und bilanzfeststellender Aufsichtsratssitzung voraussichtlich am 21. März 2007 bekannt gegeben.
Trotz des überwiegend schwachen Nebenwertesegments konnte die KST auch im 4. Quartal ein deutlich positives Nettoergebnis erwirtschaften. Die bilanzielle Bewertung der derzeit rund 40 Beteiligungen der KST erfolgt sowohl im Anlage- als auch im Umlaufvermögen nach dem strengen Niederstwertprinzip, so dass zum Bilanzstichtag keine stillen Lasten bestehen. Die vorhandenen stillen Reserven in signifikanter Höhe bleiben weiterhin bestehen und bilden damit eine solide Grundlage für das angestrebte Gewinnwachstum im Geschäftsjahr 2007.
Im abgelaufenen Geschäftsjahr wurden sämtliche vorbörslichen Beteiligungen wie geplant an die Börse begleitet. Für die derzeit gehaltenen Pre-IPO-Beteiligungen ist in einem entsprechenden Marktumfeld ein Börsengang innerhalb der nächsten 6 bis 12 Monate vorgesehen. Die KST ist zuversichtlich, auch im laufenden Jahr weitere wachstumsstarke börsenreife Unternehmen zu identifizieren und diese gemeinsam mit den bereits notierten Beteiligungen als aktiver Investor zu begleiten und erfolgreich weiterzuentwickeln. Der Vorstand erwartet daher für das Gesamtjahr 2007 eine ähnlich erfolgreiche Geschäftsentwicklung wie im abgelaufenen Jahr.
Für das abgelaufene Geschäftsjahr wird erstmals eine Konzernbilanz erstellt, die den Ergebnisbeitrag des hundertprozentigen Tochterunternehmens BLÄTTCHEN & PARTNER AG enthält. Die Corporate Finance-Beratungsgesellschaft hat im Jahr 2006 das beste Ergebnis ihrer über zwanzigjährigen Geschichte erzielt.
Aufgrund dieser positiven Entwicklung prüft der Vorstand derzeit verschiedene Möglichkeiten, die Aktionäre angemessen am Erfolg des Unternehmens zu beteiligen.
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Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Mitteilung:
Zur KST Beteiligungs AG: Die KST engagiert sich bei ertrags- und wachstumsstarken Unternehmen vorwiegend im Small- und Midcap-Bereich. Dabei werden mehrheitlich strategische Investments mit langfristiger Zielsetzung erworben und während des gesamten Anlagezeitraums aktiv begleitet. Die KST beteiligt sich zusätzlich an Unternehmen im Rahmen von Kapitalmaßnahmen und Umplatzierungen und engagiert sich als aktiver Investor bei Erfolg versprechenden Unternehmen, die zeitnah einen Börsengang oder ein Börsenlisting am deutschen Kapitalmarkt anstreben.
Hinweis: Sämtliche Zahlenangaben wurden auf Basis des strengen Niederstwertprinzips nach HGB ermittelt und sind noch nicht testiert. Das Jahresergebnis steht unter dem Vorbehalt der Abschlussprüfung und der Feststellung des Jahresabschlusses durch den Aufsichtsrat. Anpassungen im Rahmen der Jahresabschlussprüfung können noch zu Änderungen führen.
Kontakt: Wolfgang Rück Vorstand KST Beteiligungs AG Tel: 0711 490 702 701 rueck@kst-ag.de
Börse-Online hatte einen Gewinn von 1,15 Euro geschätzt ...
Denke das ist recht guenstig.
Ausserdem stehen wohl demnächst aufgrund des Nachsatzes weitere positive Meldungen an.
"Aufgrund dieser positiven Entwicklung prüft der Vorstand derzeit verschiedene Möglichkeiten, die Aktionäre angemessen am Erfolg des Unternehmens zu beteiligen"
Gruss
Triade
Leser des Artikels: 541
Wenn man im zweiten Halbjahr 2006 den Börsenkurs von KST als außenstehender Beobachter hätte interpretieren sollen, dann wäre man geneigt gewesen, der Beteiligungsgesellschaft zu attestieren, dass sie mit Verlust arbeite. Regelmäßige Verlaufsempfehlungen von Börsenauguren, die den Kurs zuvor auf über 21 Euro hinausgetrieben hatten und diverse short-Attacken sorgten bei den Anlegern für Verunsicherungen, wie sie größer nicht hätten sein können. Jetzt hat sich das Management endlich geoutet und einen Schlussstrich unter die unsägliche Debatte gezogen.
Ein Ergebnis von über 9,2 Mio. Euro, bei dem nicht alles gezeigt wurde, was zu zeigen gewesen wäre, ist für den small cap Markt des Jahres 2006 eine echte Überraschung. Die Steigerung im Ergebnis je Aktie von 1,15 Euro auf 1,53 Euro ist von kaum einem der Marktteilnehmer erwartet worden. So stecken in gewissen Aktienpositionen wie AAP, InTiCom oder Advanced Medien immer noch Kursgewinne von über 100 Prozent. Daher ist die Erwartung, im Jahr 2007 wieder mehr als 9 Mio. Euro erwirtschaften zu wollen, ein sportliches, aber nicht unmögliches Ziel, denn Börsenkreise sprechen außerdem von einem geplanten größeren Deal im Energiesektor, der bei Realisierung dem Kurs einen gewaltigen Schub versetzen könnte.
Um das Ergebnis zu halten, ist es auch notwendig, dass Blättchen & Partner ähnlich gut performt wie im Jahr 2006, und das Börsenumfeld die Möglichkeit eröffnet, die stillen Reserven im Beteiligungsbesitz zu realisieren. Die größte Position bei den nicht notierten Gesellschaften dürfte die Beteiligung von 25 Prozent (1,5 Mio. Euro Nominalkapital) an der Süddeutschen Aktienbank sein, die sich voraussichtlich im zweiten Quartal 2007 dem Publikum öffnen möchte. Insofern sind die Chancen relativ hoch, daß das KST-Management ihre selbst gesetzte guidance wieder erfüllen kann. Vor dem Hintergrund, dass es bei allen Beteiligungen nur stille Reserven und keine Lasten gibt, wäre eine zumindest 10-fache Bewertung sicherlich nicht teuer und bietet dem Investor eine eine gut 30-prozentige Kurschance.
Quelle: flashreport
Die Verkündigung der Zahlen und des Ausblicks hat per Saldo dazu geführt, dass die Aktie gefallen ist. Von einem "Sensationsergebnis" erwarte ich eine andere Kursreaktion - zumal, wenn die Aktie nahe am 15-Monatstief dümpelt (und das bei ansonsten gut laufenden Börsen).
Das Ergebnis des vierten Quartals war in der Tat enttäuschend: Nach Q3 betrug das Ergebnis pro Aktie 1,32 EUR, also durchschnittlich pro Quartal 0,44 EUR. Das hätte bei gleichbleibender Ergebnisentwicklung ein Jahresergebnis pro Aktie von 1,76 EUR bedeutet. Da das vierte Quartal 2006 an den Börsen ein sehr gutes war, hätte man sogar eher noch mehr erwarten dürfen.
Leider belief sich das Jahresergebnis aber nur auf 1,53 EUR. In Q4 wurden also nur 0,21 EUR und damit weniger als die Hälfte des Durchschnitts der Vorquartale verdient. Das stimmt bedenklich. Wenn sich dieser Trend fortsetzt, läuft es 2007 auf ein Jahresergebnis von nicht einmal 1,00 EUR hinaus.
Die Kursentwicklung seit Bekanntgabe der Zahlen spricht leider für sich.
mich hat die kursreaktion total überrascht
dachte jetzt gehts aufwärts
gebe zu dass ich mangels erfahrung das ergebnis auch nicht wirklich bewerten kann
also frage an euch
wer hat denn noch kst aktien und was macht ihr jetzt damit?
bin für jede auch subjektive meinung dankbar :-))
Zahlen positiv für die Zukunft,aber nur meine Meinung. Man sollte aber
sich trotdem eine persönliche SL-marke setzten. Eure Meinung
mfg
Hier sollte 2007 noch einiges gehen,
Überraschungen nicht ausgeschlossen.
Am besten anschauen und eigene Meinung bilden,
jedenfalls Chance bitte nicht unangeschaut verstreichen lassen.
Noch aktuelle Einschätzungen von euch zu diesem Wert?
Klingt naürlich etwas komisch aber schaut euch mal diese zahlen an- ein kgv von unter 4 !!! warum auf totem kapital rumsitzen ?
Hier sind in der nächsten zeit 50% möglich !
Bei kst auch ?
Falls ja - dann behaltet eure anteile.
Nach § 21 Abs. 1 WpHG ist das Erreichen, Überschreiten oder Unterschreiten der Beteiligungsschwellen von 3 %, 5 %, 10 %, 15 %, 20 %, 25 %, 50 % und 75 % bei Werten zu melden, die im amtlichen oder geregelten Markt notiert sind. Die Mitteliungspflichten nach § 21 Abs. 1 WpHG gelten nicht für Werte des Freiverkehrs (Open Market) und des Entry Standard.
Die Meldung erfolgt zeitgleich an die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht sowie die betreffende Gesellschaft. Nachfolgende Meldungen wurden von der KST abgegeben:
Gesellschaft | Schwellenüberschreitung |
Softing AG | über 3 % |
AAP Implantate AG | über 5 % |
Advanced Medien AG | über 5 % |
GFT Technologies AG | über 5 % |
Inticom Systems AG | über 5 % |
Maschinenfabrik Esterer AG | über 5 % |
Silicon Sensor AG | über 5 % |
Heinkel AG | über 10 % |
Schweizer Electronic AG | über 10 % |
Plaut AG | über 20 % |
Cybio AG | über 25 % |
Letzte Änderung 19.03.2007
ürde mich mal interessieren ob sich was getan hat bei den Beteiligungen?
Auf aktuellem Niveau ist die Aktie mehr als interessant,
und noch günstig zu haben auch wenn Aktie heute 5 % zugelegt hat.
Hier sollte noch einiges gehen,
Aktie hat noch deutliches Nachholpotenzial.
Also nicht verschlafen
und einsteigen vor es zu spät ist.
Ich hoffe für dich, dass ich mich irre. Von Informationsfluss ist bei diesem Wert auf jeden Fall keine Rede, das ist kein gutes Zeichen...
Und hier einer weitere Meldung aus dem KST Schrottdepot!
Die KST hält von diesen Aktienschrott genau 6,435%
Quelle: http://www.advanced-medien.de/zahlenfakten/...0Aktionaersstruktur.pdf
Hallo smikeyjones ,
ich muss zugehen nicht so smart zu sein wie DU und bin immer zu dumm gewesen beim Tiefstpunkt einzukaufen und habe es auch nie geschafft in den letzten 20 Jahren zum Höchstkurs zu verkaufen! Immer gab es zwei Käufer oder Verkäufer bei der selben Aktie die mich jedesmal geschlagen haben. Zum Glück fühle ich mich wohl in der Herde der Lemminge und schaue jeden Tag hoch auf genau die zwei Oberbörsengurus die immer wissen wann man verkauft und kauft. Du bist halt der Franz Beckenbauer der Aktienmärkte!
DGAP-Adhoc: Advanced Medie Advanced Medien AG gibt vorläufige Zahlen für das
Geschäftsjahr 2006:
Advanced Medien AG / Vorläufiges Ergebnis/Jahresergebnis
13.04.2007
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Meldung nach 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP
- ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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München, 13. April 2007 - Die Advanced Medien AG (ISIN DE0001262186, WKN
126218, Sitz: Schellingstr. 35, 80799 München), erzielte in 2006 -
teilweise akquisitionsbedingt - ein Rekordergebnis. Durch die erfolgreiche
Integration der neuen Tochtergesellschaft Inflight Productions Ltd. mit
Sitz in London erreichte die Advanced Medien AG die Weltmarktführerschaft
in der Branchennische Bordunterhaltung im Flugzeug.
Die vorläufigen konsolidierten Zahlen weisen einen Konzernumsatz in 2006 in
Text zur Anzeige gekürzt. Gesamtes Posting anzeigen...
Höhe von EUR 64,2 Mio. aus. Das entspricht einer Steigerung von rund 150 %
zum Vorjahr (EUR 25,9 Mio.).
Auch das Konzern-Ergebnis entwickelte sich in 2006 höchst positiv. Das
Ergebnis vor Zinsaufwand, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) konnte auf
TEUR 8.516 gesteigert werden und liegt damit um rund 200% über dem
Vorjahresergebnis in Höhe von TEUR 2.897 Das Ergebnis vor Zinsaufwand und
Steuern (EBIT) beläuft sich auf TEUR 5.026 (Vorjahr TEUR 2.299). Aufgrund
einer günstigen Steuerquote unter Nutzung des steuerlichen Verlustvortrages
der Advanced Medien AG konnte ein Ergebnis vor Steuern (EBT) in Höhe von
TEUR 4.278 erzielt werden, was einer Steigerung von 100% zum Vorjahr
entspricht (TEUR 2.144 Mio.)
Der Periodenüberschuss für das Geschäftsjahr 2006 beläuft sich auf EUR
3.706 nach TEUR 1.532 im Vorjahr.
Das Ergebnis je Aktie zum 31. Dezember 2006 beträgt EUR 0,24 nach EUR 0,17
im Vergleichszeitraum 2005.
Der vollständige Geschäftsbericht steht ab Ende April 2007 unter
www.advanced-medien.de zum Download zur Verfügung.
Kennzahlentabelle nach IFRS in TEUR
In TEUR 01.01.- 01.01.-
31.12.06 31.12.05
Umsatzerlöse 64.155 25.854
EBITDA, Ergebnis vor Zinsaufwand, Steuern und 8.516 2.897
Abschreibungen
EBIT, Ergebnis vor Zinsaufwand und Steuern 5.026 2.299
Finanzergebnis 269 -68
EBT, Ergebnis vor Steuern 4.278 2.144
Konzernergebnis der Periode (nach 3.706 1.532
Minderheitenanteilen)
Ergebnis je Aktie in EUR
unverwässert / 0,24 0,17
verwässert
Anzahl der Mitarbeiter (Durchschnitt) 195 42
entsprechend erhöht:
Name: KST Beteiligungs AG
Sitz: Stuttgart
Staat: Deutschland
Angaben zum Emittenten:
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Name: Softing AG
Adresse: Richard-Reitzner-Allee 6, 85540 Haar
Sitz: Haar
Staat: Deutschland
19.04.2007
Die KST Beteiligungs AG, Stuttgart, Deutschland, hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG
mitgeteilt, dass Ihr Stimmrechtsanteil an unserer Gesellschaft am 18. April 2007
die Schwelle von 5% überschritten hat und nunmehr 5,10% der Stimmrechte
(=285.600 Stimmrechte) beträgt.
Haar, im April 2007
Softing AG
Der Vorstand
Emittent: Softing AG
Richard-Reitzner-Allee 6
D-85540 Haar
Telefon: +49(0)89 45656 333
Aktionärsstruktur