ROT-GRÜN ohne Chance
Was macht Rot-Grün, wenn schon die Union Angela Merkel zur Che-Guevara-Ikone stilisiert? Mittwoch, 27. Juli 2005 Institut überzeugt |
wenn sie vorhergesagt hätten, daß schröder nach der verlorenen nrw-wahl nach neuwahlen schreit, dann wären die meinungsforschungs-fuzzis zu was nütze, aber so.....überflüssiger spekulationsmüll.
mfg
GF
Deutsche für Schwarz-Rot
Schröder Fischer
Kaum noch Zuspruch
§
| 27.07.05 |
Obwohl Union und FDP die meisten Stimmen auf sich vereinen, ist die Mehrheit der Deutschen für eine schwarz-rote Regierung.
CDU/CSU und FDP liegen in der Wählergunst weiter vorn. Wenn am Sonntag Bundestagswahl wäre, würden beide Parteien nach der am Mittwoch veröffentlichten neuesten Forsa-Umfrage im Auftrag des Magazins „stern“ und dem Sender RTL wie in der Vorwoche zusammen auf 51 Prozent der Stimmen kommen. (Da hat Forsa mal wieder die "falschen" Leute befragt; macht der Güllner häufiger...)
Mit 44 Prozent liegt die Union unverändert vorn, die FDP kann wie in der Vorwoche mit sieben Prozent der Stimmen rechnen. Keine Änderung gab es auch bei den übrigen Parteien. So würden sich für die SPD 27 Prozent der Bürger entscheiden, für die Grünen acht Prozent. Mit elf Prozent würde die Linkspartei weiter als drittstärkste Kraft ins Parlament einziehen. Auf die „sonstigen Parteien“ entfallen in der Umfrage drei Prozent der Stimmen.
13 Prozent glauben noch an Rot-Grün
Trotz des Vorsprungs für Schwarz-Gelb ist der Großteil der Befragten davon überzeugt, dass eine große Koalition von CDU/CSU und SPD die Probleme in Deutschland am besten lösen könnte. In einer Forsa-Umfrage für den „stern“ erklärten dies 37 Prozent der Befragten, teilte das Blatt mit. 27 Prozent trauen dies einer Koalition aus Union und FDP zu. Nur 13 Prozent der Bürger glaubten, dass eine rot-grüne Koalition die Probleme am ehesten lösen könnte.
Das Institut Forsa hat vom 18. bis 22. Juli nach eigenen Angaben 2504 Bundesbürger befragt.
MfG
kiiwii
Mittwoch, 27. Juli 2005
Kein Bundesverdienstkreuz
Heino: Jetzt wähle ich Merkel
Heino will aus persönlichen Gründen bei der nächsten Bundestagswahl für Angela Merkel stimmen. "Die SPD hatte sieben Jahre Zeit, die Lage zu verbessern, jetzt wollen wir den anderen die Chance geben. Im Grunde bin ich Sozialdemokrat. Aber die haben mir immer das Bundesverdienstkreuz verweigert, dann tut es denen auch nicht weh, wenn ich jetzt mal die Christdemokraten wähle", sagte der 66-Jährige der Illustrierten "Max".
Der Schlagerbarde ("Blau, blau, blau blüht der Enzian", "Schwarz-braun ist die Haselnuss") kann sich auch sehr gut eine neue Aufgabe vorstellen: Volkslied-Beauftragter des Deutschen Bundestages. "Selbstverständlich stünde ich als überparteilicher Parlamentsbeauftragter für das deutsche Volkslied zur Verfügung", sagte Heino der "Bild"-Zeitung. Der Sänger hatte erst kürzlich das Ende seiner Karriere bekannt gegeben. Eine Tournee will er aber noch machen.
So long (oder doch besser short?)
Kalli
Bei Forsa steht es "Bürgerliche Lager" 51% : 46% "Linkes Lager". Ohne die PDS schafft es die jetzige Regierung nicht mehr.
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Die Wahrheit vor der Wahl – "das hätten Sie wohl gerne gehabt.“
(Sigmar Gabriel auf die Frage, warum er seinen Vorstoß für Steuererhöhungen nicht vor der Wahl präsentiert habe, Ostthüringer Zeitung, 28.9.02)
letzten sieben jahre mal freiwillig verzichten würde,
wieder gewählt zu werden ?
irgendwie ist es doch lächerlich, jetzt wieder wahlparolen
und sprüche zu machen, obwohl man lange genug zeit gehabt
hätte, diese neuen versprechungen in die tat umzusetzen;
Wobei sich bei manchen so langsam das rhetorische Potential zu erschöpfen droht.....bitte wieder etwas mehr Phantasie in den Formulierungen und vor allem mehr Pathos,sonst klingt der ein oder andere ja bald wie eine alte Schellackplatte mit Sprung..... !! z.Bsp. SL in Pos.7....sehr schöner Ansatz aber noch ausbaufähig.
Obwohl ich nie "rot" wählte, ging es mir und meiner Familie von Jahr zu Jahr besser.
Als Selbständiger ist das ja unter einer sozialdemokratischen Regierung nicht selbstverständlich. Nach Aussagen von schwarz/gelb Politexperten kann es ja nur unter ihnen wieder so richtig funzen.
GROSSE KOALITION
Klaus Wowereit warnt vor GAU
Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit hat sich in scharfer Form gegen ein mögliches Regierungsbündnis zwischen SPD und CDU nach der Bundestagswahl ausgesprochen: "Eine Große Koalition wäre ein GAU."
Hamburg - "Beide Volksparteien würden sich gegenseitig blockieren, schlimmer noch als jetzt", sagte der SPD-Politiker in einem SPIEGEL-Interview. Gleichzeitig kritisierte Wowereit, der in Berlin seit 2002 in rot-roter Koalition regiert, Überlegungen zu einer eventuellen Zusammenarbeit zwischen SPD, Grünen und der neuen Linkspartei auf Bundesebene. "Ein rot-rot-grünes Bündnis im Bund liegt für mich in den nächsten Jahren außerhalb jeder Vorstellung", so Wowereit.
Der neue Linksverbund aus PDS und der Wahlalternative Arbeit & soziale Gerechtigkeit (WASG) sei derzeit eine "Fundamentalopposition, die allen alles verspricht". Ihre Anführer Oskar Lafontaine und Gregor Gysi seien "keine verlässlichen Partner für eine solide Regierungspolitik". Natürlich befürworte er, wenn die SPD Regierungsverantwortung übernähme, "aber nicht um jeden Preis".
Ein Bündnis zwischen Berliner SPD, Grünen und Linkspartei auf Landesebene mochte Wowereit für die nächste Legislaturperiode jedoch nicht ausschließen. In den Landesparlamenten, so Wowereit, hätten die Sozialisten "den Unterschied zwischen Ideologie und Realpolitik gelernt".
CSU-Generalsekretär Markus Söder sieht trotz dieser Distanzierungen in Wowereit den "Kronzeugen des Linksblocks für die Zeit nach Schröder". Zwar sei die Abneigung von Bundeskanzler Schröder (SPD) gegen Lafontaine nachvollziehbar. "Der Kanzler jedoch ist nach dem 18. September Geschichte. Deshalb lässt die SPD jetzt langsam die bürgerliche Maske fallen und zeigt ihr dunkelrotes Gesicht", sagte Söder der "Passauer Neuen Presse".
MfG
kiiwii
Das einzige, was ich gesehen habe, war das Gesicht von Hans-Jochen Vogel anno 1983, und das Wahlplakat sprach: "Bitte, bitte, bitte, bitte wählt uns nicht nochmal".
Jetzt frage ich mich, im Rahmen der revolutionären Begeisterung für die rote Bedrohung: was wird am 18. September von den Genossen gestürmt, falls die die Wahl nicht gewinnen? Der Winterpalast oder der Sommerpalast?
Eh egal, beides liegt in Italien und geht uns nix an.
"Ambitionen offen legen" CDU von Stoiber genervtPDS-Parteitag in NRW Lafontaine auf Platz eins"Das ist kein Teufelszeug" SPD mit Merkel?Samstag, 30. Juli 2005 Linkes Schreckgespenst |
A.N.
A.N.
A.N.
A.N.
Besser wirds trotzdem nicht werden, auch die CDU hat keine Patentlösung und trommelt nur. und in vier jahren werden dann wieder alle nach Vränderung schreien. So war es bisher immer und Angie wird das nicht ändern!