TECO 2030 ASA - Wasserstoff für Schiffe
https://teco2030.no/
Freue mich auf spannende Diskussionen
Es ging um Kreuzfahrtschiffe und deren CO2 Ausstoß und Ruß.
Auch ging es um die Stromversorgung an Land also Liegeplatz.
Was ich sehr seltsam fand war, dass im Bericht gesagt wurde, dass es angeblich Lösungen geben soll, die großen Schiffe am Liegeplatz mit Strom zu versorgen.
Angeblich!? ES GIBT SCHON LÖSUNGEN! Warum kennt die niemand?!
Normal müssen Kreuzfahrtschiffe am Liegeplatz die Motoren laufen lassen, um das Schiff mit Strom zu versorgen.
Das muss doch schon lange nicht mehr sein! Das kann man alles wunderbar lösen.
Woran liegt es? Geld? Sind die CO2 Zertifikate nicht teurer auf Dauer?
Es scheint ein Ranking zu geben, wer am meisten für CO2 Neutralität macht.
Norwegen ganz oben Platz 1 und 2.
Muss eben nur noch bekannter werden.
Es führt also kein Weg daran vorbei, einen Teil ihres Antriebs mit einer Brennstoffzelle oder gleichwertigem zu erreichen. Zumindest dieser Teil der Kundschaft kann nicht an Teco vorbei.
Das Norwegen hier Vorreiter ist und Teco eine norwegische Firma ist stimmt mich positiv!
Wir müssen nur warten!
Ich kann euch dies als Elektroingenieur sagen: So schnell wird das nicht gehen. Vorallem nicht in Ländern mit einem schwachen Stromnetz. DARUM nutzen Kreuzfahrtschiffe im Hafen die eigenen Diesel-Generatoren um den eigenen Strombedarf zu decken. Hier wären Brennstoffzellen auf dem Schiff direkt oder von mir aus am Hafen sinnvoll um das Stromnetz des Hafens zu stärken.
24.11.2023 07:00:00 CET | TECO 2030 ASA | Non-regulatory press releases
(Lysaker, Norway and Graz, Austria, November 24th 2023): TECO 2030 (OSE: TECO, OTCQX: TECFF, ISIN: NO0010887516) has successfully injected its fuel cell system with hydrogen and created emission free hydrogen-electric power. The 400kW module represents the most compact and energy dense system available for marine vessels and other heavy-duty equipment.
By 2030, the target is to produce a capacity of 4.000 units per year at TECO’s giga factory in Northern Norway. In that way, TECO wants to potentially reduce the amount of CO2 emissions similar to the number of annual emissions from countries like Sweden or Portugal and cities like Berlin or Toronto according to the C40 Knowledge Hub.
TECO’s fuel cell technology offers a compelling alternative to traditional diesel machinery, addressing critical environmental concerns, while also relieving the pressure on port- and city grid capacity, and the use of critical materials. The switch to fuel cells signifies a major step in supporting the clean transition targets under the European Green Deal, the U.S. Inflation Reduction Act and other frontrunner regions.
“A fuel cell is the next generation of engines and power generators, where hydrogen is the fuel,” says an enthusiastic Tore Enger, Group CEO, TECO 2030. “Operating one FCM400 unit instead of a diesel generator, saves our planet from over 9000 tons of CO2 emissions - or consuming over 3.5 million liters of diesel - during 35,000 hours of operations.”
Since the IPO in October 2020, TECO has invested heavily in its marine and heavy-duty fuel cells development, which has resulted in its leading fuel cell system.
Over the past few months, the company has built and installed the FCM400 into the test bench in Graz, where the goal has been to utilize the FCM400 to produce electricity from hydrogen. The first hydrogen has now been injected into the fuel cell module, validating the technology performance.
The system will undergo further testing, with the intention to deploy the first system during the first half of 2024. The manual production of FCM400 systems will continue at the technology development partner AVL in Graz, Austria for the next few units before moving the production to Narvik, Norway during the first half of 2024. The Narvik site is already well underway with manual production of fuel cell stacks.
The innovative fuel cell system is an advanced clean energy generation system. The attributes of the modular 400kW fuel cell system include industry leading energy efficiency, inherent safety concept, leading weight/size dimensions and component design, lifetime, and rapid dynamic load response.
“A remarkable accomplishment, our FCM400 system has officially been tested with hydrogen and produced electricity as expected and the performance data collected proves our expectation of how we have met or outperformed our own expectations,” says an engaged Tore Enger. “The road to a better and more sustainable future is becoming clearer and clearer to us as we reached this enormous milestone in our company’s history,” Enger concludes.
Wichtiger Meilenstein für eine der leistungsstärksten Wasserstoff-Brennstoffzellen der Welt, TECO 2030 im Zeitplan für den ersten Kundeneinsatz im 1. Halbjahr 2024
24.11.2023 07:00:00 | TECO 2030 ASA
(Lysaker, Norwegen und Graz, Österreich, 24. November 2023): TECO 2030 (OSE: TECO, OTCQX: TECFF, ISIN: NO0010887516) hat sein Brennstoffzellensystem erfolgreich mit Wasserstoff injiziert und emissionsfreien wasserstoffelektrischen Strom erzeugt. Das 400-kW-Modul ist das kompakteste und energiedichteste System, das für Schiffe und andere Schwerlastgeräte verfügbar ist.
Von rechts: Prof. List, Geschäftsführer der AVL List GmbH und Tore Enger, Geschäftsführer von TECO 2030 vor dem FCM400 auf dem Prüfstand in Graz, Österreich.
Bis 2030 soll in der Gigafabrik von TECO im nordnorwegischen Narvik eine Kapazität von 4.000 Einheiten pro Jahr erreicht werden. Auf diese Weise will TECO die Menge an CO2 -Emissionen potenziell reduzieren, ähnlich wie die Anzahl der jährlichen Emissionen von Ländern wie Schweden oder Portugal und Städten wie Berlin oder Toronto gemäß dem C40 Knowledge Hub.
Die Brennstoffzellentechnologie von TECO bietet eine überzeugende Alternative zu herkömmlichen Dieselmaschinen, die kritische Umweltbelange berücksichtigt und gleichzeitig den Druck auf die Kapazität des Hafen- und Stadtnetzes sowie den Einsatz kritischer Materialien verringert. Die Umstellung auf Brennstoffzellen ist ein wichtiger Schritt zur Unterstützung der Ziele für einen sauberen Übergang im Rahmen des europäischen Green Deals, des US-amerikanischen Inflation Reduction Act und anderer Vorreiterregionen.
"Eine Brennstoffzelle ist die nächste Generation von Motoren und Stromgeneratoren, bei denen Wasserstoff der Treibstoff ist", freut sich Tore Enger, Group CEO, TECO 2030. "Der Betrieb eines FCM400-Aggregats anstelle eines Dieselgenerators erspart unserem Planeten über 9000 Tonnen CO2 -Emissionen - oder den Verbrauch von über 3,5 Millionen Litern Diesel - während 35.000 Betriebsstunden."
Seit dem Börsengang im Oktober 2020 hat TECO stark in die Entwicklung von Marine- und Schwerlast-Brennstoffzellen investiert, was zu seinem führenden Brennstoffzellensystem geführt hat.
In den vergangenen Monaten hat das Unternehmen den FCM400 in den Prüfstand in Graz eingebaut und installiert, wo es das Ziel war, den FCM400 zur Stromerzeugung aus Wasserstoff zu nutzen. Der erste Wasserstoff wurde nun in das Brennstoffzellenmodul eingespritzt, was die Leistungsfähigkeit der Technologie bestätigt.
Das System wird weiteren Tests unterzogen, mit der Absicht, das erste System in der ersten Hälfte des Jahres 2024 einzusetzen. Die manuelle Produktion der FCM400-Systeme wird für die nächsten Einheiten beim Technologieentwicklungspartner AVL in Graz, Österreich, fortgesetzt, bevor die Produktion in der ersten Hälfte des Jahres 2024 nach Narvik, Norwegen, verlagert wird. Der Standort Narvik ist mit der manuellen Produktion von Brennstoffzellen-Stacks bereits in vollem Gange.
Das innovative Brennstoffzellensystem ist ein fortschrittliches System zur Erzeugung sauberer Energie. Zu den Merkmalen des modularen 400-kW-Brennstoffzellensystems gehören die branchenführende Energieeffizienz, das inhärente Sicherheitskonzept, führende Gewichts-/Größenabmessungen und Komponentendesign, Lebensdauer und schnelles dynamisches Lastverhalten.
"Eine bemerkenswerte Leistung, unser FCM400-System wurde offiziell mit Wasserstoff getestet und wie erwartet Strom produziert, und die gesammelten Leistungsdaten belegen unsere Erwartungen, wie wir unsere eigenen Erwartungen erfüllt oder übertroffen haben", sagt ein engagierter Tore Enger. "Der Weg in eine bessere und nachhaltigere Zukunft wird für uns immer klarer, da wir diesen enormen Meilenstein in unserer Unternehmensgeschichte erreicht haben", so Enger abschließend.
Thank you for reaching out. Our FCM400 is in the test bed at AVL's facility in Graz as you can see in today's press release.
We will start up manual production of FCM400's in Narvik during the first half of 2024. We are still waiting for the real demand before investing heavily in the production equipment however, we expect start of large-scale production during medio-2025, unless demand comes faster.
Today we have outstanding quotes of about 1.3 billion EUR, how many of these quotes which will turn in to actual orders is fairly uncertain. But we expect these projects to be realized with or without us, over the next 7-8 years. Of course we know which quotes are hot, and not and we are working to secure the lowest hanging fruits everyday.
I cannot disclose any information regarding when we expect a first firm order. The next 12 months should be very interesting in terms of testing, production, deployment to Implenia and building up new orders.
I hope that answers your questions, if not please let me know. I am happy to answer.
Warmest Regards
Den Satz hätte Teco vor 12 Monaten wohl schon genauso geschrieben. Wie wenig daraus geworden ist in den letzten 12 Monaten wissen wir alle. Hoffentlich werden die nächsten 12 wirklich so interessant wie erwartet.
Interessante Aussage über Teco2030 betreffend Produktionskapazität 2025
Tore Enger
Tore EngerTore Enger
• Follower:in• Follower:in
CEO of TECO 2030 ASA | TECO Group Executive ChairmanCEO of TECO 2030 ASA | TECO Group Executive Chairman
1 Std. • 1 Std. •
Wussten Sie, dass wir für jeden eingesetzten FCM400 bei einem Betriebszyklus von 35.000 Stunden über 9000 Tonnen CO2 einsparen können, anstatt einen Dieselgenerator zu betreiben?
TECO 2030 verfügt über die Produktionskapazität von 1000 FCM400 im Jahr 2025, die der Umwelt während ihres Betriebszyklus über 9 Millionen Tonnen CO2 einsparen können. Das ist höher als die jährlichen Emissionen von Städten wie Paris, Seattle, Mailand und Boston nach Angaben von C40.
Wenn wir dann ausrechnen, was das bedeutet, wenn wir im Jahr 2030 die volle Produktion von 1,6 GW Brennstoffzellen pro Jahr erreicht haben, bedeutet das eine unverschämte Zahl von über 37 Millionen Tonnen CO2! Das ist höher als die jährlichen Emissionen von Städten wie Berlin, Yokohama, Toronto oder Rotterdam nach Angaben von C40.
Kontaktieren Sie uns, um mehr über unsere Brennstoffzellen zu erfahren,
Preisprognose für 2025 € 950,-- pro KW Umsatzplan Mio. € 380,--
Preisprognose für 2026 € 800,-- pro KW Umsatzplan Mio. € 640,--
Preisprognose für 2027 € 750,-- pro KW Umsatzplan Mio. € 675,--
Preisprognose für 2028 € 750,-- pro KW Umsatzplan Mio. € 700,--
Preisprognose für 2029 € 650,-- pro KW Umsatzplan Mio. € 780,--
Preisprognose für 2030 € 600,-- pro KW Umsatzplan Mio. € 960,--
lt. TECO-2030-ASA-Company-Presentation-August-2022.pdf (Seite 14)
und auch vom November 2023 (Seite 38)
https://teco2030.no/wp-content/uploads/2023/11/...ber-2023_public.pdf
Da bin ich auch schon mal drüber gestolpert.
Und das stellt genau das Problem dar: Man kann so eine hohe Produktionskapazität haben wie man will, man muss die BZ erstmal verkaufen und da ist anscheinend kein Interesse vorhanden, da Teco noch in einem viel zu frühen Stadium ist...
Vorher gab es sicher schon einige kleine Milestones aus Tecos Sicht, aber richtig spannend wird es erst, wenn das PRODUKT final zugelassen wurde und beim Kunden im Einsatz ist - das sollte in Q1-2024 bei Implenia der Fall sein.
Wenn es danach keine Folge-Aufträge gibt, ist entweder das Produkt nicht brauchbar oder die Wasserstoffkette noch nicht ausreichend verfügbar oder beides.
Natürlich muss Teco2030 seine Produktionskapazitäten an die Marktnachfrage anpassen, alles andere wäre wirtschaftlicher Schwachsinn - daher ist die manuelle Produktion aktuell der richtige Schritt und die automatisierte Produktion kann erst folgen, wenn die Produkte aktiv und nachhaltig nachgefragt werden.
Und die genannten Kapazitäten sind rein theoretisch mögliche Produktionsgrößen, aber leider (noch) keine konkreten Umsätze. Aber falls das Produkt überzeugt und sich Rahmenbedingungen ändern, kann es hoffentlich auch schnell gehen und aus Theorie wird Praxis.
Alles andere sind wichtige Vorstufen und wohl kleine Milestones für Teco2030, aber nicht im Sinne des Marktes!
Implenia wird zeigen, ob das FCM400 funktioniert und ob es tatsächlich so gut ist, wie Teco2030 beschreibt und die Werbetrommel rührt.
Als Investor hoffe und glaube ich an das Produkt.
29.11.2023 09:54:14 CET | TECO 2030 ASA | Half yearly financial reports and audit reports / limited reviews
(Lysaker, Norway, November 29th, 2023) TECO 2030 (OSE: TECO, OTCQX: TECFF, ISIN: NO0010887516) releases its Q3 2023 Report. The report is attached to this Stock Exchange Notice and can be found on our website.
TECO 2030 has made great progress through Q3 2023, here are some highlights:
In July, TECO 2030 announced that the company for the second time within approx. one year, has achieved to be invited for HORIZON EUROPE funding. This time, the company, together with partners, will receive EUR 13.5 million, the grant amount reserved for TECO 2030 is EUR 2.3 million. The project is a Horizon Innovation Action that aims to develop, build and demonstrate a 35-meter, 300 passenger capacity vessel that will be powered by the FCM400 fuel cell system by TECO 2030.
In August, TECO 2030 signed a MoU with an undisclosed European engine company.
In September, TECO 2030 and Pherousa Green Shipping signed a supply agreement to realize ammonia powered zero-emission deep-sea shipping. A 12 MW fuel cell system will be utilized for full propulsion onboard each of the six vessels, enabling 100% emission-free operations.
The financial results for the third quarter are in line with the board and management’s expectations and builds on the same cost levels as the previous quarters. The group is about to move from a pure development phase into the next phase which includes production of more pilot units as well as further testing, verifications, and commercialization.
After Q3 2023 highlights:
In October, TECO 2030 signs loan agreement with its largest shareholder, TECO Group AS. Under the agreement, TECO Group lends TECO 2030 20 million shares in TECO 2030. TECO 2030 may, when appropriate, sell the shares to new investors as a flexible way of securing financing for its business plan.
In November, TECO 2030 and Yokogawa Electric sign Partnership and Investment Agreement for the Utilization of Hydrogen Fuel Cells in Industrial Applications. Under this agreement, Yokogawa Electric has invested in TECO 2030 by way of acquiring treasury shares, and the two companies will collaborate on optimizing hydrogen fuel cell technology and exploring business opportunities.
In November, TECO 2030 successfully injected its 400kW fuel cell system with hydrogen and created emission free hydrogen-electric power. A big milestone for the TECO 2030 development team who has been working on the achievement for the past three years. The innovative fuel cell system is an advanced clean energy generation system. The attributes of the modular 400kW fuel cell system include industry leading energy efficiency, inherent safety concept, leading weight/size dimensions and component design, lifetime, and rapid dynamic load response.
Insbesondere die Schifffahrt muss bis 2050 voraussichtlich zwischen 800 und 2,1 Billionen US-Dollar ausgeben, wovon etwa 91 % in den Ausbau von 160 Millionen Tonnen Produktionskapazität für sauberen Wasserstoff als Treibstoff fließen würden, um die Emissionen ausreichend zu reduzieren – trotz einer erwarteten Verdoppelung der Nachfrage bis 2050. Der Bericht stellt fest, dass Motoren, die mit Methanol betrieben werden können, bereits heute im Einsatz sind, während Antriebssysteme, die direkt mit Ammoniak oder Wasserstoff betrieben werden, noch etwa zwei Jahre von der kommerziellen Verfügbarkeit entfernt sind. Aber die Nachrüstung der aktuellen Flotte und der Einsatz emissionsfreier Antriebssysteme bei Neuaufträgen wird die Reeder bis 2050 voraussichtlich 450 Milliarden US-Dollar oder 17 Milliarden US-Dollar pro Jahr kosten – was 47 % der aktuellen Investitionsausgaben der Branche entspricht. ........ https://www.hydrogeninsight.com/industrial/...nomic-forum/2-1-1563005
Aber na klar, wir wissen um die theorethisch guten Aussichten bei Teco, sonst wären wir nicht investiert.
Am Ende zählen nur Aufträge, Umsätze und final die Gewinne, damit sich unser Vertrauen auch irgendwann auszahlt.
Ich bleibe weiter massiv investiert, und hoffe, dass Teco tatsächlich einen großen Teil vom Kuchen abbekommen wird. Momentan sehe ich einfach keinen Grund, warum das nicht der Fall sein sollte, letztlich geht es ja nicht darum, der Marktführer zu werden, aber alleine Umsätze von 400 - 500 Mio €/Jahr sollten den Kurs aus meiner Sicht auf 4 - 5 € steigen lassen. Und wenn es jetzt noch 4 Jahre dauert, ist es immer noch besser, als wenn das Geld auf der Bank ist :)