▶ Maßnahmenpolitik und Aufarbeitung ◀
Ein sehr umstrittenes Thema ist die Maßnahmenpolitik der Regierungen weltweit und insbesondere die der Bundesregierung. Nicht weniger spannend wird dann die Aufarbeitung der ganzen Maßnahmenzeit ab März 2020 sein.
Hier soll es darum gehen, die Auffälligkeiten zu dokumentieren aber auch zu diskutieren. Kritiker und Befürworter haben verschiedene Argumente und da wäre es interessant zu sehen, ob wirklich die Befürworter der Maßnahmen die "besseren" und "gewichtigeren" Argumente haben.
Bei gegebener Zeit wird dann die ganze Aufarbeitung hinzukommen, wenn es sich zeigen sollte, dass die Maßnahmen unverhältnismäßig waren und wie es dazu kommen konnte, dass es so gekommen ist, wie es derzeit ist (Stand Februar 2021).
Eine Pro- und Kontra-Sammlung der Argumente soll nebenbei den Stand der Argumentation belegen.
Natürlich sind alle dazu eingeladen, an der Dokumentation und der Diskussion teilzunehmen.
LG union
Am 10.12.2023 werden 584 Strafanzeigen bei der Generalbundesanwaltschaft in Karlsruhe eingereicht gegen die mutmaßlichen Haupttäter. Denn der Weg nach Den Haag ist nur eröffnet, wenn die Generalbundesanwaltschaft nichts tut.
Aber hört es Euch selber an:
Freiwillig liefern die sich natürlich nicht ans Messer, klar. Diese Zivilcourage bei den "Schlippsträgern" ist seit vielen Jahren ausgestorben.
Und so wie ich es befürchte, wird es wieder heißen: "Wie konnte denn sowas passieren?"
Wie so etwas passieren konnte?
Jeder hier war mit von der Partie und kann JETZT selbst sehen, wie es passieren konnte, wem er vertraute und wie das zu beurteilen ist.
Daraus muss jeder bei der nächsten Wahl seine Schlüsse ziehen!
Auf der offiziellen Seite zur Class Action wird beschrieben, welche Punkte die Opfer von Impfschäden in die Klage mit einbringen( https://www.covidvaxclassaction.com.au/ ).
Einerseits wird das Handeln der Politik angeprangert, die gegen die offizielle Studienlage die COVID-19-Spritze befürwortet und die Menschen "in die Spritze" gedrängt haben, andererseits aber auch das Vorgehen von Behörden, die, so wird es angeführt, bekannte Probleme bei dem "Impfstoff" vertuscht haben sollen.
All das und noch viel mehr wird in einer gemeinsamen Klage behandelt, an der die Opfer der Maßnahmen und Impfungen in Australien teilnehmen können.
Es tut sich etwas.
Das könnten die Gerichte sein, aber auch die Öffentlich-Rechtlichen. Oder sogar Politiker?
Schwierig zu sagen, weil alle dann betroffen wären.
Irgendwann ist der Aufklärungsdruck so groß, dass der Damm bricht.
Und was dann passiert, ist aufgrund der erdrückenden Beweislast gegen die Beteiligten nur zu erahnen. Eine solche Aufarbeitungslawine hätte die Welt noch nicht gesehen!
Vielen Dank allen aktiven "Aufklärern"
union
Die Berichte des Nordkurier über den aktuellen Corona-Untersuchungsausschuss im Landtag Brandenburg sorgen für Wirbel. In einem Brief an Nordkurier-Chefredakteur Gabriel Kords hat sich sogar die Pressestelle der Landtagsverwaltung darüber beschwert - ein in jeder Hinsicht ungewöhnlicher Vorgang. Kritisiert wird in dem von Pressesprecher Gerold Büchner unterzeichneten Schreiben unter anderem, dass der Nordkurier aus vertraulichen Unterlagen des Ausschusses zitiert habe.
https://www.nordkurier.de/regional/brandenburg/...er-berichte-2041915
https://www.youtube.com/watch?v=wlmgAx09GEk
Laut eines Gerichtssprechers habe sich in der mündlichen Verhandlung, die sich fast über den ganzen Tag gezogen hat, herausgestellt, dass der Beurteiler in den entscheidenden Phasen des Leistungsvergleichs nicht beteiligt war. Aus diesem Grund gab das Gericht der Klage statt.
https://www.aichacher-zeitung.de/...6bc67-2ac1-4a17-9aef-38f6d03c9c20
Denn eine Klage in Den Haag hat nur Aussicht auf Annahme, wenn die nationalen Gerichtswege ausgeschöpft wurden bzw. diese keine Lösung erreicht haben.
Demnach denke ich, dass die AfA gerade hofft, dass die Bundesanwaltschaft nichts unternimmt, um nach Den Haag gehen zu können.
Aber wir werden sehen, wie die Justiz in unserem Land auf diese groß angelegte Aktion reagieren wird.
Da bin ich gespannt... und bleibe am Ball
*Angelehnt an Art. 7 Römisches Statut des Internationalen Strafgerichtshofs
Das ist keine Genugtuung, sondern eine Notwendigkeit gegenüber der Gesellschaft, die hier in Deutschland einen Anspruch hat auf Gerechtigkeit. Eine Gerechtigkeit, die nicht von wenigen durchgedrückt, sondern von der ganzen Gesellschaft gemeinsam geteilt werden muss.
Es muss flächendeckend aufgearbeitet werden, weil alle Menschen mehr oder weniger betroffen sind.
union
Bevor die Pharmafirmen jedoch zerschlagen werden, muss das Vermögen der Pharmafirmen für Entschädigungszahlungen sichergestellt werden.
„Was die impfenden Ärzte anbelangt, wär für mich ein Angebot, dass diese Ärzte all die Gelder, die sie mit der Impfung verdient haben wieder zurückzahlen und zwar in einen Fond von dem dann die Impfgeschädigten Förderungen bekommen, um damit ihre Behandlungen zu bezahlen.“
https://www.youtube.com/watch?v=hUCyO7lPAEk
https://www.focus.de/finanzen/boerse/...maengel-auf_id_259473898.html
Da wird von „Arbeit“ in den Zellen gesprochen, welche in den Zellen Veränderungen hervorrufen sollen, was nicht vorhersehbar war? Wie auch?
Die Pharmaka stellt doch Impfstoffe her, welche Veränderungen an Kranken bewirken sollen. Die Arbeit solcher Institute hat man schon oft im TV beobachten können. Die Arbeiten an Reagenzgläsern erfolgt doch außerhalb menschlicher Körper, da kann ich mir lebhaft vorstellen, das erst die weitere Erfahrung mit den Impfstoffen am Menschen gemacht werden kann, in dem Falle aber, gelingt es nicht einmal in Tierversuchen deren Wirksamkeit auf Menschen nachzuweisen weil, deren Gehirn ist noch nicht speziell erforscht, oder?
Ich wundere mich sowieso was im Menschen so zum Beispiel wenn auch nur geringen Strom erzeugt der im Gehirn dann steuert. Natürlich wird das auch andere Organe betreffen
Dazu auch noch folgendes was ich mit dem Nachbarn durch hatte.
Im Sommer sprachen wir über unser Trinkwasser, welches er nur aus der Leitung trank, lachend über mich, weil ich alter Mann immer noch Wasserkästen schleppe. Derart belacht, kaufte ich mir solch Gerät, welches zwei Elektroden hat und in ein Glas mit Wasser gesteckt und eingeschaltet weil mit 220 Volt betrieben.1Minute „aufgekocht“, das Ergebnis war erschreckend und lehrreich.
Nie wieder trinke ich rohes Leitungswasser denn, die Brühe sah grauenvoll aus.
Allerdings sind die zwei eingetauchten Elektroden aus Stahl eine und eine aus Aluminium.
Habe ihm das Ergebnis mal offeriert, er aber, sandte mir einen Bericht vom Wasserwerk, welches die ausgezeichnete Wasserqualität bescheinigte, was er wohl angefordert hat.
Aber kann man dem glauben, ich habe mich doch auch sichtlich überzeugt mit meinen Mitteln. Ob ich Recht habe könnte nur ein Test überzeugen den man einreichen kann, jedoch sind mir dann doch der Preis eines solchen Wassertestes unangenehm ins Auge gefallen, da kaufe ich doch lieber Wasserkästen.
Du machst alles richtig auch wir handhaben das so. Dazu
nur folgendes waren im Bayrischen Wald der Bauernhof
hatte eine eigene Quelle. Unser Hund soff literweiß dieses
Quellwasser hier trinkt er zwar auch das Leitungswasser,
aber man merkt an seinem Verhalten das da irgend etwas
anders ist. Hab einmal ganz spät Abends einen Bericht bei
Arte gesehen von einem Forscher der über das Trinkwasser
forscht dieser war aus England oder Irland und berät die
Wasserwerke in großen Städten in Frankreich da haben schon
einige ihr Verhalten geändert. Ich finde ihn leider nicht mehr
im Internet, vielleicht hast du da mehr Erfolg.
Aber auch hier erzählt man insofern nicht und auch nie alles weil, wenn man Leitungswasser anzweifelt welches aus den"alten" Leitungen kommt, ist immer das Endprodukt gemeint. Und welche Keime was auch immer in den vielen Kilometern Leitungen nach Herstellung im Wasserwerk mitgenommen wird, fraglich.
Aber es gibt auch Berichte wie oben, dass die Wasserwerke nicht alles aus Tiefbrunnen fördern sondern auch aus, sage ich nicht, filtern anbieten dann zum Verzehr. Gut, was in den zwar Wasserflaschen, auch wenn nur Glasflaschen benutzt werden drin ist, steht zwar drauf aber wer kontrolliert das penibel?
In Karlsruhe haben sich am Sonntag rund 6.000 Demonstrantinnen und Demonstranten versammelt, um beispielsweise gegen die Corona-Impfungen während der Pandemie zu protestieren. Aufgerufen wurde zur "Groß-Demo" auf dem Platz der Menschenrechte vor dem Zentrum für Kunst und Medien (ZKM) ab 11 Uhr am Sonntag vom sogenannten ZAAVV.
https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/...arlsruhe-100.html