Netcents Technology Thread moderiert A2AFTK
Bestimmt weil man Spendengelder Steuerlich absetzen kann. Man kann von die Millionäre
sparen lernen,das ist Fakt.
Um nochmal auf deine Frage zurück zu kommen, wo läuft es besser?
Zuvor: Unser Gesundheitssystem ich sicher neben den skandinavischen Staaten einer der besten der Welt-das ist fraglos so hat aber einen hohen Preis.
In erster Linie müsste man mMn eine Erneuerung unseres Rentensystems angehen, Stichwort alle zahlen in eine einheitliche Rentenkasse ein. Wo soll ansonsten für die Einkommenschichten die heute 2.000-2.500€ Brutto verdienen und im Alter dann 800 € Rente erhalten der Anreiz zur Erwerbstätigkeit liegen wenn jeder Sozialhilfe empfänger mehr erhält?
Andere Staaten ohne im Detail drauf ein zu gehen zeigen wie es geht über die Niederlande, Schweden, Finnland, Dänemark, Österreich zum Beispiel. Auch Italien, Spanien oder Griechenland haben ein deutlich höheres Rentenniveau zwischen 70% und bis zu 100% in den NL(dort basiert es auf dem 2-Säulen System)!
Oder die Bürgerversicherung-sprich eine einheitliche Krankenversicherung. Dafür müssten rechtliche Hürden überwunden werden und der politische Wille müste vorhanden sein. Den sehe ich bisher nicht.....
So sorry für OT und Entschuldigung an eventuelle Mitleser hier /-sprich Beamte die ich weiter oben etwas pauschal diffamiert habe.
Ob die dabei mal an die Kleinsparer/ Aktionäre gedacht haben die w. der Nullzinspolititik in Aktien oder Fonds zur Altersvorsorge investieren??
OW Diver
Nach meinem Kenntnisstand gibt es nur bei gemeinnützigen Stiftungen Steuervorteile.
Das ist ja in der Regel auch der Sinn einer Stiftung. Es gibt natürlich wie überall schwarze Schafe die weniger die Gemeinnützigkeit im Sinn haben...
Moin
An alle Väter , einen herzlichen Glückwunsch zum Vatertag !
Hab dies gelesen und herauskopiert :
Warren Buffet
Home News Aktien Warren Buffett m ...
Warren Buffett macht weiter Cash: Steht der nächste Crash schon in den Startlöchern?
08:27 Uhr 18.05.2020
Bild: pixabay.com
In der letzten Finanzkrise hat Warren Buffett gänzlich anders agiert als in den Zeiten des Corona-Crashs. Insbesondere in schwer angeschlagenen Bereichen wie den Banken haben das Orakel von Omaha und seine Beteiligungsgesellschaft Berkshire Hathaway (WKN: A0YJQ2) starke Deals eingetütet, die sich in einem Horizont von vielen Jahren bezahlt gemacht haben.
Jetzt ist, wie gesagt, alles etwas anders. Ungewohnte Worte der Vorsicht können wir von dem Starinvestor vernehmen. Genauso wie Taten, die zeigen, dass das Horten von Cash in diesen Tagen Priorität besitzt. Sowie Sicherheit und Liquidität für sich und seine Beteiligungsgesellschaft.
Wer denkt, dass wir die Spitze des Eisbergs bereits gesehen haben, der irrt anscheinend gewaltig. Denn auch weiterhin macht das Orakel von Omaha Cash und trennt sich von Beteiligungen. Schauen wir im Folgenden daher einmal, was Investoren jetzt wissen sollten. Und warum das womöglich ein besorgniserregender Schritt für die mittelfristige Perspektive sein könnte.
Die Beteiligung an Goldman Sachs ist bedeutend reduziert worden
Genauer gesagt ist es jetzt eine Beteiligung, die inmitten der letzten Finanzkrise aufgebaut worden ist, von der sich Berkshire Hathaway jetzt getrennt hat. Ein weiteres Portfolio-Update zum Ende der letzten Woche hat das ein weiteres Mal gezeigt. Im Fokus dabei: Die US-amerikanische Bank Goldman Sachs (WKN: 920332).
Im Jahre 2008 hat das Orakel von Omaha noch inmitten der besagten Krise rund 5 Mrd. US-Dollar in das damals angeschlagene Geldhaus investiert. Und dafür einen gigantischen Berg an Vorzugsaktien erhalten, die sich in den letzten Jahren ausgezahlt haben.
Allerdings ist damit nun offenbar Schluss. Demnach hat Warren Buffett sich in großem Stil von dieser Beteiligung getrennt. Von der ursprünglichen Beteiligung in Höhe von 2,6 % der ausstehenden Aktien ist lediglich noch eine Beteiligung in Höhe von 0,6 % übrig geblieben. Ein weiterer Verkauf, der dem Cash-Berg von 137 Mrd. US-Dollar hinzugefügt werden dürfte. Damit erhöht sich der Anteil an liquiden Mitteln am Gesamtportfolio von Berkshire Hathaway erneut. Und es zeigt sich: Warren Buffett ist derzeit dabei, zu devestieren, als zu den vermeintlich günstigen Konditionen mehr und mehr zu investieren.
Was plant Warren Buffett?
Die Kernfrage, die hinter alldem steckt, ist, was Warren Buffett mit seiner Beteiligungsgesellschaft plant. Beziehungsweise wofür er jetzt diese gigantischen liquiden Mittel benötigt. Die, wie gesagt, von Rekordhoch zu Rekordhoch steigen. Durchgesickert ist bereits, dass Warren Buffett und Charlie Munger eher Vorsicht walten lassen und eben nicht stark investieren. Was teilweise auch daran liegt, dass sich die Deals in diesem Jahr nicht eben aufdrängen.
Wir können das womöglich als Indikator dafür sehen, dass Buffett nicht mehr so überzeugt vom Bankensektor ist. Tatsächlich sinkt das Zinsniveau wieder erheblich und viele Unternehmen und Konzerne hoffen anscheinend eher auf Staatshilfen als auf das Einspringen von Banken. Aber ist das alles? Steckt hinter dem gesamten Verhalten des Orakels von Omaha nicht womöglich noch mehr?
Dieser Satz.....
Wir können das womöglich als Indikator dafür sehen, dass Buffett nicht mehr so überzeugt vom Bankensektor ist.
Ich denke , dass evtl. die Banken so wie es immer war, in Zukunft nicht mehr geben wird.....
Und sich damit alles wie Netcents entwickelt!
Also alles in so Unternehmen wie Netcents, Coinbase, Bitcoin Group , usw.
Nur meine Meinung
Ich war seinerzeit auch -indirekt-im Thema BR als Stellvertreter SBV.
Die Diskussion hatte ich in endlosen Nächten mit Freunden. Die Krux war doch das "Super-Schrödi" nach 16 Jahren Untätigkeit seines Vorgängers Politik gegen seine eigene Klientel machen mußte? um die Wirtschaft wieder in gang zu bringen. Stichwort:"Die Arbeitslosenquote sinkt von 11,1 im Jahresdurchschnitt 1998 auf 9,4 Prozent im Jahr 2001"
Ja-auch deshalb bin ich hier um etwas Unabhängigkeit zu gewinnen.Ein gutes Schlusswort von dir und zurück zu Netcents und um Aktienpower zu zitieren:
Go-NC-Go!
Thema gehörte zwar nicht hierher ; aber da einige hier wie seinerzeit der Frozenfrog belanglose Einzeiler raushauen habe ich mir die Freiheit genommen mal etwas O.T. und gebündelt zu schreiben was nicht zum Thema hier gehört-aber viele von uns hier in irgendeiner Art und Weise mit beeinflußt. Ich wurde nochmal dank des Videos von Dr. Stelter-das an das MvB Video in YouTube anschliesst-heftig "wach gerüttelt"
Zum Schluss schreibst "Du da sie in der Meinung sind, das dieses System hier in Deutschland wunderbar ist "
Das stimmt-für alle die nur von Kapitalerträgen oder dem Sozialamt leben- "Ironie off"
Um eines klar zu sagen; ich bin kein Sozialneider und gönne jedem der (hart) arbeitet oder in Firmen investiert seinen Erfolg-aber:
Die Politik ist mMn gefragter den je um soziale Mißstände zu "bereinigen"-zu verbessern und die Sozialsysteme gerechter aufzustellen /- zu stabilisieren.
Man scheint in Berlin den"Schuß" nach wie vor nicht gehört zu haben und wundert sich nach wie vor von der Abkehr der "altetablierten "Parteien.
Bin einer mit der anderen Meinung.
Wenn alle in die selbe Kasse einzahlen würden, hätten wir innerhalb von wenigen Jahren den Kollaps. Das Problem ist nicht, dass nicht alle einzahlen sondern die demographiegsche Struktur. Es würde komplett alles zusammenbrechen, würde die Änderung mal eben stattfinden. Nur denken die polarisierenden Politiker daran offenbar nicht. Dazu:
1. Wenn Beamte plltzlich in normale Rentenkassen einzahlen, dann bleiben frühere Ansprüche bestehen, der Staat hat zusätzlich einen größeren Arbeitgeberanteil zu bezahlen. Gigantische Kosten kommen auf den Staat zu.
2. Selbstständige, die aktuell nicht einzahlen sind meistens in der Kategorie, finanziell zu schwach oder finanziell zu stark anzusiedeln. Müssen jetzt plötzlich alle einzahlen, gleichen Zweitere aber erstere niemals aus. Warum? Die Beiträge sind gedeckelt. Ergo werden sie NICHT ausgeglichen. Eine zusätzliche Belastung entsteht.
3. Punkt 2 wird zum Kollaps führen, da diejenigen die plötzlich einzahlen müssen und kurz vor der Rente sind Mindestansprüche haben.
4. Die Beiträge können aufgrund ned Deckelungen, Mindestansprüchen niemals ausgeglichen werden und das System geht aufgrund der Boomjahre hops. Wenige zahlen dann für noch mehr, als jetzt bereits.
Kann ehrlich nicht nachvollziehen wie hier noch die Einstellung vertreten kann, alle in eine Kasse und dann ists gut. Denn das ist es nicht... Das sind typischeundurchdachte Stammtischparolen. Ist das jetzige System gut? Nein, aber wenn alle einzahlen gibt man ihn den Rest...
Einzige Lösung wäre in die Richtung Norwegen. Aber dazu herrscht in DE die falsche Einstellung.
Nämlich die Wahrnehmung der Mittelschicht, was die politischen Entscheidungsträger in Berlin so "veranstalten". Ich bin mir zu 99% sicher; das eine Entscheidung für eine einheitliche Rentenkasse /-und Bürgerversicherung die rechten wie linken Ränder deutlich schwächen würde und die "alteingesessenen" Parteien deutlich stärken würde!Ohne das jetzt auf Heller und Pfennig umzurechnen. Ob ich nun wie du anführst zu einem "Zusammenbruch " führt wage ich mal zu bezweifeln.Altpensionen kannst du nicht rückwirkend ändern( wobei man die Renten ja auch rückwirkend gekürzt hat) allerdings könnest du ab dem Tag X die Beamten in die einheitliche Rentenkasse einzahlen lassen und zwar mit Ihrem Eigenanteil von 50% wie jeder andere AN es auch muß. So spart der Staat letztendlich Beiträge die er bisher zu 100% für seine Staatsdiener geleistet hat.
Also deine Rechnung -in die mögliche Zukunft gerichtet-geht so nicht auf..
Viele Bürger in diesem Land-gerade die Mittelschicht die mehr und mehr aufgelöst wird durch "Lohndrückerei" und Tarifflucht, Outsourcing etc. - andererseits trägt sie die Hauptlast an unseren Sozialsystemen fühlen sich ungerecht behandelt und hinten "angestellt" im Osten verstärkt.
Zu Norwegen-du meinst sicher den Staatsfonds. Oder nimm Dänemark-dort finanziert man seine Sozialsysteme vorwiegend durch eine hohe MWST.-aber auch durch (geringere) Sozialabgaben.
Manchmal muss man kurz vom wesentlichen abschalten und etwas über anderes plaudern. Tut der Seele gut :-)
Off topic in gewisser maßen ist gesund.
@bullish
So ist es, danke noch mals aus meiner Sicht deine Meinung und Erfahrung! Wirklich danke.
Ich freue mich wenn die Corona phase durch ist und wir viele Erneuerungen erleben werden, damals Terroristen und nun Corona.
Dieses pauschale, alle zahlen in ein Topf funktioniert nicht (nicht mehr). Es wären zu viele Altlasten, für die die Jüngeren zahlen müssten. Und da es ohnehin zu wenige Junge giebt, würde man entweder das Eintrittsalter nach oben oder die Bezüge nach unten setzen. Die gesellschaftlichen Verwerfungen würden noch größer werden und das System vollends zusammenbrechen. Es funktioniert jetzt nicht und falls alle einzahlen würden, dann ginge es völlig hops. Das ist der Grund warum es nicht gemacht wird. Und auch wenn Manager usw. die auf Basis von selbständiger Arbeit eingestellt sind Beiträge zahlen würden, wäre NICHTS anders, wegen der Deckelung.
Es wäre sehr einfach umzusetzen, aber das Ergebnis wäre grauenhaft...
Leider schwirrt in unserer Gesellschaft weiterhin die Vereinfachung herum. Einfach alles in einen Topf und gut ists... Ergebnis im Falle der heutigen Umsetzung: Wenige Junge bezahlen die Beiträge von NOCH MEHR als jetzt schon Alten. Die Rechnung geht jetzt nicht auf und würde es in dem Szenario noch viel weniger.
Im Endeffekt wäre genau das Gegenteil die bessere Lösung: Noch mehr Menschen Freiheiten geben ob sie einzahlen oder nicht... nur dann kann das Gleichgewicht in irgendeiner Form hergestellt werden. Alternative wäre, ein Staatsfonds der Rendite erwirtschaftet und die nachteilige Demographie ausgleicht.
Aber wie zur Hölle stellt ihr es euch vor, dass "alle in einen Topf" funktionieren kann bei einer Gesellschaft, bei der immer mehr Alte auf immer weniger Junge stoßen und durch das Vorhaben auch noch ein zusätzliches Loch gerissen wird?
Ich , eine Tochter..... meine Tochter hat keine Kinder.... schönes Leben ist ihr wichtiger...
Und wer Kinder hat.... studieren diese bis 30 oder 35 Jahre....
In diesem Alter haben wir schon 15 Jahre Steuern gezahlt.
Es gäbe noch unzählige Beispiele....
Trinkt noch ein Bier ihr lieben Männer.... und schaut eure Frauen heut mal etwas netter an, dann wird das noch was mit den Kindern:))))
Denn es bleibt bei einem zukünftigen Renteneinzahler - aus Altersgründen.
Also habe ich meinenTeil punkto zukünftiger Rentensicherung geleistet wenn auch nicht vollumfänglich ;-)
Vaioz oben kann ich nicht folgen da er zu sehr pauschalisiert und auf meine Argumente weniger eingeht.
Der demografische Wandel ist sicher nicht zu leugnen und stellt alle Rentenkassen-nicht nur die hier in D sondern Europaweit vor Probleme.
https://t.me/Netcents
eingestellt hat. Ein Fragezeichen weniger,
wenn auch nicht sonderlich erfreulich.
Es scheint so, als wenn NC immer stark im Nichterwähnen von negativen Entwicklungen war und ist.
(Die Federal Reserve sucht eine Reihe von Branchenführern für Zahlungen, um sich an der Entwicklung ihres bevorstehenden Sofortzahlungsangebots, des FedNowSM-Dienstes, zu beteiligen. Erfahren Sie mehr über die # FedNow-Community: https://t.co/FlO2nbM9bp https://t.co/jN2izmDkTz)
[22.5., 05:32] ICH: https://twitter.com/TheBlock__/status/1263424658076024837?s=09
(Die französische Zentralbank Societe Generale testet erfolgreich den Blockchain-basierten digitalen Euro (via @ Yogita_Khatri5). https://t.co/vr0O8Gkzg0)