sunwin wird laufen
Seite 5 von 1440 Neuester Beitrag: 21.11.24 13:23 | ||||
Eröffnet am: | 01.10.09 22:38 | von: maxmansell | Anzahl Beiträge: | 36.993 |
Neuester Beitrag: | 21.11.24 13:23 | von: Huelsenbeck1 | Leser gesamt: | 6.733.641 |
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Willige Banken
KKR investiert nach eigenen Angaben nur eigenes Geld in die Firma und nimmt keine Schulden dafür auf. Vor der Finanzkrise finanzierten Beteiligungsgesellschaften ihre Übernahmen in der Regel überwiegend mit Krediten und luden diese den gekauften Unternehmen auf.
da gebe ich dir bedingt recht, es ist meine Meinung und 100% Ahnung habe ich auch noch nicht, ich lese hier den thread durch und komme nicht ganz mit, für mich ist der Erfolg von Stevia, so hier beschrieben, allein durch die Zulassung gegeben, auch der Vorstellungstag mit 130 Unternehmern aus der Süßwarenindustrie war sehr erfolgreich. Ich kann eben nur von einem sprechen, das war nicht sehr angetan von dem Zeug, da die verarbeitung und der geschmack anders sind.Ich hab aber auch nur Ahnung von Stevia von vor ein paar Jahren in Form von Pulver.Es war auch damals schon, sehr süss...
Ich bin davon überzeugt, dass für Diabetiker das ganze sehr interessant ist, aber auch wiederrum eher für den Ökodiabetiker da der Preis doch, anders als beim Süßstoff, recht hoch ist. Man muss seinen Markt noch finden.
Der Aspekt, dass Stevia" natürlich" ist, naja gut, dann ist der gute Industriekristallzucker auch natürlich. Ein Produkt, dass aus einer Pflanze entsteht und vollkommen weiss ist, hat von seiner Natürlichkeit nicht mehr viel übrig , finde ich. Es gibt das Pulver auch in grün, was allerdings zum Süßen eines beispielsweise Milkyways, nicht wirklich nützlich ist. Ich denke, bis diese Barrieren alle überwunden sind werden noch ein zwei Jahre ins Land ziehen. Alles nur meine persönliche Meinung.
Hallo bus!
zu den diabetikern,an tongrentang(china)hat sunwin stevia geliefert und diese wollen ein diabetiker-programm für asien erstellen,mal abwarten dieses jahr!
Hamburg, Speersort, Pressehaus. Zwei Pakete kommen mit der Post. Eins aus der Schweiz, eins aus den USA. In einem gluckert es. Wenn man das andere schüttelt, raschelt es. Brandneue Steviaprodukte, überraschend legal.
Verkostung. Storms One Lime hat einen mageren Nährwert, gerade mal vier Kalorien (4 kcal oder 20 kJ) pro hundert Milliliter. Wasser, Limettensaft, Agavendicksaft, Himalaya-Salz, »natürliches Aroma«, Steviosid. Der Saft schmeckt exakt wie verdünnter Zitronensaft, mit Süßstoff gesüßt. Nicht aufregend, aber ordentlich – und im Abgang nur ganz leicht lakritzig. Stevia eben. Man hat länger was davon.
Und nun Truvia von Cargill, also Stevia plus Marktmacht. Der Stoff, der demnächst einen Softdrink von Coca-Cola süßen soll, wahrscheinlich zigmal durch die Marktforschung gegangen. Auf der light-hellen Verpackung eine appetitlich gezuckerte Erdbeere. Laut Hersteller süßt ein Tütchen des zuckerähnlichen Pulvers wie zwei Teelöffel Zucker. »Rebiana«, so nennt Cargill das Süße, das aus der Stevia extrahiert wird. Plus »natürliche Aromen«. Und Erythritol. Ein Zuckerersatzstoff , der durch Fermentierung von Dextrose gewonnen wird. Der liefert weniger Süße als die kristalline und gut steuselbare Struktur von Truvia. Die Mischung riecht insgesamt ein wenig nach Vanille.
Teatime mit Milch und Truvia: perfekt. Schmeckt ebenso gut wie künstliche Süßstoffe, wenn nicht besser. Joghurt, Apfelkompott, Obstsalat: prima. So ist der erste Eindruck. Der zweite kommt später, Minuten später. Ein ganz zartes lakritziges Kitzeln am Gaumen. Doch, es ist Stevia. Ganz treibt man dem Honigblatt seinen Eigengeschmack nicht aus. Man muss ihn wollen.
Oder anders gesagt: Es gibt noch Forschungsbedarf. Das könnte sich langsam lohnen. Vielleicht fängt die Stevia-Story ja soeben erst an.
wild hat seine eigenen maskierungslösungen!
grüße!
Der US-Markt für Stevia explodiert
Die Steviaworld Americas informiert auf einer Konferenz in Atlanta am 25. und 26. Februar 2010 über den US-Markt für das alternative Süßungsmittel Stevia.
Eine Studie des Marktforschungsinstituts Mintel besagt, dass auf dem amerikanischen Markt im Juli 2009 Stevia für mehr als 95 Millionen Dollar umgesetzt wurden. Der Umsatz hatte sich in den Jahren 2007/2008 mehr als verdoppelt und in den ersten neun Monaten 2009 kamen in Amerika mehr als 110 Stevia-Süßwaren, -Getränke und -Reformwaren auf den Markt. Es wird prognostiziert, das der Stevia-Markt wird bis Ende 2011 auf zwei Milliarden Dollar (rund 1,4 Milliarden Euro) wachsen wird.
Die amerikanischen Konsumenten wissen heute noch wenig über Stevia. Nur jeder zehnte Befragte gab an, einmal Stevia-Produkte gekauft zu haben und dies auch in Zukunft vor hat.
Auf der Konferenz in Atlanta werden in Vorträgen das Konsumentenverhalten und die Stellung von Stevia auf dem Lebensmittelmarkt beleuchtet sowie Produkteinführungen und Produkt-Neuheiten vorgestellt.
Danke für diese Informationen,die sind um meine BEdenken abzubauen und um auf mein Statement einzugehen sehr gut geeignet, auch dass du aufgreifst, dass es nicht 100% abschätzbar ist wie die Reaktion der möglichen Konsumenten auf den Eigengeschmack ausfällt. Ich hoffe, dass Stevia letztlich nicht sein dasein im Reformhaus fristen muss.
Sollten man hier allerdings in die Softdrinkindustrie kommen sehe ich enormes Potenzial.
"Die Lebensmittelindustrie glaubt offenbar daran. Die Branchengiganten Coca-Cola und PepsiCo experimentieren mit dem gut beleumundeten Zuckerersatz und sicherten sich Rechte. In Frankreich, das eine vorläufige Zulassung erteilt hat, setzt Coca-Cola seinem „Fanta Still“ seit wenigen Wochen Stevia zu."
http://www.focus.de/gesundheit/ernaehrung/news/...ung_aid_469277.html
Wild veröffentlicht zwar keine Zahlen zu Umsatz oder Gewinn, allerdings ist nach Angaben des Unternehmenchefs alleine das Aromen- und Grundstoffgeschäft mit dem des Konkurrenten Symrise vergleichbar. Dessen Jahresumsatz dürfte sich demnach in der Größenordnung von 650 Millionen Euro bewegen. Nach Einschätzung von Beobachtern soll KKR nun mehr als 300 MIllionen Euro gezahlt haben.
konkurrent symrise,unter anderem maskierungslösungen für stevia,das hat wild auch!
Von der Qualität her, war Wild im Bereich, Fruchtzubereitungen und Aromen große Klasse, keine Frage, wenn sich Stevia durchsetzt wäre das super auch mit dem Namen Wild dazu. LEtztlich ist es nur bedingt eine Frage des Geldes, sondern eine Frage der Lobby. Das würde ich gerade im Fall Stevia sagen. Klar entsteht die nötige Lobbie auch je nachdem durch das nötige Geld, hats aber denke ich deutlich schwerer -
muss da gerade an die Technik denken wo freie Energien genutzt werden.Einfach grossartig, aber die TopPlayer der Welt sind Energieunternehmen...
Deswegen bin ich aber auch der Meinung, dass z.B. Pepsi oder CocaCola Meilensteine ausmachen würden, wenn sie das Zeug einsetzen.
Sunwin Receives Scientific and Technological Achievements Certificate for the Global Quality and Health Benefits of its Stevia Extracts
... (automatisch gekürzt) ...
http://www.wallstreetenews.com/...ny-profiles.php?profile=SUWN_072909
Zeitpunkt: 11.02.10 17:32
Aktion: Kürzung des Beitrages
Kommentar: Urheberrechtsverletzung, bitte nur zitieren
http://quote.barchart.com/texadv.asp?sym=SUWN
eben gefunden.
"The certification recognizes Sunwin's Stevia extracts as meeting the standards established for high-grade extracts required in the American and European marketplaces".
Mjamjam. :)
Im Windschatten der Giganten segeln Spezialhersteller wie die Pharmagruppe Tongrentang Co., Ltd. In China nennt man das 1669 gegründete und 1681 zum Arzneilieferanten für den kaiserlichen Hof in Peking ernannte Unternehmen eine "Lao Zihao" (Traditionsmarke). Tongrentang eröffnete Zweigstellen in England, Thailand, USA und ihre erste Fabrik in Hongkong. Im November stieß sie nach Australiens Sydney vor. Geschäftsführer Mei Qun will den Markt der Überseechinesen und Asiaten erobern. Ab 2010 hofft er, dann zum Weltkonzern für traditionelle chinesische Medizin aufzurücken. Mit zwei Dutzend Joint-ventures und Arzneimittelfabriken produziert Tongrentang rund 1000 Medikamente!
03.02.2010 - 11:39
Wien (aktiencheck.de AG) - Die Experten vom "Öko Invest" raten weiterhin zum Kauf der Sunwin International Neutraceuticals-Aktie (ISIN US8678771028/ WKN A0D9SL).
Für das zweite Quartal 2009 (August bis Oktober) habe die Gesellschaft einen Umsatz von 3,7 Mio. USD gemeldet. Im Vorjahreszeitraum sei noch ein Umsatz von 6,6 Mio. USD erzielt worden, gegenüber Q1'2009 mit 3,4 Mio. USD sei dies jedoch wieder ein Anstieg. Nach sechs Monaten in 2009 ergebe sich damit ein Umsatz von 7 Mio. USD, was einem Rückgang gegenüber dem Vorjahr von 45% entspreche.
Nachdem bekannt geworden sei, dass Sunwin International Neutraceuticals für seine Stevia-Extrakte vom Shandong Province Science and Technology Office ein Qualitätszertifikat erhalten habe, welches nicht nur den chinesischen Anforderungen sondern auch denen der USA und von Europa entspreche, sei der Titel bei einem anziehenden Volumen über die Marke bei 0,30 USD gestiegen.
Die Experten vom "Öko Invest" empfehlen die Sunwin International Neutraceuticals-Aktie weiter zum Kauf. (Ausgabe 02 vom 01.02.2010) (02.02.2010/ac/a/a) Analyse-Datum: 02.02.2010
Quelle: Finanzen.net
Schon ein wenig älter.
Total revenue was $3.7 million compared to $3.4 million in
... (automatisch gekürzt) ...
http://sunwininternational.com/index.php?/...e-supply-capability.html
Zeitpunkt: 11.02.10 17:32
Aktion: Kürzung des Beitrages
Kommentar: Urheberrechtsverletzung, bitte nur zitieren
Original-Link: http://sunwininternational.com/...de-supply-capability.html
"Das Geschäftsjahr 2010 begann in einer schwierigen Zeit für die globale Wirtschaft als viele unserer Kunden war das Produktionsniveau Nach einem sehr starken 2009", kommentierte Laiwang Zhang, Chairman des Unternehmens reduziert. "Unsere Ergebnisse des zweiten Quartals wurden von diesen Herausforderungen betroffen, aber wir sind erste Anzeichen der Erholung in unserem breitere Ende Märkten zu sehen. Während dieser Zeit haben wir unsere starke Bilanz genutzt, um einem Anstieg der Produktionskosten Einrichtungen für Rebaudiosid A 98 Investitionen mit Bargeld und nicht als Schulden. Als Ergebnis sind wir nun in der Lage, den hohen Grad der Stevia-Extrakt bietet in einem expandierenden Markt ohne Bindung an den Erfolg eines jeden ein End-Markt oder einen Inhaltsstoff Anbieter. Wir glauben, dass der Zusatz von Produktionskapazitäten für Rebaudiosid A 98 wird das Unternehmen für mehr Umsatz Stevia Position vor. "
Übrigens ging es in dieser zeit fast allen firmen so, ausser du arbeitest bei einer behörde. schau nur auf den absatz von porsche oder mercedes.
warte noch ein bischen bis die zulassung kommt, wer da die lager voll hat, der kann sofort den markt bedienen.
zulassungen erfolgen nach und nach in vielen ländern und sunwin ist seit jahren gut aufgestellt (neue produktionsanlagen usw.)
hier ist meiner meinung nach eine 200 % steigungsmöglichkeit des kurses locker drin.
die unentdeckte perle!
Der Abschnitt den du da anführst, war für mich insofern problematisch, weil unten nur über die Ausweitung von Steviakapazitäten gesprochen wird, aber die Kräuter garnicht mit einbezogen werden. Insofern war dadurch keine Erklärung für die Medizinseite gegebe. Aber gut wenn er das damit sagt, es auch in diesem Bereich daran lag, ok. Ich finde Autos mit Medizin zu vergleichen hmmm hmmm, für mich sind diese Produkte genau wie Lebensmittel notwendig. Da würde ich jetzt Bayer anführen die haben im gleichen Zeitraum mehr Umsatz gemacht.
Faktisch, wenn sich Stevia durchsetzt, vor allem gegen Süsstoff (Preislich, Geschmacklich, Lobby) und nicht nur im Reformhaus landet, sehe ich hier wesentlich mehr als 200% Potenzial, auf lange Sicht.
Dachte wir sehen hier mal den Euro, zumindest den halben :)
Ich glaube hier brauchen wir noch viel Geduld. Ein langer Weg, könnte sich aber am Ende lohnen.
China und Südamerika im Visier
Nach früheren Angaben des Unternehmens aus der Region Heidelberg ist unter anderem geplant, den Markt in China zu erobern. Darüber hinaus soll „Capri-Sonne“ als Aushängeschild in Südamerika Fuß fassen. Potenzial für sein Fruchtsaftgetränk im Trinkpack sieht der Wild-Konzern in Chile, Venezuela und Brasilien
Na gut, wenn die Strategie so ausgelegt ist muss ich meine Einschätzung revidieren, denn Stevia ist auf dem asiatischen Markt schon Jahrzehnte vorhanden und hätte somit auch vorher schon die Möglichkeit gehabt Umsatz zu generieren. Das ein Unternehmen wie Wild das jetzt plötzlich viel besser schaffen soll ist für mich nicht belegt.Ihren Ursprung hat die Pflanze in Südamerika, somit weiss ich hier nicht was man dem Markt neues erzählen will und welche Strategie man ausprobieren möchte. Ist es nicht eher denkbar, dass so vorgegangen wird, da die Leute auf diesen Märkten den Geschmack von Stevia und das Produkt kennen und eher annehmen ? Möglicherweise hat man Angst vor einem Flopp bei Versuchen auf heimischen nicht durchdrungenen Märkten, wo man die Menschen noch überzeugen müsste - vor allem von dem Geschmack, bei aller Neutralität die man bereits erreicht hat. Der Artikel ist zwar schon was älter, aber zeigt auf, dass es nicht besonders schwer ist, sich in China oder Südamerikanischen Ländern am Markt zu platzieren.
http://www.welt.de/wirtschaft/article1083396/...als_Zuckerersatz.html
Ich lege hier meine Hoffnung aber doch weiterhin eher auf Firmen wie CocaCola oder Nestle, die meiner Meinung nach mehr Lobby und Aufmerksamkeit für Stevia aufbauen könnten und Investoren auch sicher besser anlocken würden.
selbst eingerührt und wahrscheinlich gekaut!
fängt doch jetzt erst an,mit coke und co!
und wild mit seiner(m)capri wird mitsegeln!
die produkte werden es machen,selbst haribo wird sich dem dann nicht entziehen(können)!
das wird eine lawine werden,vermute ich!
und ich kann mir vorstellen das wild mit die beste steviaqualität bietet!und das wird sich herumsprechen wenn es vor allem um den geschmack!geht.
seit jahrzenten schlürfen die asiaten stevia und demnächst schmecken sie erst wie lecker stevia sein kann!
bis jetzt war es doch nur der gesundheit wegen,ab jetzt wird genossen!
At a San Francisco food show earlier this month, for example, one could see the impact of stevia: One of the busiest stands belonged to a new enhanced-water beverage, sweetened by – you guessed it – stevia. And as food-and-beverage producers tap into stevia’s possibilities, that’s just a taste of what’s to come.