BASF
Das Geld ist hier besser angelegt, als auf jedem Sparbuch.
Außerdem hat die Aktie noch Fantasie nach oben und ...... natürlich die Dividende.
Also weiter gehts......
Moderation
Zeitpunkt: 31.08.21 10:49
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https://www.deraktionaer.de/artikel/aktien/...0236479.html?feed=ariva
Louisiana ist bekannt für Hurricanes. Wenn es zu ein paar Tagen Produktionsstop kommt, ist das natürlich nicht schön, aber wird sich meiner Meinung nach nicht großartig bemerkbar machen. So ein Hurricane tut eher den Rückversicherern wie Munich Re oder Swiss Re weh. Schau mal hier: http://www.aktiencheck.de/exklusiv/...ur_Sorge_Aktienanalyse-13585352
Mi, 01.09.21 08:50· Quelle: dpa-AFX
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FRANKFURT/BERLIN (dpa-AFX) - Der dritte Streik im Güterverkehr der Deutschen Bahn stellt die chemische Industrie vor erhebliche Herausforderungen. "Erneut müssen die Unternehmen mit ihren Kunden und Logistikdienstleistern kurzfristig flexible Lösungen entwickeln", teilte der Verband der Chemischen Industrie mit. "Das zieht einen immensen Personalaufwand und erhebliche zusätzliche Kosten nach sich." Der Bundesverband der Deutschen Industrie erneuerte seine Kritik am Vorgehen der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL).
Neben dem Streik im Personenverkehr hat die GDL zu einem mehr als fünftägigen Streik im Güterverkehr der Bahn aufgerufen. Der Arbeitskampf sollte am Mittwochabend (17 Uhr) beginnen.
Die erneute Unterbrechung der ohnehin äußerst angespannten Lieferketten gefährde die wirtschaftliche Erholung, warnte der Bundesverband Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen. "Massenguttransporte, etwa die Rohstoffversorgung der Stahlindustrie, müssen jetzt so weit wie möglich auf die Binnenschifffahrt verlagert werden. Zeitkritische Güter werden trotz knapper Laderaumkapazitäten nur mittels Lkw zu transportieren sein", erklärte der Verkehrsexperte des Verbands, Carsten Taucke. Der Aufwand treibe die Transportkosten deutlich in die Höhe.
Während wegen Engpässen bei Vorprodukten schon jedes fünfte Unternehmen der Chemieindustrie die Produktion gedrosselt habe, verzögere der Streik nun auch die Auslieferung an Kunden der chemisch-pharmazeutischen Industrie, erläuterte der Verband der Chemischen Industrie. "Für viele Stoffe ist die Bahn das Transportmittel der Wahl, da für einige Chemikalien der Schienenweg üblicherweise vorgeschrieben ist."
Das gilt etwa für viele Gefahrgüter, die wegen des geringeren Unfallrisikos in Zügen transportiert werden müssen. Zwar hält die Deutsche Bahn nur noch rund 43 Prozent am Güterverkehr auf der Schiene; das übrige Geschäft übernehmen Konkurrenten. Doch die Bahn dominiert den Einzelwagenverkehr, auf den etwa die Chemie-Industrie in vielen Fällen angewiesen ist. Dabei werden Einzelwaggons in großen Rangierbahnhöfen zu langen Zügen zusammengestellt.
Der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) nannte auch den mittlerweile dritten Streik GDL in der laufenden Tarifrunde unverhältnismäßig und unverantwortlich. Neben der Chemie seien auch die Stahl- und die Autoindustrie stark auf Güterzüge angewiesen. BDI-Präsident Siegfried Russwurm warnte vor Produktionsausfällen. Es sei auch möglich, dass Unternehmen Transporte dauerhaft vom Zug auf Lastwagen verlagern./dw/bf/DP/nas
Das hat auch nichts mit Konsolidierung zu tun.
2018 war der Wert bei 98€ und da waren die Aussichten und Zahlen bei weitem nicht so gut wie heute, irgendwie verstehe ich das nicht!
Noch ein halber Tag wie dieser und ich bin klar wieder beim swappen.
Ich habe aufgehört, mich darüber zu wundern und freue mich darüber, wenn ich – noch dazu am Anfang des Monats – mein Depot günstig aufstocken kann. Solange man nicht verkaufen will, kann der Kurs gar nicht tief genug sein.
In der Automobilindustrie sinkt die Produktionsauslastung von Monat zu Monat weiter (Chipkrise).
Die Auslastung der Werke (also der Produktionskapazität) liegt bei einigen Herstellern bei nur noch knapp über 50% ... Und das hat narürlich auch (temporär) negative Auswirkungen auf BASF, bei denen ja die Automobilindustrie der mit Abstand wichtigste Abnehmer ist! Das betrifft also das KERNgeschäft von BASF direkt! ...
Zudem macht BASF derzeit auch der andauernde Bahnstreik zu schaffen (25% der Produkt-Logistik erfolgt bei BASF über die Schiene!) ... Auch der ist alles andere als eine "positive Meldung".
(aber auch das ist ein "temporäres Problem")
Natürlich gibt es auch gegenläufige Effekte. So hat BASF erst vor 2 Wochen kräftige Preiserhöhungen in Nord- und Südamerika für die 2. Jahreshälfte angekündigt ... Oder auch der Erdgas-Preis, der gerade dabei ist, auf den höchsten Stand seit über 10 Jahren zu steigen! (Wintershall Dea AG) ...
Im Moment werden diese "guten Nachrichten" aber auch "ignoriert" ... und die "bad news" stehen aktuell (leider) im Fokus! ...
An meiner Einschätzung zu BASF (Fair-Value: 80,00€ - 85,00€) ändert das alles aber rein gar nichts!
Das sind alles "temporäre Probleme" ... und die Knappheit sorgt auch für (sehr) hohe Preise/Erlöse.
Das Börsengeflüster
Story ist bei BASF m.e. nicht vollends intakt derzeit, wie von dir skizziert (Automotive Industrie...).
Chartbild scheint relativ hart nach unten begrenzt (64 mehrfach angetestet und abgeprallt), vorher aber stets ohne negative BASF-spezifische Einflüsse, u.a. Hexensabbat und dieser montag im Juli wo der ganze Markt runter ging.
64,50 wäre noch mal einer schöner Kaufpreis
.....Im Jahr 2000 wurde die Rail4chem Eisenbahnverkehrsgesellschaft mbH als Joint-Venture der Unternehmen BASF, Bertschi mit Sitz in Dürrenäsch (CH), Hoyer und VTG AG (beide in Hamburg ansässig) gegründet....... ich hoffe das wirkt sich so aus, dass der Bahnstreik nicht tangiert. Wenn ich da falsch liege korrigiere mich bitte.
Denn für 400 Tonnen Produkt, war es immer schwierig kurzfristig LKW´s oder Container zu bekommen. Wenn sie jetzt noch die Schiffe für Niedrigwasser bauen, kann es nur noch besser werden, im Werk immer versorgt zu sein.
Zahlen Top, Aussichten herausragend, jeden Tag neue positive news und nichts passiert.....stupid German Money!