scheiß deutscher ist in..
Wer hat das wo behauptet?
www.bild.t-online.de/BILD/news/vermischtes/2007/...g,geo=3367774.html
der hätte schon vor 2 jahren hinter gitter gehört......aber dank lascher deutscher justiz....oder voller gefängnisse.....wer weiss es
Zumindest Serkan A. hätte im Knast sitzen können – er prügelte schon mal einen Mann brutal zusammen. Im Oktober 2005 stand er wegen Raubes und Körperverletzung vor Gericht. Mit einem Komplizen stieß er sein Opfer von hinten um und trat mit den Füßen auf den am Boden liegenden Mann ein. Beute damals: ein Handy und Zigaretten im Wert von 320 Euro.
Das Urteil: ein Jahr Jugendhaft. Die Strafe wurde nur zur Bewährung ausgesetzt, weil der Täter in eine betreute Wohngemeinschaft zog und eine Drogentherapie machen sollte.
Das Zitat stammt natürlich aus einem "Drecksblatt", das man grundsätzlich nicht
liest
http://www.bild.t-online.de/BILD/news/vermischtes/...geo=3367774.html
POL-OF: Gemeinsame Presseerklärung der Staatsanwaltschaft Hanau und dem Polizeipräsidium Südosthessen von Samstag, 29.12.2007 Frau getötet, Täter in Haft - Hanau (mc) Nach dem Tötungsdelikt am Freitagnachmittag an einer Frau in einem Nebengebäude des Hanauer Hauptbahnhofs (wir berichteten) wurde Haftbefehl gegen den Festgenommenen erlassen. Bei ihm handelt es sich um einen 24-jährigen Türken aus Hanau. Er hatte kurz vor 15 Uhr seine Bekannte, eine 20 Jahre alte Pakistanerin aus Südhessen niedergestochen. Die Frau erlitt bei dem Angriff so schwere Verletzungen, dass sie noch am Tatort verstarb. Der Täter wurde am Samstagmittag auf Antrag der Hanauer Staatsanwaltschaft einem Richter vorgeführt. Dieser erließ nach dem Geständnis des 24-Jährigen Haftbefehl wegen Totschlags. Der Anfangsverdacht, dass es sich um ein Beziehungsdrama handeln könnte, hat sich bestätigt. Mit dem Ergebnis der Obduktion ist erst in der kommenden Woche zu rechnen. |
www.presseportal.de/polizeipresse/pm/43561/...suedosthessen_offenbach
Er schreibt:"der mal danebengelangt hat"?
Ob er den türkischen Rassist meint der den Schuldirektor AD lebensgefährlich verletzt hat?
Der hat eigentlich oft danebengelangt.
Als würde hier jemand bestraft weil er mal daneben langt,wenn dann höchstens Autofahrer. rofl
Also:
Offensichtlich ist es dir wichtiger, dass schwer erziehbare und straffällig gewordene, verzogene Rotzbengel auch noch einen mittels Steuergeldern finanzierten Mittelmeerurlaub bekommen?! Wie wär's damit, dass der Fokus auf Leistungen gelegt wird, die den Opfern zu Gute kommen?! Solche verzogenen Rotzbengel haben, wenn sie im zarten Alter von gerade mal 18 Jahren schon mehr als 30 x straffällig geworden sind, wohl definitiv ihre Chancen verspielt!
Lübeck: Mann erschlägt Mutter seiner zwei Kinder mit Beil
Lübeck - Schreckliches Verbrechen mitten in Lübeck: Ein Mann (37) hat heute in Lübeck seine Ex-Frau (36), die Mutter von zwei gemeinsamen Kindern, auf offener Straße mit einem Beil erschlagen. Der mutmaßliche Täter wurde festgenommen.
Aktuelle Fotos in unserer Bildergalerie.
Die grausige Tat passierte in der Walderseestraße / Ecke Bertramshof. Sowohl Täter als auch Opfer sind griechischer Herkunft; der Polizei waren sie wegen "mehrerer Vorfälle" schon bekannt. Das Paar war geschieden; die Frau war demnach schon öfter von dem Mann geschlagen worden.
Heute war die Frau mit ihrem Fahrrad gerade auf dem Weg zurück vom Einkaufen, als der Mann, ebenfalls auf dem Fahrrad, ihr offenbar nur einen Schlag mit einem Beil in den Nacken versetzte. Die Frau war sofort tot. Eine zufällig privat vor Ort anwesende Beamtin des 3. Polizeireviers sah die Tat und konnte den flüchtenden Mann stellen. Er wird derzeit auf dem 3. Revier verhört. Auch zahlreiche Passanten, die die Bluttat beobachten mussten, werden befragt.
Das Paar hat zwei gemeinsame Kinder; ein Mädchen (7) und einen Jungen (4). Derzeit kümmert sich der Großvater mütterlicherseits um die Kinder.
Wie Walderseestraße wurde für die Ermittlungen am Tatort zwischen Bertramshof und Marlistraße voll gesperrt. Gegen 14.30 Uhr wurde die Leiche der Frau abtransportiert.
Mehr zum Thema am Sonnabend in den Lübecker Nachrichten und bei LN Online.
Einer, der als Intensivtäter auffällt, wurde bisher womöglich nicht schnell genug hart genug bestraft. Da ist aber auch in der Justiz ein Wandel zu beobachten.
Diese Jugendlichen werden aber - falls sie wirklich schwere Straftaten begangen haben, nicht in Urlaub, sondern in den Jugendknast geschickt.
Für Resozialisationsmaßnahmen ÜBER DIE STRAFE HINAUS gibte es relativ strenge Richtlinien.
Hier wird so getan, als gäbe es keine Jugendstrafen. Es sitzen aber über 20.000 Jugendliche wegen Körperverletzung und schlimmerem in den Jugendhaftanstalten - und nicht auf Mallorca.
Und unter "mal danebengelangt" zu verstehen, es handele sich um diese Gruppe der schwer kriminellen Jugendlichen, ist pure Unterstellungssucht, um mal wieder ein paar dumme Prollsprüche abzusondern.
Es gibt richtigerweise Programme für Jugendliche, die auffällig wurden - auch strafrechtlich -, aber wo man die Hoffnung hat, dass man sie wieder zurückholen kann. Ich finde, das ist jede Anstrengung wert und ich halte es auch nicht für rausgeschmissenes Geld.
Es gehört auch zu der üblichen aggressionsgeladenen Empörungspose, dann auf die Opfer zu verweisen. Als gäbe es einen ursächlichen Zusammenhang zwischen beiden. Was ist einem Opfer geholfen, wenn man nicht versucht, jugendliche Straftäter zu resozialisieren und sie stattdessen einer endlosen kriminellen Karriere überlässt? Einfach begrenzte Zeit wegsperren und dann ohne weitere Betreuung oder Kontrolle sich selbst überlassen - ist das dann fair gegenüber zukuünftigen Opfern?
Es gehört nunmal zu den Grundprinzipien der humanistischen Tradition, insbesondere Jugendlichen nochmal eine Chance zu geben. Bei sehr vielen klappt das auch, bei anderen nicht. Aber selbst wenn es nur bei 10% (ich kenn die Rate jetzt nicht) klappt, ist das ein Gewinn für die Gesellschaft.
Wer Schariaverhältnisse bevorzugt, ist offenbar nicht intergationsfähig in eine soziale und rechtsstaatliche, moderne Gesellschaft, die auch auf der christlichen Tradition beruht. Saudi-Arabien wäre da für alle, die es gerne so richtig rabiat haben wollen, eine schöne Alternative.
Es stimmt, dass man auch mehr für die Opfer von Kriminaltät tun kann. Es gibt engagierte Gruppen, die das tun und sich dafür einsetzen. Halte ich auch für sehr unterstützenswert. Allerdings ist das gegeneinander aufrechnen von sozialen Aufgaben zwar beliebtes populistisches Gedöns, ist aber eigentlich nur dumm, weil es keinerlei kausalen Zusammenhänge gibt, die das eine auf Kosten des anderen erzwingen würden.
Diese vorgebliche Kausalität ist auch nur ideologisches Gedöns...
"Es ging hier oben darum: Werden Jugendliche nicht hart genug bestraft oder gar statt bestraft zu werden in Urlaub geschickt."
= Zitat aus P 35
Das hat hier keiner behauptet, auch stete Wiederholung bringt nix.
Du machst Dich nur unglaubwürdig.
Der ist dank der Systempresse schon voll integriert, nicht so wie ihr!
Ist das jetzt gut zusammengefasst?
... wie wär's mit einer Sammlung von Argumenten pro Einhaltung von Gesetzen und wider der "Wegschau-Toleranz"!?
Serienstraftätern (egal welcher Nation) intensiv anguckt,
kommt zu dem Schluss, dass rechtzeitig klare Grenzen aufgezeigt werden
müssen und dass verständnisvolle Milde unangebracht ist.
Die deutsche Justiz ist vielfach in ihrem Entscheidungsspielraum
zu blauäugig.
Es gibt eben eine Interessenabwägung:
Auf der einen Seite das Sicherheitsbedürfnis der Bürger,
auf der anderen das "Recht auf freie Entwicklung krimineller
Karrieren".
Entscheide Dich bitte!
die selbstjustiz in deutschland
Selbstjustiz ist nicht erlaubt!" Das hat Richter Edgar Krug einem 52-jährigen Breidenbacher Türken klar gemacht, der am 9. Dezember 2006 nach einem Beinaheunfall auf der Kombacher Geraden einen Autofahrer am Friedensdorfer Bahnhof gestoppt und selbst auf handgreifliche Weise zur Rede gestellt hatte. (...)
Der Fahrer setzte dem Beinahe-Unfallverursacher nach, zwang ihn in Friedensdorf zum Anhalten, indem er mit seinem Auto schräg vor das des Mannes fuhr, stieg aus und "riss", so die Anklage, die Fahrertür auf. Er habe den fremden Fahrer an der Jacke gepackt, ihn mit der anderen Hand gewürgt und ihn "Hurensohn" beschimpft.