Medical Properties

7 Best High-Dividend Stocks to Buy Under $10

Story by Glenn Fydenkevez

 

"Arriving at agreements to sell the remaining hospitals in the Steward system has required state officials to navigate a complex bankruptcy system. The deals were also complicated by the fact that Steward sold its hospital real estate to another company, Medical Properties Trust (MPT), in 2016. During sale negotiations, MPT turned the properties over to its mortgage lender, Apollo Global Management."

 

"De la Torre told senators he wouldn’t participate in the hearing into the hospital operator’s failure until after its bankruptcy had concluded. Being forced to testify now could jeopardize a settlement with the company’s landlord, Medical Properties Trust Inc., intended to keep most of Steward’s hospitals open under new managers, de la Torre’s lawyers said in a letter this month to Sanders."

 

Medical Properties Trust: Not As Bad As It Seems

Oct. 01, 2024 9:00 PM ET

 

 

Ich empfehle bei den SeekingAlpha-Artikeln (wie in Beitrag #1154) immer auch einen Blick in die Kommentare zu werfen, für die man allerdings ziemlich weit runterscrollen muß. Hier z.B. eine kritische Stimme, die ich mal maschinell habe übersetzen lassen (Tipp: www.deepl.com):

„Nein, MPW hat sich nicht von den Problemen befreit.

Das Unternehmen muss erhebliche Mittel aufwenden, um die heruntergekommenen Immobilien zu modernisieren, die auf neue Betreiber übertragen wurden, und es muss die Betriebskosten dieser Krankenhäuser während einer Übergangszeit bezahlen. Die volle Miete wird erst in 2 Jahren fällig werden. Einige Steward-Immobilien sind noch nicht wieder vermietet und finden möglicherweise keine neuen Mieter oder nur mit erheblichen Mietminderungen. Größere Wertminderungen stehen noch bevor. Die neuen Betreiber der wiedervermieteten Immobilien sind schwach kapitalisiert und müssen ihre Fähigkeit unter Beweis stellen, die Krankenhäuser nachhaltig zu betreiben, wo Steward versagt hat. MPW ist die Probleme bei weitem noch nicht los. Die Dose wurde wie üblich nur den Weg hinuntergekickt."

Übersetzt mit DeepL.com (kostenlose Version)

 

 

 

heute wird hoffentlich erstmals der schleier ein wenig gelüftet über den wahren wert der zwei dutzend opcos, welche steward an mpw im gegenzug für den schuldenerlass überschrieben hat. 3 davon sind heute im hearing des steward verfahrens auf der tagesordnung (ab 17:15 unserer zeit).

eins scheint mir jedenfalls sicher: wertlos sind die opcos nicht (auch wenn ein paar verzweifelte leerverkäufer dies suggerierten).
 

Der copilot

Entschuldigung für die Verwirrung. Es scheint, dass ich keine spezifische Quelle für den genauen Wert von 1,2 Milliarden US-Dollar für die 23 Krankenhäuser finden konnte. Die Informationen, die ich bereitgestellt habe, basieren auf allgemeinen Berichten über die Transaktionen und Einigungen zwischen Medical Properties Trust (MPT) und Steward Health Care.  

 

Wiederstand bei 5,48. ;-))  

 

NOTICES OF DESIGNATION AND SALE OF THE 15 HOSPITALS UNDER INTERIM MANAGEMENT:
https://restructuring.ra.kroll.com/steward/Home-DocketInfo

1. docket 2697 - QUORUM HEALTH - Objection Deadline 01.10 - Hearing 03.10 (ursprünglich) - Hearing vertagt (docket 2773 - unbekannter Termin in dieser Woche)
2. docket 2698 - HONORHEALTH - Objection Deadline 01.10 - Hearing 03.10 - Verkauf bestätigt 03.10 (docket 2778) - Honorhealth gibt keine Details zum Kaufpreis bekannt (NDA-Agreement mit MPW?!....)
3. docket 2786 - HEALTHCARE SYSTEMS Of AMERICA - Objection Deadline 10/08 - HEARING noch nicht terminiert - evtl 09.10 oder 10.10
4. docket 2791 - INSIDE HEALTH - Objection Deadline 10/09 - HEARING noch nicht terminiert - evtl 10.10

> Ich denke, es besteht eine gewisse Wahrscheinlichkeit, dass alle 15 Krankenhäuser unter Interimsmanagement Ende dieser Woche /Anfang nächster Woche verkauft sei werden (3 sind es ja schon) …
-> Vielleicht sehen wir nach der letzten Anhörung, wenn alle Deals genehmigt sind (Ende dieser/Anfang nächster Woche?) eine Pressemitteilung zu diesem Thema von MPW...
-> Theoretisch brauch es für die anstehenden Übertragungen nicht mal ein Hearing/eine Anhörung, wenn keine Partei gegen die Übertragung Objections hatte/Einspruch eingelegt hat.

Wenn diese Deals vollendet wurden und MPW sich die Übertragung der OpCo zwischen Steward und den neuen Betreibern hat bezahlen lassen, müsste dies eigentlich eine neue Presse-Mitteilung auslösen.

Erinnerung: Durch das globale settlement verpflichtet sich Steward alle verbleibenden Krankenhausbetriebe/OpCos ohne weitere Gegenleistung an die neuen Betreiber zu übertragen, welche MPW (MPW hat ja auch das global settlement "bezahlt") benennt. Jeder neue BEtreiber muss also zuerst einen Deal mit MPW (mindestens für das Leasing, evtl. auch für die OpCo Übertragung) abschließen. Die OpCos (15 Krankenhäuser mit über 4000 Betten) haben einen Wert von 500 Mio bis 1.500 Mio (je nach EBITDARM-Multiplikatoren).

Würde mich wundern, wenn MPW die 15 OpCos nun einfach verschenkt und den neuen Betreibern dann auch noch eine Mietreduktion in den ersten 2 Jahren gibt. Ist natürlich auch möglich, dass die OpCos in den Leasingvertrag eingearbeitet sind oder das erst nachgelagert Kaufpreisraten fällig werden...Ist aber auch möglich, dass MPW dafür im 4.Quartal zusätzliche Erträge einbucht...

Alles kann, nix muss...Wir müssen da auf eine Nachricht von MPW warten...Würde Freitag nachbörslich toll finden?! :-D

-> BOOOM PART 2?!



 

Wer Lust hat mit OpCo Werten ein bißschen rumzuspielen:

https://restructuring.ra.kroll.com/steward/Home-DocketInfo - Dokument 2076 - STALKING HORSE BID ORLANDO HEALTH:

Seiten. 5-6/10: "Orlando Health calculated that initial bid based on 7.6x multiple of $60.4 million of EBITDARM, and was interested in acquiring the real property underlying the hospitals. (…) Orlando Health had improved upon its original bid, which included a Total Enterprise Value (PropCo/Grundbesitz + OpCo/Krankenhausbetrieb) of approximately $465 million representing an 8.25x multiple of $60.4 million of EBITDARM. (…) Orlando Health also had indicated that it believed the real property underlying the hospitals had a value of between $175 million to approximately $200 million. (….) Orlando Health was willing to consent to the outcome of an allocation agreement or dispute resolution, so long as the allocation of value to the real property was less than $275.

Beispiel: 465 Mio Angebot ./. 200-275 Mio für MPW Grundbesitz = 190-265 Mio OpCo Wert für 3 Krankenhäuser mit 600 Betten = 316.000 - 441.000 $ / Bett (wobei die 3 Krankenhäuser wohl die absoluten Perlen unter den Steward KH sein sollen).

https://medicalpropertiestrust.gcs-web.com/...-424c-b110-4f40a787a93d - Hier hat MPW mal Steward EBITDARM Multiplikatoren aus 2023 aufgestellt
-> Damit lässt sich nun viel rumrechnen. Z.B. Cash Rente pro Monat x EBITDARM Multiplikator = EBITDARM Steward Markt pro Monat x 12 Monate = Jahresebitdarm x 7-9 EBITDARM Multiplikatoren). Dann von dem Enterprise Value auf EBITDARM den Wert des MPW Grundbesitzs (hilfsweise die Buchwerte) abziehen. Nun haben wir Bandbreiten für OpCo Werte für einen Markt, geteilt durch die Betten haben wir OpCo Werte pro Krankenhausbett in einem Markt. Die Bandbreite liegt iwo zwischen 150.000 $ - 300.000 $ pro Krankenhausbett. Die 15 OpCos unter Interim Management haben 4000 Betten.

Grüße :-)

 

Hier kriegen Cerberus und MPT ihr Fett weg, im Fall Steward.

https://www.occrp.org/en/investigation/...-healthcare-on-life-support  

Das könnte schon auf die Stimmung und eben auch den Kurs schlagen, schön zu lesen ist sowas für MPT Aktionäre nicht.

https://apps.bostonglobe.com/metro/investigations/...als/steward-mpt/  

ein großer Teil von dem im Berich erwähnten ist schon länger bekannt . Das was MPW gezahlt hatte wurde bereits bekannt geben und einiges davon schon kritisiert. Und das Vorgehen von Stewart ist nichts anderes als das von Prospect. Das gab es auch schon mal einen genauen Bericht, ich meine in 2020, wie diese "Investoren" vorgehen. Wenn ich den Bericht wieder finde wird er verlinkt.

Unabhängig davon, ist es Wasser auf den Mühlen der Leerverkäufer weil so wahrscheinlich den Bericht eine größere Masse liest.

 

stimmt, schön zu lesen ist das nicht.

jedoch ist es ziemlich einseitig geschrieben, dass mpw viel geld investiert und abgeschrieben hat um die spitäler offen zu halten nachdem steward in schräglage kam, das wird bewusst verschwiegen.  

muss man seine Investments kritisch begleiten und ggf. auch hinterfragen, dafür sind solche Artikel ganz gut, denn im Gegensatz zu Leerverkäufern mit Eigeninteresse, bringen sie durchaus fragwürdige Aspekte auf den Tisch und geben eine Stimmung wieder.
Dass Gesellschaft und Politik nicht in erster Linie daran Interesse haben, ob MPT Gewinne macht und die Aktionäre eine attraktive Dividende einstreichen, ist doch nachvollziehbar. Da steht eher die Versorgung der Bevölkerung im Vordergrund, deren Qualität und eben auch die Jobs in der Community.
Im Falle Massachusetts zumindest hat man die Schnauze gestrichen voll, das kann man mal so feststellen. Die sind heilfroh, wenn unter das Kapitel Steward ein endgültiger Schlussstrich gezogen werden kann. Andernorts wird das wohl verständlicherweise auch nicht viel anders sein. In MA wettert man aber besonders heftig und dort würde es mich auch nicht überraschen, wenn man MPT ebenfalls am liebsten für immer den Rücken zuwenden könnte. Die geplante Enteignung des St. Elizabeth spricht ja auch eine deutliche Sprache.
Für das Norwood Krankenhaus, dass durch eine Überschwemmung ausgeknockt wurde, kam gestern das finale Aus, incl. der noch im Betrieb befindlichen angeschlossenen ambulanten Zentren. Die Lizenz läuft am 5.11. ab, sie wird nicht erneuert.
Das Land gehört MPT, die sich zuletzt optimistisch geäußert hatten, was die Prognose und Perspektive für diese Klinik im Bau betraf. Wer auch immer dort als möglicher neuer Betreiber vorstellig werden sollte, muss sich also mit MPT einigen.
Ich könnte mir schon vorstellen, dass bei entsprechend konkretem Interesse, der Staat Massachusetts sich einmischt. MPT wird also überzeugend und seriös darlegen müssen, dass sie Teil der Lösung der Probleme sein wollen und nicht weiterhin Teil des Problems, das ist nämlich schon ein wenig die Tendenz der öffentlichen Wahrnehmung von MPT.
Heißt konkret für mich als Aktionär, dass ich zwei Risiken des Investments sehe.
1. Könnten künftige Mieteinnahmen geringer ausfallen, weil immer weniger Klinikbetreiber gewillt oder auch in der Lage sind, eine höhere Pacht zu zahlen. Die Kostensteigerungen in allen Bereichen sind in den USA ein großes Thema.
2. Könnten einzelne Bundesstaaten zu der Erkenntnis gelangen, dass sie ein solches Geschäftsmodell, wie das von MPT nicht mehr zulassen möchten, weil sie darin einen Kostentreiber sehen, der letztlich zu Lasten der Bevölkerung geht.

MPT muss die Steward-Krise lösen, sollte aber wirklich darauf achten, künftig mehr Wert auf Seriosität und Kompetenz der Mieter zu legen. Und sie sollten der Politik, den Verantwortlichen für das Gesundheitswesen kooperativ begegnen.

 

aktionäre sollten kritisch gegenüber ihren investments sein? unbestritten.
auch ich ertappe mich hin und wieder dabei, meine investments emotional zu vetreidigen - das kennen sicher auch andere hier - aber börse ist eben kein fussball, wo man unkritsisch und emotional seinen klub verteidigt auch wenn er schlecht spielt.

linke politiker in massachussetts fordern enteignungen? kennt man ja auch aus berlin. aber hüben wie drüben vergessen die politiker zu erwähnen, dass enteignungen nur gegen bezahlung des realwertes möglich sind, ansonsten jeder richter diese annulieren würde.

wenn massachussetts die 7 dortigen spitäler von mpw kaufen will, von mir aus gerne. unterdessen besitzt mpw ja nicht nur boden und gebäude sondern auch die einrichtungen mit allem dazu (opcos). das dürfte am ende kein schlechter deal werden für mpw.  

meiner Prognose wohl leicht daneben gelegen!
Nun ja, mal verliert man, mal gewinnen die Anderen.  

Buying Medical Properties Trust Taught Me a Costly Lesson

By Matt DiLallo – Oct 12, 2024 at 7:38AM

 

My Biggest Loser List (Part 1): Medical Properties Trust (Rating Downgrade)

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Brad Thomas

 

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