rebound überfällig..
Seite 2 von 2 Neuester Beitrag: 06.11.24 11:11 | ||||
Eröffnet am: | 20.06.17 11:08 | von: bolllinger | Anzahl Beiträge: | 45 |
Neuester Beitrag: | 06.11.24 11:11 | von: Smyl | Leser gesamt: | 28.486 |
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Ahold Delhaize-Aktie zündet den Turbo: Ahold Delhaize verzeichnet eine überraschend deutliche Gewinnsteigerung
Dividende soll steigen: Ahold Delhaize-Aktie zündet den Turbo: Ahold Delhaize verzeichnet eine überraschend deutliche Gewinnsteigerung
Der niederländisch-belgische Lebensmittel-Handelskonzern Ahold Delhaize hat den Nettogewinn im vierten Quartal um 28 Prozent zum Vorjahr gesteigert und damit die Markterwartungen übertroffen.
Unter dem Strich stand bei Ahold Delhaize ein Gewinn von 809 (Vorjahr: 634) Millionen Euro, während Analysten laut einer Unternehmenszusammenstellung im Schnitt mit einem Rückgang auf 589 Millionen Euro gerechnet hatten.
Der Nettoumsatz stieg von 20,15 auf 23,36 Milliarden Euro, ein Plus von 8,1 Prozent auf Basis konstanter Wechselkurse. Das ist ebenfalls etwas mehr als der Analystenkonsens von 23,29 Milliarden Euro vorsah. Der um Sondereinflüsse bereinigte Quartalsgewinn pro Aktie stieg im Schlussquartal von 59 auf 72 Cent, ein Plus von 14 Prozent auf Basis konstanter Wechselkurse.
Im Gesamtjahr 2022 legte der bereinigte Gewinn je Aktie damit währungsbereinigt um 7,9 Prozent auf 2,55 Euro zu. Auf diesem Niveau prognostiziert Ahold Delhaize das Ergebnis auch im laufenden Jahr.
Die Dividende für 2022 soll auf 1,05 Euro je Aktie steigen. 95 Cent hatten die Anleger für 2021 bekommen.
Die Papiere von Ahold Delhaize steigen an der EURONEXT Amsterdam zwischenzeitlich 7,04 Prozent auf 29,415 Euro.
Von Ian Walker
LONDON (Dow Jones)
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2023-09/60025440-aktien-im-fokus-einzelhandelssektor-schwach-jpmorgan-wird-vorsichtiger-016.htm
AKTIEN IM FOKUS: Einzelhandelssektor schwach - JPMorgan wird vorsichtiger
AMSTERDAM (dpa-AFX) - Belastet von einer negativen Analysteneinschätzung sind am Dienstag die Papiere von Ahold Delhaize auf den tiefsten Stand seit Mitte Februar gefallen. Zuletzt belief sich das Minus auf mehr als sechs Prozent auf 28,45 Euro. Damit lagen die Titel der Supermarktkette auf dem letzten Platz im Eurozonen-Leitindex EuroStoxx 50 .
JPMorgan-Analyst Borja Olcese nimmt eine vorsichtige Haltung zum Lebensmittel-Einzelhandelssektor ein. Er verwies in einer Studei auf Deflationsperspektiven für die Lebensmittelpreise mit Blick auf 2024, hält also sinkende Preise für möglich. Angesichts der aktuellen Stimmung und der Bewertungen sei das Chance-Risiko-Profil daher unattraktiv.
Ahold Delhaize stufte der Experte gleich doppelt ab, von "Overweight" auf "Underweight" und schrieb, der Gewinnzyklus in den USA sei inzwischen nahezu erschöpft. Mit seinen Gewinnschätzungen für 2024 liegt er unter den Markterwartungen. Mit dem Kursverlust am Dienstag rutschten die Anteile gleichzeitig unter die 200-Tage-Linie für den längerfristigen Trend - ein negatives Chartsignal. Der Kursgewinn seit Jahresbeginn schmolz auf rund sechs Prozent zusammen.
Die negativere Brancheneinschätzung von JPMorgen belastete zudem den europäischen Einzelhandelssektor insgesamt, der mit einem Abschlag von rund 0,8 Prozent unter den schwächsten Branchen der Stoxx-600-Übersicht war.
Neben Ahold Delhaize stufte Olcese nämlich auch die Titel von Jeronimo Martins , Tesco und B&M ab, B&M ebenfalls gleich doppelt. Alle drei Papiere verbuchten ebenfalls hohe Abschläge von teils mehr als fünf Prozent./ajx/mis/jha/
Dow Jones News
30.10.2023 | 13:49
DJ Ahold Delhaize kauft rumänische Handelskette für 1,3 Mrd Euro
Von Ian Walker
AMSTERDAM (Dow Jones)--Der Einzelhandelskonzern Ahold Delhaize verdoppelt seine Präsenz in Rumänien mit einem Zukauf. Wie das niederländische Unternehmen mitteilte, übernimmt es die Supermarktkette Profi Rom Food für 1,3 Milliarden Euro. Ahold erhofft sich damit ein beträchtliches Umsatzwachstum und hohe Synergien.
Profi Rom betreibt in Rumänien 1.654 Filialen. Im abgelaufenen Geschäftsjahr betrug der Umsatz 2,5 Milliarden Euro.
Kontakt zum Autor: unternehmen.de@dowjones.com
Royal Ahold Delhaize erhöht trotz Gewinnrückgang Cashflow-Prognose
DJ Royal Ahold Delhaize erhöht trotz Gewinnrückgang Cashflow-Prognose
Von Michael Susin
AMSTERDAM (Dow Jones)--Der Lebensmittelkonzern Royal Ahold Delhaize erhöht trotz eines unerwartet starken Gewinnrückgangs im dritten Quartal seine Cashflow-Prognose für das Gesamtjahr. Zudem kündigten die Niederländer ein Aktienrückkaufprogramm an.
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Royal Ahold Delhaize rechnet für 2023 nun mit einem freien Cashflow zwischen 2,2 und 2,4 Milliarden Euro statt bisher 2,0 bis 2,2 Milliarden Euro.
Für das Quartal wies das Unternehmen einen Nettogewinn von 394 Millionen Euro aus, nach 589 Millionen im Vorjahreszeitraum. Analysten hatten nach einer von Ahold Delhaize zur Verfügung gestellten Konsensschätzung im Schnitt hier mit einem stabilen Gewinn von 590 Millionen Euro gerechnet. Der Nettoumsatz ging von 22,41 Milliarden Euro auf 21,93 Milliarden Euro zurück.
Ahold Delhaize kündigte ein Aktienrückkaufprogramm in Höhe von 1 Milliarde Euro an, das Anfang 2024 beginnen soll.
November 08, 2023 06:52 ET (11:52 GMT)
Ein paar generelle Gedanken - nicht nur zu Ahold Delhaize. Der Artikel stammt noch aus August 2022. Inzwischen ist die Pandemie vorüber, daher kann man sich einige Auszüge wohl schenken. Was mich interessiert ist der Ausblick in die Zukunft. Daher finde ich die letzten Kapitel immer noch lesenswert:
https://www.aktiendepot.com/supermarkt-aktien/
Habe nun heute für 25,98 Euro 115 Stücke gekauft und die bleiben liegen bis ich Tod umfalle.
Solider Konsumwert mit ordentlichen Kennzahlen und der Preis ist Ok für das man gekauft hat.
Damit kommen wir der Freiheit wieder ein Stück näher aus dem Hamsterrad auszubrechen.
Desweiteren habe ich gestern eine Order für Mid American Apartments (MAA) für weitere 18 Stück zu 116 Euro aufgegeben,mal sehen ob ich zum Zug komme.
Damit ist die Inflationsprämie und das Geld was man sonst im Monat über hat wieder Investiert.
https://de.marketscreener.com/kurs/aktie/...-im-US-Geschaft-45949208/
Ahold Delhaize verspürt Aufwind trotz Schwäche im US-Geschäft
Am 14. Februar 2024 um 13:42 Uhr
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Ahold Delhaize verspürt Aufwind trotz Schwäche im US-Geschäft
ZAANDAM (awp international) - Beim Einzelhändler Ahold Delhaize lichten sich nach schwierigen Zeiten die Aussichten. Im Schlussquartal lief es in den Vereinigten Staaten für den niederländisch-belgischen Konzern immerhin besser als gedacht, und in Europa scheint es ebenfalls nach langer Durststrecke aufwärts zu gehen. Zwar musste das Unternehmen 2023 einen kräftigen Gewinneinbruch verkraften, am Aktienmarkt sorgten zur Wochenmitte aber die wachsende Zuversicht des Vorstands und die Fortschritte beim Kostensenkungsprogramm für Begeisterung.
Die Aktie sprang zeitweise um bis zu sechs Prozent auf ein Hoch seit Anfang November. Am frühen Nachmittag führte das Papier noch mit fast vier Prozent Aufschlag den Eurostoxx 50 an. Der Kurs hat allerdings eine monatelange Talfahrt hinter sich, noch im Januar war der Anteilsschein auf ein Tief seit dem Sommer 2022 gefallen.
In den USA, dem grössten Markt des Konzerns, hatte Ahold Delhaize in der jüngeren Vergangenheit über weite Strecken zu kämpfen. Eine hohe Inflation und eine allgemeine Zurückhaltung der Verbraucher machten es auch vielen anderen Einzelhändlern in den Vereinigten Staaten zeitweise schwer. Im wichtigen Weinachtsquartal sanken auf dem US-Markt die Erlöse von Ahold Delhaize währungsbereinigt zwar leicht, doch lief es operativ besser als gedacht.
Dazu trugen zum einen die Kostensenkungen bei, aber auch der - eigentlich verlustreiche - Verkauf der US-Tochter Freshdirect habe sich leicht margensteigernd ausgewirkt, hiess es vom Konzern in der am Mittwoch verbreiteten Mitteilung. Laut den Analysten von Jefferies wurden mehr Rückstellungen für das US-Geschäft aufgelöst als gedacht, dies habe ebenfalls zu dem unerwartet guten Ergebnis beigetragen.
Unterdessen lief es nach Konzernangaben auch in Europa bei diversen Marken des Unternehmens zuletzt wieder besser, der Absatz zog im Schlussquartal erstmals seit mehr als zwei Jahren an. "Wir sehen den Wendepunkt kommen", sagte Finanzchefin Jolanda Poots-Bijl der Nachrichtenagentur Bloomberg.
Auch beim Kostenabbau kam der Einzelhändler voran. Der Vorstand hatte im vergangenen Frühjahr angekündigt, wegen des inflationären Umfelds seine Sparbemühungen zu forcieren. 2023 beliefen sich die Einsparungen letztlich auf knapp 1,3 Milliarden Euro, fast 30 Prozent mehr als im Jahr zuvor.
Unter dem Strich brach der Gewinn jedoch im vergangenen Jahr im Vergleich zu 2022 um mehr als ein Viertel auf knapp 1,9 Milliarden Euro ein, während der Umsatz um knapp zwei Prozent auf 88,6 Milliarden Euro stieg. Die Aktionäre sollen mit 1,10 Euro je Aktie dennoch rund 5 Prozent mehr Dividende erhalten als ein Jahr zuvor.
Für 2024 peilt Konzernchef Frans Muller weiterhin eine bereinigte Marge von mindestens 4 Prozent an, nach einem leichten Rückgang auf 4,1 Prozent im Vorjahr. Der bereinigte Gewinn je Aktie soll in etwa auf dem Vorjahresniveau herauskommen. Die Prognose habe etwas Beruhigendes angesichts der aktuell schwachen Bewertung der Papiere am Markt, hiess es dazu von den Jefferies-Analysten./tav/mne/jha/
https://media.aholddelhaize.com/media/u0oiy0nu/...=638434916980830000
Bernstein Research 28,00 EUR
UBS AG 28,00 EUR
JP Morgan Chase & Co. 27,00 EUR
Jefferies & Company Inc. 28,50 EUR
Was haltet Ihr von den neuen Kurszielen der Analysten?
Quelle: Finanzen.net
https://www.aholddelhaize.com/en/news/...ral-meeting-of-shareholders/
Wie schätzt Ihr das Ergebnis ein?
Ahold Delhaize übertrifft in Q1 die Erwartungen und will Volumen steigern
Am 08. Mai 2024 um 12:09 Uhr
Der Supermarktkonzern Ahold Delhaize übertraf im ersten Quartal die Erwartungen für die Kerngewinnmarge und bestätigte am Mittwoch seine Prognose für 2024. Dies wurde durch die Performance in Europa begünstigt, während das Unternehmen gleichzeitig seine Zuversicht für eine Erholung der Volumina im weiteren Verlauf des Jahres angesichts der sich verlangsamenden Inflation zeigte.
Die Aktien der Gruppe stiegen um 0913 GMT um 3,4%.
Die Supermarktunternehmen, deren Gewinne in den letzten zwei Jahren durch einen starken Anstieg der Lebensmittelpreise in die Höhe getrieben wurden, haben Mühe, ihre Margen zu halten, da sich die Lebensmittelinflation verlangsamt hat, die Löhne sprunghaft angestiegen sind und die Kunden ihre Ausgaben einschränken und sich verstärkt für Eigenmarken entscheiden.
Ahold Delhaize meldete für den Zeitraum Januar-März eine unerwartet hohe bereinigte operative Gewinnmarge von 4 %, während die von dem Unternehmen befragten Analysten 3,8 % erwartet hatten.
Die Gruppe konnte die Marge im ersten Quartal in Europa um 0,3 Prozentpunkte auf 3,2% steigern, während sie in den Vereinigten Staaten um 0,2 Prozentpunkte auf 4,6% zurückging, was zum Teil auf die Kürzung von Sozialleistungen für einkommensschwache Familien zurückzuführen war, die diese beim Einkauf von Lebensmitteln unterstützt hatten.
Ahold erwirtschaftet mehr als die Hälfte seines Umsatzes in den Vereinigten Staaten.
In Europa werden die bereits abgeschlossenen Franchise-Vereinbarungen für alle 128 von Delhaize selbst betriebenen Geschäfte eine wichtige Rolle bei der Erholung der Margen in den kommenden Jahren spielen, so die Gruppe.
Die Gruppe gibt sich optimistisch, was die Preisverhandlungen angeht, da sich die Inflation verlangsamt, nachdem sie in den letzten zwei Jahren in die Höhe geschnellt war, wobei die Einzelhändler die Preiserhöhungen der Hersteller als ungerechtfertigt bezeichneten.
Laut CEO Frans Muller sind die Preisgespräche zwischen Herstellern und Einzelhändlern immer noch sehr intensiv, aber beide Seiten streben nun nach einer Steigerung der Absatzmengen.
"Wir kommen aus einer Periode, in der wir ein negatives Volumen oder negative Stückzahlen hatten. Und das ist nicht gesund für die Hersteller und nicht für uns. (...) Die Hersteller unterstützen dies jetzt eher mit mehr Werbeaktionen oder niedrigeren Preisen", sagte Frans Muller in einem Telefonat mit Reuters.
Er fügte hinzu, dass er bis zum Ende des Jahres eine positive Entwicklung der Absatzzahlen in Europa und den Vereinigten Staaten erwarte.
"Wir sehen, dass die Inflation sinkt und die Volumina steigen, das sind die beiden Trends", so Muller.
Der Umsatz des Konzerns erreichte im Quartal 21,72 Milliarden Euro und lag damit leicht über der Konsensschätzung von 21,53 Milliarden Euro. (Berichterstattung von Diana Mandiá; Redaktion: Tom Hogue, Sonali Paul, Toby Chopra und Kim Coghill)
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Dow Jones News
07.08.2024 10:52 Uhr
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Ahold Delhaize steigert Umsatz und Gewinn
DJ Ahold Delhaize steigert Umsatz und Gewinn
Von Helena Smolak
AMSTERDAM (Dow Jones)--Ahold Delhaize hat im zweiten Quartal mehr verdient und beim Umsatzwachstum die Erwartungen des Marktes klar übertroffen. Der niederländische Lebensmittelhandelskonzern berichtete einen Anstieg des Nettogewinns auf 499 Millionen Euro verglichen mit 468 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum. Der Nettoumsatz stieg unterdessen von 22,07 Milliarden auf 22,35 Milliarden Euro und übertraf damit den vom Unternehmen zusammengestellten Analystenkonsens von 22,135 Milliarden Euro.
Ahold bekräftigte seine Prognose für das Gesamtjahr: Erwartet wird eine bereinigte operative Marge von 4 Prozent oder mehr und ein bereinigter Gewinn je Aktie auf dem Niveau von 2023 zu konstanten Wechselkursen. Der Free Cashflow soll rund 2,3 Milliarden Euro erreichen.
Der Ahold-Vorstand beschloss die Zahlung einer Zwischendividende von 50 Cent je Aktie. Im vergangenen Jahr hatten die Anteilseigner je 49 Cent erhalten.
Kontakt zum Autor: unternehmen.de@dowjones.com
DJG/DJN/rio/ros
(END) Dow Jones Newswires
August 07, 2024 04:19 ET (08:19 GMT)
Neues Aktienrückkauf programm wie letztes Jahr wieder zu 1 Milliarde aufgelegt,damit werden wieder 3% der Aktien eingezogen.Dividende wird wohl auch wieder leicht steigen.
höhere Dividende und niedrigere Bewertung,
somit sollte ne Rendite größer als 10% drin sein über die Jahre