rebound überfällig..
Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 06.11.24 11:11 | ||||
Eröffnet am: | 20.06.17 11:08 | von: bolllinger | Anzahl Beiträge: | 45 |
Neuester Beitrag: | 06.11.24 11:11 | von: Smyl | Leser gesamt: | 28.486 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 6 | |
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Dafür sprechen auch die ct-Indikatoren MSI und RSI. Der Wert ist stark überverkauft, und das das Unternehmen ist weltweit gut positioniert.
Ich bin beit 16,4 eingestiegen und werde mindestens bis 20 halten.
Ich glaube nicht, dass der Wert noch die 16 unterschreitet.
Was AMAZON betrifft, bin ich ganz bei Andrew6466. So einfach lassen sich die Marktmodelle doch nicht gleichschalten. Für den food-Sektor braucht es enorme Erfahrung, die kann AMAZON auch nicht mal soeben aus dem Hut zaubern. Also nur die Ruhe.
Das Aktienrückkaufprogramm sieht natürlich einen möglichst günstigen Rückkaufkurs vor.
Dass aber sämtliche Käufe nicht zum finalen Tiefkurs erfolgen können ist ja klar. Von daher können die genannten 6 Mio. nicht wirklich als Verlust betrachtet werden.
hier die ersten anzeichen für: https://www.br.de/nachrichten/bayern/...-bei-koenig-and-bauer,RtfoCZG
Albert Heijn ist sowas wie der Rewe der Niederlande, die Firma hat Wurzeln, die bis 1887 zurückreichen und ich kenne niemand in den Niederlanden, der nicht regelmässig dort einkaufen geht. Die Auswahl an Biogemüse und -obst ist klasse und auch einen Zacken preiswerter als beim ReWe. Deshalb kann man sich hier im Grunde mit allem eindecken, was man für eine gesunde Ernährung braucht.
www.supermarktblog.com/2018/03/24/...-in-deutschland-gescheitert-ist/ bzw. Kurzlink: https://bit.ly/2vSc4NI
Ich habe noch den letzten Stand:
Zwischendividende: 0,50 Euro (27. August 2020)
Schlussdividende: 0,40 Euro (29. April 2021)
= 0,90 EUR für 2020
Jetzt gab es 0,43 EUR. Wird die finale Dividende erst nach Auszahlung der Zwischendividende gemeldet?
130 Stück zu 3,73 Euro gekauft. Momentan lieg ich hier noch im Minus, aber mal abwarten.
Nachrichtentechnisch müsste die Aktie höher notieren, aber vielleicht ist da ja noch was negatives im Busch.
Ich bin eingestiegen zur Beruhigung meines Depots.
- adj. EBIT-Marge Rückgang auf 4 % und niedrig bis mittlerer Rückgang des adj. EPS
Nichts, was nach zwei Rekordjahres überraschend kommt. Interessanter werden evtl. Details zum bol.com Börsengang.
Handelskonzern Ahold Delhaize erhöht Gewinnprognose leicht - Aktie fällt dennoch
11.05.2022 | 09:44
ZAANDAM (dpa-AFX) - Der niederländische Handelskonzern Ahold Delhaize blickt nach einem starken Start ins Jahr und wegen des guten Konsumklimas in den Vereinigten Staaten etwas optimistischer auf das laufende Jahr. Zudem profitiert das Unternehmen vom schwachen Euro, durch den von den in den USA erzielten Geschäften mehr in der Gewinn- und Verlustrechnung hängen bleibt. Beim Ergebnis je Aktie aus dem laufenden Geschäft werde jetzt ein Wert in der Höhe des Vorjahres erwartet, teilte das im EuroStoxx 50 notierte Unternehmen am Mittwoch in Zaandam mit. Bisher hatte Ahold Delhaize mit einem Rückgang im niedrigen bis mittleren einstelligen Prozentbereich gerechnet. Die Prognosen für die Marge, den Zahlungsmittelzufluss und die Investitionen wurde dagegen bestätigt.
Im ersten Quartal zog der Umsatz um acht Prozent auf knapp 20 Milliarden Euro an - ohne die Effekte des schwachen Euro waren es 3,6 Prozent. Beim organischen Wachstum profitierte der Konzern auch von Benzinverkäufen an den Tankstellen des Unternehmens. Ohne diese wäre der Erlös um 0,7 Prozent gestiegen. Während es in den Vereinigten Staaten, wo der Konzern rund 60 Prozent seines Umsatzes erzielt, gut gelaufen ist, gab es Probleme in Europa. Hier zog der Erlös nur leicht an und wäre ohne Umsätze mit Treibstoff gefallen. Ein Grund dafür sind die Lockerungen der Corona-Auflagen in Belgien und den Niederlanden. Dadurch haben viele Konsumenten wieder mehr in Restaurants oder für Reisen ausgegeben und weniger im Supermarkt.
Der Gewinn ging wegen höherer Kosten leicht auf 546 Millionen Euro zurück. An der Börse kamen die Zahlen und die leicht erhöhte Prognose nicht gut an. Die Aktie gab im frühen Handel rund drei Prozent auf 26,85 Euro nach. Damit baute das Papier seinen bisherigen Jahresverlust aus. Bis Dienstagabend hatte der Kurs des Ahold-Delhaize-Papiers rund acht Prozent nachgegeben und gehört damit aber noch zu den besten Werten im Eurozonen-Auswahldindex EuroStoxx 50./zb/men/eas
© dpa-AFX 2022
Handelskonzern Ahold Delhaize erhöht Gewinnprognose leicht - Aktie fällt dennoch
11.05.2022 | 09:44
ZAANDAM (dpa-AFX) - Der niederländische Handelskonzern Ahold Delhaize blickt nach einem starken Start ins Jahr und wegen des guten Konsumklimas in den Vereinigten Staaten etwas optimistischer auf das laufende Jahr. Zudem profitiert das Unternehmen vom schwachen Euro, durch den von den in den USA erzielten Geschäften mehr in der Gewinn- und Verlustrechnung hängen bleibt. Beim Ergebnis je Aktie aus dem laufenden Geschäft werde jetzt ein Wert in der Höhe des Vorjahres erwartet, teilte das im EuroStoxx 50 notierte Unternehmen am Mittwoch in Zaandam mit. Bisher hatte Ahold Delhaize mit einem Rückgang im niedrigen bis mittleren einstelligen Prozentbereich gerechnet. Die Prognosen für die Marge, den Zahlungsmittelzufluss und die Investitionen wurde dagegen bestätigt.
Im ersten Quartal zog der Umsatz um acht Prozent auf knapp 20 Milliarden Euro an - ohne die Effekte des schwachen Euro waren es 3,6 Prozent. Beim organischen Wachstum profitierte der Konzern auch von Benzinverkäufen an den Tankstellen des Unternehmens. Ohne diese wäre der Erlös um 0,7 Prozent gestiegen. Während es in den Vereinigten Staaten, wo der Konzern rund 60 Prozent seines Umsatzes erzielt, gut gelaufen ist, gab es Probleme in Europa. Hier zog der Erlös nur leicht an und wäre ohne Umsätze mit Treibstoff gefallen. Ein Grund dafür sind die Lockerungen der Corona-Auflagen in Belgien und den Niederlanden. Dadurch haben viele Konsumenten wieder mehr in Restaurants oder für Reisen ausgegeben und weniger im Supermarkt.
Der Gewinn ging wegen höherer Kosten leicht auf 546 Millionen Euro zurück. An der Börse kamen die Zahlen und die leicht erhöhte Prognose nicht gut an. Die Aktie gab im frühen Handel rund drei Prozent auf 26,85 Euro nach. Damit baute das Papier seinen bisherigen Jahresverlust aus. Bis Dienstagabend hatte der Kurs des Ahold-Delhaize-Papiers rund acht Prozent nachgegeben und gehört damit aber noch zu den besten Werten im Eurozonen-Auswahldindex EuroStoxx 50./zb/men/eas
© dpa-AFX 2022
09.11.2022 | 10:24
(MT Newswires) -- Ahold Delhaize (AD.AS) hat seine Gewinnprognose für das Gesamtjahr erneut angehoben, nachdem das Unternehmen im dritten Quartal bessere bereinigte Ergebnisse als erwartet in den USA, Wechselkursvorteile und anhaltende Versicherungsgewinne durch steigende Zinssätze verzeichnete, so ein Geschäftsbericht vom Mittwoch.
Der in den Niederlanden ansässige Einzelhändler für Lebensmittel und Verbrauchsgüter hob seine Prognose für das Wachstum des verwässerten bereinigten Gewinns je Aktie im Jahr 2022 auf einen niedrigen zweistelligen Prozentsatz an, nachdem er im August noch von einem Anstieg im mittleren einstelligen Bereich ausgegangen war. Die Schätzung für den freien Cashflow im Jahr 2022 blieb unverändert bei insgesamt rund 2 Milliarden Euro (2,01 Milliarden US-Dollar).
Der Vorstandsvorsitzende Frans Muller erklärte, dass "operative Exzellenz, straffe Kostenkontrolle und disziplinierte Kapitalallokation in diesen Zeiten weiterhin wichtig sind" und fügte hinzu, dass die Verbraucher durch die hohe Inflation, steigende Zinsen, den wirtschaftlichen Abschwung und den Ukraine-Krieg unter großem Druck stehen. Ahold Delhaize bestätigte, dass das Unternehmen die Investitionen zeitlich staffeln wird, um sicherzustellen, dass es die gewünschten Renditen und Kapitalrenditen erreicht.
Was die Rendite für die Aktionäre betrifft, so bleibt das Unternehmen auf dem Weg, die Dividende für das Gesamtjahr innerhalb der Ausschüttungsspanne von 40% bis 50% zu erhöhen. Ahold Delhaize schüttet für 2021 eine Bardividende von 0,95 Euro je Aktie aus, was einer Steigerung von 5,6% gegenüber dem Vorjahr entspricht. Die Gruppe führt außerdem 2022 einen Aktienrückkauf im Wert von 1 Milliarde Euro durch und plant einen ähnlichen Rückkauf für 2023.
Der Umsatz von Ahold Delhaize stieg im dritten Quartal um 20,8% gegenüber dem Vorjahr auf 22,41 Milliarden Euro. Dazu trugen vor allem das vergleichbare Umsatzwachstum ohne Benzin, Währungsumrechnungsvorteile und höhere Benzinumsätze bei. Der Konzern verzeichnete ein starkes Online-Geschäft in den USA und kehrte in Europa auf den Wachstumspfad zurück.
Der den Aktionären zurechenbare Nettogewinn des Unternehmens kletterte im Dreimonatszeitraum von 522 Milliarden Euro auf 589 Millionen Euro, das Ergebnis je Aktie stieg von 0,51 Euro auf 0,59 Euro. Die bereinigte operative Marge der Gruppe blieb bei 4,4%, was auf starke Kosteneinsparungen und günstige Versicherungsergebnisse zurückzuführen ist.
https://de.marketscreener.com/kurs/aktie/...bnis-erneut-den-42250296/