qimonda gerettet
Dann bin ich ja noch gut dran :) Ich werd es nur zehnteln, wenn ich bei 0,01 bedient werde.
Und jetzt geht wieder auf die Autobahn spielen.
Jensemann in post 3671:
ja darauf warte ich auch nochmal zum nachkaufen und dann hoffe ich dass man mit daytrading noch nen paar Euro gutmachen kann
Au weia, was hat Dich denn geritten in so eine Aktie einzusteigen. Gepaart mit deinen restlichen Beiträgen spricht ja hier die pure Verzweiflung und Ahnungslosigkeit. Es wurde selbst in diesem thread SO OFT gewarnt und mir scheint Du hast heute erst begriffen auf was Du Dich da eingelassen hast! Wer hier zockt und mit dem Totalverlust nicht klar kommt macht etwas falsch.
Da ist es genauso lächerlich auf irgendwelche Politiker und Institutionen zu schimpfen, wie es hier einige andere tun. Ist ja nicht das erst Mal in unserem Leben, daß die Kacke am dampfen ist und die Politik dann noch richtig mit dem Quirl durchrühert.
Sorry, wenn ich das mal so sage, aber wer die Welt so wenig kennt und nicht weiß was er tut, dem hilft eventuell mal ein Dämpfer mit 10K Euro Totalverlust. Das kann man dann immerhin unter Lebenserfahrung abbuchen und weiß es in Zukunft besser (hoffentlich)!
Die wirklichen Zocker wußten genau was auf sie zukommt und sehen es relativ locker, frei nach dem Motto "Augen zu und durch", es kann nur besser werden. Wer Russisch Roulett spielt, der sollte auch mit der Kugel rechnen!
McBull hat es genau getroffen, O-ton:
erstmal einen kühlen Kopf behalten und überlegen!!
Ihr seid hier in einem hot-stock investiert, das ist es nun mal hochgradig spekulativ!!
flipp
P.S. Bevor ich hier geflamet werde bitte genau überlegen, ob da nicht etwas Wahrheit im Text steckt :) ... .
MFG
Chali
Pinho und Qimonda-Chef Loh Kin-wah versicherten nach einem zweistündigen Treffen am Montag in Lissabon, an dem auch der vorläufige Insolvenzverwalter Michael Jaffé teilnahm, man habe "Fortschritte erzielt". Details der Gespräche könnten aber noch nicht bekannt gegeben werden, hieß es.
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Loh Kin-wah erklärte, man unternehme "zur Zeit alles mögliche, um das Werk in Vila do Conde zu erhalten, denn dort und in Dresden ist das zentrale Geschäft von Qimonda". Minister Pinho räumte seinerseits ein, die Situation sei "sehr schlimm", aber der Insolvenz-Prozess bei Qimonda biete "mehr Flexibilität bei der Umstrukturierung verschiedener Teile der Gruppe".
Die Infineon-Tochter Qimonda hatte am 23. Januar Insolvenz angemeldet. In Küstenort Vila do Conde nördlich von Porto beschäftigt das Unternehmen 1800 Menschen, die um ihre Posten bangen. Minister Pinho meinte, die Fabriken in Dresden und Vila do Conde seien "die besten und konkurrenzfähigsten" von Qimonda. Die Namen der interessierten Investoren nannte er allerdings nicht.
Insolvenzverwalter Jaffé hatte vergangene Woche gesagt, er sehe nur noch bis Ende März eine Chance zur Rettung des Dresdner Werkes. Nur bis Ende März werde Insolvenzgeld bezahlt. In Dresden sind rund 3200 Mitarbeiter beschäftigt. Im Werk München sind von der Insolvenz etwa 1200 Mitarbeiter betroffen.
Weltweit arbeiten bei Qimonda rund 12.000 Menschen. Dresden gilt als das letzte Halbleiterzentrum in Europa, das zukunftsfähige Produkte und Basistechnologien entwickelt.
Verheugen sieht keine Hilfsmöglichkeit der EU
EU-Industriekommissar Günter Verheugen (SPD) sieht keine Hilfsmöglichkeit der Europäischen Union für den insolventen Chiphersteller Qimonda. "Niemand kann ein Unternehmen retten, das sein Eigentümer nicht retten will", sagte Verheugen der in Dresden erscheinenden "Sächsischen Zeitung".
Sachsens Wirtschaftsminister Thomas Jurk (SPD) hatte dagegen am Montag vor dem Hintergrund der Insolvenz der Infineon-Tochter EU-Hilfen für die europäische Chipindustrie gefordert. "Wenn ein Unternehmen nicht mehr an einen Standort glaubt, dann sind in einer Marktwirtschaft die Würfel gefallen", sagte Verheugen.
Protest der Beschäftigten in Dresden
Die sächsische Landesregierung habe ihn erst im Januar 2009 auf eine Hilfe für Qimonda angesprochen, aber nicht auf eine langfristige Strategie, sondern auf Möglichkeiten einer kurzfristigen Rettung. "Ganz generell gilt, das gemeinschaftliche Fördermittel nicht für eine Unternehmensrettung eingesetzt werden dürfen", sagte Verheugen.
Heute wollen in Dresden Mitarbeiter von Qimonda für die Rettung des Chipherstellers demonstrieren. Betroffen von der Insolvenz sind in Dresden rund 3200 Mitarbeiter, im Werk München sind es etwa 1200. Weltweit arbeiten bei Qimonda rund 12.000 Menschen. (dpa)
Mehr als das du dich ständig wiederholst, ist dabei aber noch nicht rausgekommen.
Lass die Leute doch ihr Geld verlieren, sollte dich doch einen Sch.. angehen.
Lissabon. In Portugal gibt es nach Angaben von Wirtschaftsminister Manuel Pinho "einige Interessierte (Investoren) an der Rettung" der Fabrik des insolventen Speicherchip-Herstellers Qimonda in dem südeuropäischen Land.
Pinho und Qimonda-Chef Loh Kin-wah versicherten nach einem zweistündigen Treffen am Montag in Lissabon, an dem auch der vorläufige Insolvenzverwalter Michael Jaffé teilnahm, man habe "Fortschritte erzielt". Details der Gespräche könnten aber noch nicht bekannt gegeben werden, hieß es.
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Loh Kin-wah erklärte, man unternehme "zur Zeit alles mögliche, um das Werk in Vila do Conde zu erhalten, denn dort und in Dresden ist das zentrale Geschäft von Qimonda". Minister Pinho räumte seinerseits ein, die Situation sei "sehr schlimm", aber der Insolvenz-Prozess bei Qimonda biete "mehr Flexibilität bei der Umstrukturierung verschiedener Teile der Gruppe".
Die Infineon-Tochter Qimonda hatte am 23. Januar Insolvenz angemeldet. In Küstenort Vila do Conde nördlich von Porto beschäftigt das Unternehmen 1800 Menschen, die um ihre Posten bangen. Minister Pinho meinte, die Fabriken in Dresden und Vila do Conde seien "die besten und konkurrenzfähigsten" von Qimonda. Die Namen der interessierten Investoren nannte er allerdings nicht.
Insolvenzverwalter Jaffé hatte vergangene Woche gesagt, er sehe nur noch bis Ende März eine Chance zur Rettung des Dresdner Werkes. Nur bis Ende März werde Insolvenzgeld bezahlt. In Dresden sind rund 3200 Mitarbeiter beschäftigt. Im Werk München sind von der Insolvenz etwa 1200 Mitarbeiter betroffen.
Weltweit arbeiten bei Qimonda rund 12.000 Menschen. Dresden gilt als das letzte Halbleiterzentrum in Europa, das zukunftsfähige Produkte und Basistechnologien entwickelt.
Verheugen sieht keine Hilfsmöglichkeit der EU
EU-Industriekommissar Günter Verheugen (SPD) sieht keine Hilfsmöglichkeit der Europäischen Union für den insolventen Chiphersteller Qimonda. "Niemand kann ein Unternehmen retten, das sein Eigentümer nicht retten will", sagte Verheugen der in Dresden erscheinenden "Sächsischen Zeitung".
Sachsens Wirtschaftsminister Thomas Jurk (SPD) hatte dagegen am Montag vor dem Hintergrund der Insolvenz der Infineon-Tochter EU-Hilfen für die europäische Chipindustrie gefordert. "Wenn ein Unternehmen nicht mehr an einen Standort glaubt, dann sind in einer Marktwirtschaft die Würfel gefallen", sagte Verheugen.
Protest der Beschäftigten in Dresden
Die sächsische Landesregierung habe ihn erst im Januar 2009 auf eine Hilfe für Qimonda angesprochen, aber nicht auf eine langfristige Strategie, sondern auf Möglichkeiten einer kurzfristigen Rettung. "Ganz generell gilt, das gemeinschaftliche Fördermittel nicht für eine Unternehmensrettung eingesetzt werden dürfen", sagte Verheugen.
Heute wollen in Dresden Mitarbeiter von Qimonda für die Rettung des Chipherstellers demonstrieren. Betroffen von der Insolvenz sind in Dresden rund 3200 Mitarbeiter, im Werk München sind es etwa 1200. Weltweit arbeiten bei Qimonda rund 12.000 Menschen. (dpa)
das ist alles Politik.
ein investor würde schon gefunden.
passt auf diese woche wird es bekanntgegeben.
Qimonda macht uns reich...
fand die Begründung ganz interessant:
..die EU könne nicht ein Unternehmen retten, dessen Führung selbst nicht an einer Rettung interessiert sei..
so in etwa kam das in B5 Radio. Mit der Führung meinte er wohl IFX, die sich ja nicht bereit erklären mehr zu tun als bisher angeboten..
Manche schreiben wenig und sagen viel;
manche schreiben viel und sagen wenig!!