'off topic'
Seite 51 von 63 Neuester Beitrag: 19.08.24 13:29 | ||||
Eröffnet am: | 24.09.20 11:30 | von: Fillorkill | Anzahl Beiträge: | 2.56 |
Neuester Beitrag: | 19.08.24 13:29 | von: Philipp Robe. | Leser gesamt: | 220.531 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 93 | |
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Die Eigenwidersprüche: Der Widerspruch, Massenimmigration habe einerseits zum Wohlstand der Gesellschaft geführt und andererseits gleichzeitig zum Absenken von Lohn- und Sozialniveaus wird nun ergänzt mit einem zweitem, demzufolge Migranten mangels Ausbildung, kultureller Integrationsfähigkeit und einer Vorliebe für kriminelle Lebensführung zu beidem nicht in der Lage wären.
Auf die simple saldenmechanische Darstellung, derzufolge ein Migrant - unabhängig von seiner Qualifikation - im saldo immer beides ist, nämlich Nachfrager nach Waren wie Dienstleistungen und gleichzeitig Anbieter von Arbeitskraft, ist gar nicht eingegangen worden. Selbst wenn der Migrant nur tatenlos in einem Heim oder Lager sitzt, erfüllt er diese Funktionen indirekt, indem der Sozialstaat sie ersatzweise für ihn ausübt solange er diese nicht selbst übernehmen kann. Das in arbeitslose Migranten investierte Geld ist ja nicht weg wie die Propaganda behauptet, sondern bereichert als Nachfrage nach Gütern des täglichen Bedarfs, nach Wohnraum, nach Ausbildungen usw das GDP, was über Bande dann sogar den einen oder anderen bislang dauererwerbslosen einheimischen Migrationskritiker wieder in Arbeit bringen kann.
Mag sein, dass der Eine oder die Andere bei der großen Umverteilung versehentlich Euros von einer/einem der 20% sozialversicherungspflichtig tätigen Migrantinnen/Migranten bekommt.
Rein stochastisch ist das vorstellbar. Das wär's dann aber auch schon.
Insgesamt soll die Gruppe 140 Millionen Euro verschoben haben, um Straftaten zu finanzieren bzw. Gelder aus Straftaten zu waschen.
https://m.bild.de/regional/duesseldorf/...48,view=amp.bildMobile.html
Also ich schrieb. Die Linke Politik müsse auch auf die Löhne achten. Da sieht der fill schon rot ...
Es versteht sich wohl, auf die tiefsten Löhne. Also auch die der Aufgenommen Asylanten. Aber das ist dann in deinem Verständnis schon ein Angriff auf die Asylanten. Denen du dann heldenhaft zu Hilfe eilen willst. Machst du was für deren Löhne damit. Natürlich nicht, aber für dein Ego.
Du machst eine Lüge und Selbstwidersprüche daraus. Von mir aus.
Da stößt auch der selbstgerechteste Denker bei ariva völlig offensichtlich an seine Grenzen.
Einfach "prechtig", der Denker.
Geflüchtete krimimnell, wie von "einigen" in Ariva -Foren imaginiert.
https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/...llosnabrueck5588.html
Wer sich mit der Flüchlingsthematik befassen will auf ariva , hat doch eigentlich nur zwei Optionen.
Für dich.
Entweder man ist total einverstanden so viele Flüchlinge aufzunehmen wie möglich. Da gibt es nix zu rütteln daran. Das ist Gut, alles andere zweifelhaft. Weshalb wird dann die Regierung nicht kritisiert? Ach nein, diese Möglichkeit ist einem versperrt von den anderen. Also verteidigt man die Regierung, obwohl man nicht einverstanden ist mit ihr.
Wir lernten wie die Flüchlinge auch beitragen zum Wohlstand durch den Konsum von täglichen Gütern.
????? Ah ha, wir lernen also den Kapiatlismus kennen und wie Wohlstand entsteht, nähmlich durch den Konsum von täglichen Gütern, also kann man tatsächlich viele Millionen aufnehmen und der Wohlstand steigt. Sehr einleuchtend, sehr ehrlich, sehr klug. ?
Wer das hinterfragt, diese Logik, ist ja dann wohl rassistisch eingestellt und mit verantwortlich für das Leid so nancher .
Man verstrickt sich in Lügen und Eigenwidersprüchen und migrationasfeindlicher Propaganda.
Nun ist das nur ein unbedeutendes Forum hier. Ist also völlig egal was man dazu hier schreibt.
Aber es ist eben schon so, dass auch in Talksendungen zB kaum darüber geredet werden kann. Es auch da nur die zwei Optionen gibt.
Hat man damit ein Problem gelöst? Wird man damit eines lösen? Die Flüchlingsproblemak gar? All die vielen Millionen die da unterwegs sind oder in provisorischen Unterkünften ausharren, die kann man ja alle aufnehmen in Deutschland und der Wohlstand explodiert. Andere Länder sehen das aber nicht so.
Das Thema ist ein Tabuthema. Man darf sich damit nicht befassen. Jede kritische Bemerkung führt zu Abwehr Reflexen. Zu Verdächtigen und Vorwürfen auch, man sei halt eben doch Ausländern feindlich gesinnt usw. Man wolle den Flüchlingen schlechtes wünschen.
Das sind Automatismen. So lebt man aber auch in einer völligen Blase. Die Realität ist nicht so. Und das stimmt alles überhaupt nicht. Es ist eine grosse Lüge. Es macht die Welt nicht zu einem besseren Ort. Man kann nur denjenigen helfen, die man aufnimmt, all den anderen nicht. Die schaffen aber Wohlstand dort wo sie halt sind, durch den Konsum von täglichen Gütern. ....
Selten so einen Schmarren dazu gelesen, Sorry fill, ich schreibe es nur ehrlich, was mir dazu in den Sinn kam.
Ist das die Vorstellung, die Du mit post 1260 von gestern suggerieren willst ?
Ich hoffe es nicht.
Du musst auf dieses - mein post - auch nicht antworten, wenn Du das nicht möchtest....
Aber bedenklich finde ich Deine Aussage schon, wenn "man diskutieren" will.....
Das schreibt offenherzig
F.P.
Arbeitnehmer bekommen die Abzüge mit der Lohnzahlung automatisch ABGEZOGEN:
Dieses Wissen setze ich beim Schreiber des betr, Posts voraus.
Mfg
F.P.
Über das, was ich persönlich präferiere, hab ich doch gar nichts gesagt. Zu einigen Momenten der realen Migration hab ich was gesagt und zu dem, was rechte Dummpropaganda daraus macht. Aus meinen saldenmechanischen Betrachtungen geht beispielsweise hervor, dass man Nachwuchssorgen im saldo nicht mit Einwanderung lösen kann. Einwanderung kann die eine Lücke stopfen, aber sie reisst die nächste auf. Um für rechte Dummpropaganda anfällig zu werden muss man in einer 'ausländerfreien' Nische leben und seine Informationen über Ausländer ausschliesslich aus Foren und Tichy beziehen.
Es ist keine bewusste Lüge.
Sie mag aus guten Absichten entstanden sein. Doch hat sie ihre Eigendynamik entwickelt.
Doch mAn müsste man dazu über gehen, das Problem in seiner ganzen Dimension zu betrachten.
Weil man sonst eben in einer Illusion stecken bleibt, es hänge nur an der Aufnahmewilgkeit der Europäischen Ländern, weshalb das Problem nicht irgend wie gelöst werden könne und wenn die nun viel mehr aufnehmen würden, dann wäre das Problem gelöst und es gäbe ein Happy End.
Das dann auch Bestand hätte.
Realität hat auch nicht immer nur keine böse Absichten aber beinhaltet sie . Auch wenn es da kein Happy End gibt für alle und alles, ist sie die Basis . Mit Wunschdenken verändert sie sich aber kaum.
Man darf vermuten, dass einige unter ihnen ihr Leben jenseits der Arbeitszeit mehr oder weniger in ihrer verwandschaftlichen bzw kulturell-religiösen Blase verbringen anstatt sich zum Spiegelbild des kleinbürgerlich-reaktionären 'Migrationskritikers' zu entwickeln, der sich irrtümlich für die Norm und alle alle anderen für die Abweichung hält. Aber das dürfen sie und unser Grundgesetz sichert ihnen in Art 2 auch das Recht dazu. Niemand möchte sie missen genauso so wie sie sind. Das ist empirische Realität, die Nachrichten über 'Ausländer' aus den Dumm-Foren hingegen sind irrelevante und deshalb sich selbst genügende Phantasien von Leuten, die selbst massive Integrationsprobleme vor sich her schieben
Die "Italiener" arbeiteten häufig in der Gastronomie; die "Türken" in Rüsselsheim in der Autoindustrie im Akkord.
Auf seiten der (deutschen) Bevölkerung wurden keinerlei bis sehr wenige Bemühungen unternommen, ihre Lebensbedingungen zu erleichtern - eher im Gegenteil: sie wurden teilweise noch in den Nachkriegsbaracken ohne sanitäre Einrichtungen untergebracht. Nicht nur vorübergehend: such mal bitte einen deutschen Vermieter, der ohne Vorbehalte an Rumänen oder Bulgaren vermietet...."die Wohnung ist leider schon vergeben" ist beileibe keine seltene Ausrede.
Und dagegen richtet sich meine Kritik: "das was Du willst, dass man Dir tu - das füg auch keinem anderen zu."
So habe ich das von meinen Eltern gelernt und das Motto auch beibehalten.
So ich mich in Deinem "Falle" geirrt haben, so entschuldige ich mich gerne.
F.P.
Oder als wirtschaftliche und gesellschaftliche Notwendigkeit? Da ist dann das Motiv nicht mehr so edel. Da nicht selbstlos.
Oder als schon lang vorhandene Tatsache?
Oder gar aus rein kapitalistischen Motiven?
Da wäre dann das Motiv ein ganz anderes, als vorgegeben wird von den Verteidigern von Massen- Zuwanderung. Sie machen sich stark für ein rein kapitalistisches Projekt und denken es gehe um Nächstenliebe...
Oder was auch immer, sie ist nicht mehr rückgängig zu machen. Das sollte ja wohl klar sein.
Doch ist sie ja ein fortlaufender Prozess.
Pauschale Ausländerfeindlichkeit die gibt es doch kaum noch hier. Selten.
Wo denn?..wüsste nicht wo, denn auch die Bauern und Bevölkerungen in abgelegenen Dörfern und Tälern und auch Alpgenossenschaften und das Gesundheitswesen und Pflegedienste wären schon lange kollabiert. Aber auch der Tourismus. Wer will denn die Zimmer putzen der Gäste? So sind aber auch Zugewanderte auch ein wirtschaftliche Ware, die nach Angebot und Nachfrage bemessen wird. Wer keinen Job findet kann nicht zuwandern aus der EU..oder..des Schengenraumes, es sei denn als Asylbewerber.
Doch aus Rumänien, Portugal oder auch Bosnien oder vielen anderen Ländern kann man das nicht. Ist es da nicht logisch, sich halt günstig anzubieten, wenn man nicht eine Qualifikation hat, weil man diesen Job braucht und immer noch viel mehr verdient, als in Rumänien usw. Für die Arbeitgeber welche Jobs haben, die keine grössere Qualifikation brauchen, ist das gut, für die Angestellten welche diese Jobs machen, weniger. Und das sind nun mehrheitlich...alles.. zugewanderte. Sie können ja dann leicht ersetzt werden mit noch billigeren Arbeitskräften. Wo dann nur "migrationsfeindliche" Gesetze die Migranten schützen können vor Ausbeutung oder gar dann Entlassung. Deshalb waren hier auch die Gewerkschaften und die SP gegen das Rahnensbkommen mit der EU. Ein Beispiel: Aspest-Sanierung ist aufwendig und teuer, gesetzlich geregelt. Doch nicht, wenn man welche findet, die keine Fragen stellen und die anderen leicht durch solche ersetzen kann. Das ist auch migrationsfreunliche Realität.
Bei den Qualifizierten ist das nicht so einfach, die sind oft Mangelware. Doch dort wo sie herkommen, wohl auch, aber hier werden sie besser bezahlt, nicht dringender gebraucht. Sie wurden auch nicht hier ausgebildet, das ist dann gratis für die Gesellschaft hier und ein Verlustgeschäft für die Herkunftsländer.
Für die interessiert sich aber niemand, das sind halt nun Lieferanten für Arbeitskräfte. Wenn möglich ausgebildet auf deren Kosten. Und sie sollen ja nicht zur Konkurrenz heranwachsen, sie sollen weiter Arbeitskräfte liefern. Nach Bedarf. Ein Teufelskreis mAn. Für diese Länder. Nicht für uns hier in den Zuwanderungländern.. Das wäre es, wenn dieser Fluss unterbrochen würde, in Frage gestellt würde.
Also so selbstlos ist halt nicht alles, was man dann so verkaufen und darstellen kann.
Wenn man nun diesen "gerechten" westlichen Zeitgeist auch noch unter die Lupe nimmt, bezüglich Ländern wie Syrien, Afghanistan, Libyen, Irak, Ägypten usw. Da hat man Diktaturen und Verhältnisse mit Druck umgestossen. Der eben auch legitimiert ist, von den westlichen Gesellschaften und Regierungen. Sind die Verhältnisse nun besser in diesen Ländern? Nein? Trotzdem glaubt man daran, dass man mit Forderungen und mit Druck und Geld und Waffen das Leben der Menschen verbessern könne in anderen Ländern? Oder ist das eben eine Selbstlüge? Die Resultate in diesen Beispielen sollten für sich sprechen.
Gerechtigkeit, Empathie, Demokratie sind Schlagwörter. Inhaltslos oft. MAn. Die wahren Motive oft egoistischer und aber auch kapitalistischer Natur, wer will das aber schon so verkaufen?
Tönt doch besser, wir lieben nun Ausländer. Was ja auch schon wieder die Ausländer etwas pauschalisiert .....als gute Ware.
Rassisten und Eugeniker sind dann die schlechten Menschen. Oder die schlechte Rasse gar? Gibt es die überhaupt? Nein! Gibt es nicht. Diese Rasse, diese Projektionsfläche. Das sind doch auch Menschen, die gemeint sind mit diesen völlig abwertenden Begriffen. Das soll die Überwindung von Diskriminierungen wohl symbolisieren ?
Denn auf jede Welle folgt ein repressiveres Grenz- und Abschreckungsregime, das durch die nächstfolgende Welle dann wieder ausgehebelt wird. Die Blockierung von legalen Routen hat aber für die Fluchtmigration den Effekt, dass Mädche.n, Frauen und Frauen mit Kindern zurückbleiben müssen und nur die 'Wölfe' die Risiken illegaler Routen aufsichnehmen. Das wäre deshalb meine Hauptforderung: Einrichtung sicherer und legaler Routen für besonders Schutzbedürftige.
I build a home and wait for someone to tear it down
Then pack it up in boxes, head for the next town running
'Cause I've got memories and travel like gypsies in the night
I've got no roots, but my home was never on the ground
I've got no roots, but my home was never on the ground
Witzig ist dann auch noch mein doch etwas ausführlicher Betrag. Der verschiedenen Aspekte beinhaltet. Zeitverschwendung war es überhaupt über das Thema hier was zu schreiben. Ich sehe es ein, fühle mich aber total bestätigt. Tut mir leid, ist so.