Hypoport AG (WKN: 549336) An diesem Port anlegen?
http://www.ariva.de/news/...enbank-aendert-zinsprognosen-kaum-6275532
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Zeitpunkt: 16.06.17 09:08
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Zeitpunkt: 16.06.17 09:08
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"Nach dem starken ersten Quartal 2017 erwarten wir für das Geschäftsjahr 2017 für die Hypoport-Gruppe weiterhin ein prozentual leicht zweistelliges Umsatz- und Ertragswachstum. Wir gehen bei dieser Prognose davon aus, dass sich die deutsche Wirtschaft solide entwickelt und der Immobilienfinanzierungsmarkt keine signifikanten Verwerfungen erfährt."
https://www.hypoport.de/hypoport/uploads/2017/05/...richt_Q1_2017.pdf
Moderation
Zeitpunkt: 16.06.17 13:40
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Zeitpunkt: 16.06.17 13:40
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Es muss nicht Provokation sondern Verharmlosung heißen!
Und der S04er darf alles, Lügen, andere der Lüge bezichtigen, falsche Behauptungen aufstellen,
aus kostenpflichtigen Analysen zitieren. Er ist zwar mittlerweile rund 50 mal seit März 2016 gesperrt worden. Im wahren Leben würden solche Wiederholungstäter lebenslänglich bekommen.
Das ganze ist nur noch ein Witz und die grössten Witzfiguren sind die MODs.
So jetzt können sie mich auch mal wieder sperren.
Denn ich stelle mir die Frage, woher es kommen soll.
Ich gehe zwar davon aus, dass der Wohnungsbau in Deutschland in 2018 sein hohes Niveau vielleicht hatten kann - aber meine Fragestellung war ja die nach dem Wachstum. Meines Erachtens wird Wachstum beim Baufinanzierungsvolumen im Neubaubereich in 2018 gegenüber 2017 kaum aus einer Steigerung von mehr hergestelltem Wohnraum resultieren, vielleicht werden wir hier eine meines Erachtens aus Preissteigerungen resultierende niedrige einstellige Komponente haben.
Sinken in 2018 die Zinsbindungsdauern, sinken die Schwierigkeiten der Kreditinstitute vor Ort eine fristenkongruente Finanzierung für selbst gewährte Kredite auf die Beine zu stellen, was die vermittelten Kredite zu Lasten der selbst gewährten Kredite reduzieren würde.
Und nach einer jetzt schon längeren Zeit niedriger Zinsen werden sich die in dieser Zeit abgeschlossenen Kredite mit langen Zinsbindungsfristen eine fatale Wirkung für das Prolongationsgeschäft haben: Prolongationen wird es für längere Zeiträume nur wenige geben.
Und auch Gegenargumente zu meinen nach meiner Meinung stichhaltigen Thesen führt er nicht an.
Mir fallen sogar keine ein, selbst wenn ich welche finden wollte.
Denn: Wenn ich das Pi mal Daumen überschlage, verfasst er im Durchschnitt etwa 100 Zeilen pro Woche. Das ergibt für die letzten zwei Jahre, in denen Hypoport um etwa 100 Euro gestiegen ist, ungefähr 10.000 Zeilen.
Das wiederum heißt: Für jede Zeile, die Libuda schreibt, steigt der Hypoport-Kurs um einen Cent. Also mach' hinne, Kumpel, hack' Dir die Finger wund - ist schließlich für einen guten Zweck!
http://www.pwc.de/de/finanzdienstleistungen/...ditinstituten_2015.pdf
(unter 4.3.)
Hast du vielleicht nicht irgendeinen Link aus dem Letzten Jahrtausend?
Daher mein Vorschlag: Klickt in die Studie in 3946 hinein und macht Euch selbst ein Bild über deren Relevanz
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