neues vom Raffzahn Steinbrück
Seite 1 von 9 Neuester Beitrag: 11.01.13 10:58 | ||||
Eröffnet am: | 29.12.12 14:53 | von: king charles | Anzahl Beiträge: | 203 |
Neuester Beitrag: | 11.01.13 10:58 | von: Europleite | Leser gesamt: | 17.003 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 11 | |
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deshalb würgt es von(auf) allen seiten.
trotzdem hat er recht.
qouten mit gewalt erfüllen, weil profitabel, kann auch ganz schnell nach hinten losgehen
Das ist im Übrigen auch meine Meinung, wenn man die Saläre der Wirtschaftsbosse dazu als Vergleich heranzieht!
Pech das Steinbrück nur mit 4 Jahren rechnet und in den 4 Jahren bestens verdienen will.
Angie macht sowieso das Rennen, also braucht sich der Peer keinen Kopf um das Kanzlergehalt machen.
Wobei die Chancen es zu werden - sind wahrscheinlich sehr minim.
Die Deutschen wollen Angela Merkel und das ist auch gut so.
Fleissige bescheidene Frau die nicht Millionen auf dem Konto haben muss wie der Raffzahn.
Und am Peinlichsten ist, daß seine SPD-Genossen gar nicht merken, wie weit er sich von der SPD entfernt hat.
Also schlecht leben muß man von den derzeitigen Bezügen und den weiter gewährten Privilegien bestimmt nicht.
Bei höheren Bezügen werden sich gerade nicht kompetentere Amtsträger finden, vielmehr eher solche reinen Berufspolitiker, die den Job allein aus finanziellen Gründen ausüben, berufsbedingt ihr ganzes Leben lang ohne im realen Leben irgendwie verankert zu sein.
Es müsste zudem eine Äquivalenz zu Topmanagern bestehen.
Die ist aber - zum Glück - nicht gegeben, weil beide Tätigkeiten schon grundlegend unterschiedliche Fähigkeiten erfordern, ein Politiker ist halt etwas anderes als ein Spitzenökonom.
Gut will man nur Ökonomen als Politiker- was wohl auch Steinbrück so will- kann man dies überlegen.
Kein Politiker begreift es mehr als Ehre, dass ihm über Wahlen seitens der Bevölkerung ein besonderes Vertrauen entgegengebracht wird und er seine Tätigkeit als Abgeordneter unter Wahrung des Schutzes seiner materiellen Bedürfnisse und Interessen aus eigener Überzeugung als Dienst an der Gemeinschaft begreift.
Anders kann man dieses Verhalten nicht deuten ausser als
saudämlich.
Sie ist wahrscheinlich jetzt schon mehrfache Millionärin.
Ändert allerdings nichts daran, dass es instinktlos von ihm ist, in seiner jetzigen Situation eine solche Aussage zu treffen. Und die Angelegenheit mit dem Vortrag bei der Kanzlei, die zuvor Kunde des eigenen Ministeriums gewesen war, ist völlig daneben. Mindestens ebenfalls "instinktlos" von Steinbrück.