COMMERZBANK kaufen Kz. 28 €
Wäre es jetzt richtig nach russland auszuwandern und in die "hochprofitablen" unternehmen zu investieren die gerade den europäischen markt verloren haben?
Werden rückstellungen ins nächste jahr übertragen? Wann geblldet und wann aufgelöst?
Hab da bisher nur stückwerk gefunden in den berichten.
Hintergrund ist die ausschüttung an die aktionäre.
Wie hoch sind mittlerweile die gesamtrückstellungen der commerzbank?
Dank im vorraus.
Moderation
Zeitpunkt: 25.09.22 11:00
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Fehlender Bezug zum Threadthema
Zeitpunkt: 25.09.22 11:00
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https://www.commerzbank.de/media/aktionaere/...lysts_Presentation.pdf
Allerdings wird das nicht so bleiben, da die Rezession mit einem Energie- und Insolvenz-Tsunamie anrollt - siehe #308091 und #308079
Angaben ohne Gewähr, da ich kein Bilanzprofi bin :-)
Ich rechne zudem mit höheren einnahmen durch zinsen und speziell dispozinsen.
Nicht schön aber ist nun mal so. Q3 ist auch so gut wie rum. Mal sehen wie es ausfällt.
Gaspreise: Tariferhöhungen von bis zu 452 Prozent
https://www.merkur.de/wirtschaft/...esonders-teuer-news-91769839.html
Strompreise und Gaspreise steigen steil an: Ein Horror-Szenario
https://www.agrarheute.com/markt/diesel/...eil-horror-szenario-598243
Die Gaspreise liegen weiterhin auf hohem Level. Experten warnen wegen der Gaspreisentwicklung vor bis zu 200 Prozent höheren Rechnungen für Verbraucher.
https://www.handelsblatt.com/unternehmen/energie/...eau/28682942.html
https://seekingalpha.com/article/...entary-russia-and-bond-vigilantes
**Credit Suisse 5-jährige CDS bei 219,59
https://www.ariva.de/forum/...urchschritten-381890?page=10#jumppos267
Wie sollte man deiner meinung nach sich als commerzbankaktionär verhalten?
Mach doch mal bei nordlicht71's tippspiel mit.
Und was sagt du dazu das der cobakurs sich reziprok zum gesamtmarkt mit einem plus von ca. 50% gegenüber dem gesamtmarkt entwickelt hat? Trotz corona, ukraine, und, und, und.
Bisher gald die coba als übernahmekandidat. Kanmn davon jetzt noch die rede sein? Lindner verkauft zur zeit entgegen früheren aussagen keinesfalls.
Nichts ist spannender als wirtschaft.
https://finanz-szene.de/banking/...enn-jetzt-ueberhaupt-noch-bringen/
Bricht die Wirtschaft ein, explodieren die Kreditausfälle. Bricht die Wirtschaft ein, gefriert das Neugeschäft. Was nutzt dann noch die Zinswende? Bricht die Wirtschaft ein, könnte dies sogar die Zinswende als Ganzes gefährden. Wir haben bereits Ende Q3, d.h. der von der Commerzbank prognostizierte Zinsüberschuss für 2022 ist im Kurs längst eingepreist
https://www.commerzbank.de/media/aktionaere/...ressepraesentation.pdf
Die Börse handelt bekanntlich die Zukunft und da droht jetzt eine ausgewachsene Rezession. Jetzt kommt es darauf an, ob die Coba diese immensen Risiken im Griff haben wird. Ich habe arge Zweifel daran.
https://www.boersen-zeitung.de/banken-finanzen/...d-b314-79642049aebe
Only Me 8,57
Werni2 8,43
Lynx 8,05
Walther S. 8,04
spread09 7,80
nordlicht71 7,64
Nullplan520 7,24
lordslowhand 7,12
Wer holt sich den ersten Pott? Wer folgt auf Rang 2 und 3? Freitag wissen wir mehr.
Die CoBa wird vermutlich in der Tippspanne bleiben, ein Volltreffer bleibt möglich.
Dass hier bei ariva aktuell viele Crashpropheten unterwegs sind, ist mMn eher ein gutes Zeichen ;-)
Es stellt sich aktuell nach neuerer Analyse des Marktes wieder die Frage, wann ich meine Liquidität effektiv abbauen kann und der Markt wieder ins gleiten kommt. Derzeit gibt es hierfür keine Anzeichen und wir beginnen demnächst das 4.Quartal.
Es scheint so, als ob nach dem Verkaufsrutsch wieder eine Verkaufsaktion folgt... für die Coba bedeutet es weiter kreisen und nicht aus dem horizontalem Flug absinken.
PS: Der politische Rechtsruck in Italien macht die Sache nicht einfacher...!
Wenn Rezession EU trifft wird auch die USA davon
nicht verschont werden.
Schlägt dann da nur etwas später zu.
Einzelaktien aus dem DAX und MDAX, die auf meiner Watchlist sind (wie z.B. Siemens), sehen mir technisch noch zu schlecht aus. Der deutsche Markt ist ja eh seit geraumer Zeit ein Underperformer.
Die CoBa sticht im Gegensatz dazu als rühmliche Ausnahme hervor mit ihrer relativen Stärke.
https://www.commerzbank.de/media/aktionaere/...t_Opinion_25072022.pdf
Italien und die italienischen Banken sind ja bereits auf der "negativ" Liste zum Downgrade.
https://www.fcabankgroup.com/attachments/article/...talian%2520FI.pdf
https://tradingeconomics.com/italy/rating
Allianz: Italiens Wahlen: Die Finanzaussichten Italiens haben sich signifikant verschlechtert
https://www.allianz-trade.com/content/dam/...09_Italian-elections.pdf
https://www.ariva.de/news/...off-aktie-und-commerzbank-aktie-10343426
Und es gibt noch mehr "Gemeinsamkeiten": Übernahme von Uniper durch den Bund könnte den Steuerzahler mehr als 30 Milliarden Euro kosten. Es wäre den Angaben zufolge eine der größten Rettungsaktionen in der Geschichte. Zum Vergleich: Die komplette Bankenrettung in der Finanzkrise verschlang ähnlich viel Geld.
https://www.ariva.de/forum/...dampf-voraus-541220?page=83#jumppos2089
Allerdings hat die EZB ein großes Problem... der Zusammenhalt innerhalb der EU ist für den Ar*** ( z.B. Polen und Ungarn) und Italien geht offensichtlich zukünftig auch keinen EU-konformen Weg. Das wird sich aber erst ab 23:00h zeigen.
Es gibt sehr viele Gründe, warum der Markt sich nicht so schnell wieder beruhigt.
Die EU schwächelt und es kreisen die Geier schon über dem potentiellen Kadaver.
Mal sehen wann sich im Winter die ersten Bürger mit Mistgabeln an den Fackeln wärmen.
Eine funktionierende Wirtschaft ist im Geldkreislauf ausgeglichen. Die Arbeiter haben Geld Produkte zu kaufen, die die Wirtschaft produziert. Das passt allerdings gar nicht mehr und wird noch durch die Energiekrise verschlimmert. Putin wusste schon warum er gerade jetzt am Energiehahn dreht. Europa hat sich schön fett und faul in Breitseite vor den Russen positioniert. Das hat zwar knapp 30 Jahre gedauert, aber der Staat hat nur noch Geld, kaum noch Besitz und damit auch keinen unmittelbaren Einfluss mehr auf die Wirtschaft. Geld ist eben immer nur so viel wert, wie man Besitz damit erwerben kann. Die Millionen die der Staat z.B. mit dem Verkauf von Wohnungen und anderen Immobilien seit 1990 kassiert hatte, sind längst für Mietaufwendungen ausgegeben worden. Ein Rückkauf der Immobilien würde heute Milliarden kosten und ist nicht finanzierbar. Nur mal so als Beispiel.
Der Staat hat sich ausgepumpt und die Politik kann die Wirtschaft nicht ewig stützen. Wir sind jetzt, wie ich schon Anfang des Jahres schrieb, an einer Neuausrichtig der Wirtschaft. Aus fast 40 jahre globale Entwicklung wird nun kontinentale Wirtschaft und das kostet extrem viel Geld und Zeit. Vor allem nach dem 30 jahre anhalten Ausverkauf des Staatseigentums oder abgemildert ausgedrückt "Privatisierung".
Ich sehe den europäischen und auch den deutschen Markt noch lange in einer negativen Entwicklung.
Grob gesehen werden am schlimmsten die Immobilienfirmen dran sein, denn hier werden durch die Energiekosten die Gewinnmargen stark beeinflusst. Wer kann schon 1000€ Kaltmiete und nochmals 1000€ Energiekosten stemmen? Vor allem bei steigenden Lebensmittelpreisen, etc...!
Gewinner werden die Versicherungen und Banken sein, wobei die Versicherungen für den Finanzfluss bei den Banken sorgen. Die Versicherungen haben mit den gesetzlichen Versicherungsvorgaben ein garantiertes Standbein und können die Banken refinanzieren, die Ihrerseits in den kommenden Monaten sicherlich nicht nur im privaten Kreditsektor Goldgräberstimmung ausrufen werden.
Das ist allerdings nur meine Meinung...