COMMERZBANK kaufen Kz. 28 €
Soll man ja aber so nicht mehr so denken, sorry.
Jedenfalls haben sie das auch noch völlig falsch bearbeitet und am Phone sowieso die geballte Inkompetenz.. Man hats wirklich nicht leicht in Germoney......
Abstand zum KO is auch gut. Die gute CoBa wird sich dem allgemeinen Niedergang nicht enziehen können und die Fallhöhe stimmt auch ....
Danke ;-)
Dann ist da noch eine inwirsche Kratzbürste hinter einem kleinen Fenster. Aber die beißt jeden weg, der Fragen hat.
Wie sagte Olaf Weisnix doch so schön: Bei uns wird niemand zurückgelassen.
Die einzige Aktie mit Aufholpotential aus dem Dax ist die Allianz DE0008404005 . Bedingung ist allerdings, dass die Aktie nicht unter die 165€ fällt.
Insgesamt ist der Ausblick für die nächste Zeit eher trister geworden.
Jetzt wird der speck vom mittelstand gefressen. Werni2 hats vorgerechnet. Obschon unser primus. Das wird noch hsrt. Danach frisst sich die gier weiter richtung kapital. Besser ganz unten den kopp einziehen.
PS @x0
Es soll ja Dividende geben, 30% vom Konzerngewinn. Aber ohne Gewähr, ich suche den link von der CoBa IR jetzt nicht nochmal raus......
Uniper habe ich gesehen ist nicht mehr im MDax
evl kurze Info von Euch...
thank you very matsch
Für den kürzeren Einsatz wäre ein Derivat immer abhängig vom Moneymanagement. Ich arbeite da gerne mit KO und nutze dabei irgendein kostenfreies Angebot. Derzeit ist Goldman-Sachs der Anbieter kostenloser Derivate, allerdings bekommt man diese nur innerhalb der Öffnungszeiten der Frankfurter Börse angeboten. Vor 9:00h bekommt man nichts gekauft und man kann auch nicht verkaufen.
Beim Moneymanagement ist es recht simpel das Risiko festzulegen. Die Allianz kostet aktuell ca. 175€. Trendwende liegt bei 165€, Also sind 10€ Kursstrecke 100% Risiko. Nehme ich einen KO mit 155€ KO und setze den SL bei 165€ Kurswert, dann habe ich 50% Risiko... und so weiter.
Im Grunde ist das auch so mit den Aktien... Totalverlust wäre 10€ pro Aktie, dementsprechend muss ich meine Aktienanzahl an mein Investitionskapital anpassen, um nicht Kapital nachschiessen zu müssen.
Egal was man macht, das Wichtigste ist das Investitionskapital! Jeden Tag 250€ mit 100.000€ kurzfritig liquiden Investitionskapital zu verdienen ist einfach und man erzielt damit fluffige 5500€ (4125€ netto abzgl. Steuer) Einkommen im Monat. Mit einer guten Strategie läßt sich das auch noch reichlich steigern, abgesehen von den Investitionen die noch Dividenden zusätzlich ausschütten.
Man darf also niemals den Fehler machen nur auf die möglichen Gewinne/Verluste zu starren, sondern immer das Investitionskapital im Auge behalten und niemals mehr investieren/riskieren als man zur Verfügung hat.
Deshalb ist auch das "verbilligen" das tödlichste, was man machen kann.
Derzeit gibt es nur Gerüchte, aber die sind auch schnell wieder Schall und Rauch...
Banken-Aktien profitieren von den Zinserhöhungen
von Erika Neufeld
16.09.2022, 12:10
2 Min.
Mit der Leitzinserhöhung der EZB soll die Teuerungsrate ausgebremst werden. Auf den höheren Zins reagiert auch der europäische Aktienmarkt. Bankentitel gehen als Gewinner hervor
Europa kämpft gegen die Rekordinflation. Im August kletterte die Geldentwertung auf einen Wert von 8,8 Prozent. Und ein Ende ist noch nicht in Sicht. Experten rechnen mit einem weiteren Anstieg der Teuerung bis 2023 – erwartet werden bis zu 9,5 Prozent. Ein starker Inflationstreiber ist die Energiekrise. Seit Beginn des russischen Angriffskrieges in der Ukraine haben sich Strom und Gas stark verteuert. Laut Strom-Report kostete die Megawattstunde im August im Schnitt 586 Euro an der Leipziger Strombörse. Das ist ein Plus von 551 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Um unter anderem die Probleme im Energiebereich zu bewältigen, stellt die Europäische Kommission den EU-Staaten nun Krisenkredite in Höhe von 225 Mrd. Euro zur Verfügung. Damit können die Länder beispielsweise Investitionen finanzieren, mit denen sich die Abhängigkeiten von russischem Öl oder Gas verringern lassen – was sich am Ende auch positiv auf die Verbraucherpreise auswirken könnte.
Zudem sollen auch die Zinserhöhungen der Europäischen Zentralbank (EZB) einer weiteren Verteuerung entgegenwirken. Denn werden Kredite wieder teurer, wird weniger investiert oder auf Pump gekauft. Jeder einzelne Euro ist wieder mehr wert. Der höhere Leitzins, der aktuell bei 1,25 Prozent liegt, wirkt sich auch auf die Aktienmärkte aus: Bis Mitte dieser Woche verzeichneten Europas Börsen eine deutliche Kurserholung. So kletterte der Eurozonen-Leitindex Eurostoxx-50 am Montag zunächst um 1,20 Prozent auf 3612,73 Punkte, fiel dann zur Wochenmitte jedoch wieder um 0,75 Prozent auf 3559,38 Punkte. Der Aktienindex listet 50 große börsennotierte Unternehmen aus dem EU-Währungsgebiet und zählt zu den führenden Börsenbarometern Europas.
Analysten empfehlen ING
Auffallend gut performen aktuell insbesondere europäische Bankentitel, die der Eurostoxx-50 listet. So hat die Aktie der niederländischen Bank ING Groep allein seit vergangenem Freitag um 9,95 Prozent an Wert zugelegt und notiert aktuell bei 9,98 Euro. Auswertungen führender Finanzhäuser für das Papier fallen durchweg positiv aus. So hält die US-Investmentbank Goldman Sachs an ihrer Kaufempfehlung fest. Wer aktuell in die Aktie der ING investiert, hat gute Chancen auf Gewinne – zumindest laut Analyst Andreas Scheriau, der das Kursziel bei 15 Euro belässt. Optimistisch stimmt ihn dabei vor allem die letzte EZB-Leitzinsentscheidung: Mit Privatkundeneinlagen in Höhe von 1 Billion Euro seien die Niederländer einer der größten Profiteure steigender Zinsen im Euroraum, schreibt Scheriau in einer aktuellen Studie.
Auch die Schweizer Großbank UBS empfiehlt Anlegern, ING-Titel zu kaufen. Das Kursziel hebt die Großbank leicht von 14,70 auf 15 Euro an. Analyst Johan Ekblom hebt hervor, dass ING unter den Benelux-Banken derzeit am günstigsten bewertet ist. So liegt das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) der niederländischen Bank aktuell bei 9,29. Die Aktie bleibe sein Favorit, sagt Ekblom.
Interessant ist auch die jüngste Entwicklung der italienischen Bank Intesa Sanpaolo, ebenfalls im Eurostoxx-50 gelistet. Seit vergangenen Donnerstag verzeichnet der Titel einen Wertzuwachs von 10,2 Prozent und notiert aktuell bei 1,93 Euro. Das Analysehaus Deutsche Bank Research belässt seine Einstufung für Intesa Sanpaolo auf „Buy“ mit einem Kursziel von 2,60 Euro. Mit einem KGV von 9,11 ist die Bank zudem günstig bewertet. Das könnte Investoren locken. Nach einem ausgewiesenen Nettogewinn in Höhe von 2,35 Mrd. Euro im ersten Halbjahr, ist die Bank laut Analyst Giovanni Razzoli auf einem guten Weg, auch auf im Gesamtjahr 2022 das avisierte Nettoergebnis zu erreichen. Überraschungspotenzial sieht Razzoli bei den Zinsüberschüssen, die im zweiten Quartal stolze 6,9 Prozent höher ausfielen als noch im ersten.
https://www.capital.de/geld-versicherungen/...hoehungen-32732064.html
Mein Hinweis auf die Allianz DE0008404005 sollte man zunächst zurückstellen, denn der Markt läßt etwas schwungvolles gen Norden nachhaltig noch nicht zu. Was man intraday sieht, sind oftmals Schnäppchenjäger, die ausgebombte Aktien puschen, aber das ist nur was für den schnellen Tageshandel, nichts für´s normale Depot.
Aber stimmt, so funktioniert das nicht. Deswegen habe ich heute geschmissen.
ich wusste niet was sie da meinte, ich schämte mich zu fragen.
Was ist das für ein Stier zu der die Cobank gehen soll ?
Hat das evtl mit einer infusion was zu tun ?
ja wird denn hier mit zweierlei mass gemessen ?
man wie in alten zeiten, jetze fehl nur noch "he is back"
na wer macht denn jetzt den erklärbär ? also mich is dat unklar
köbes bring ne berliner aber nix rote sondern ne grüne det is jetzt in
ps werni du meintest mit sicherheit keine implantate sondern die hohlraumversiegelung
man wie viele han mir denn von den dingern ?
nicht dat de putin noch säch " jungs in de ukraine is uns dat zu trabalstich, komm mir fahren zum frieren no berlin.
quasi en gegenbesuch för et freere dozomol vör moskau
dann han mer de salat. en däm falle jo wal eisbergsalat